THE SEEKER
NAME ► ALTER ► KOLONIE ► GESINNUNG
Anna Avery ► 30 Jahre ► Cottage by the Sea ► Wie es für mich passt
WER VERLEIHT DIR DEIN GESICHT?
Anya Chalotra

DEINE GESCHICHTE^
Manchmal hatte das Leben eine komische Ansicht wie es verlaufen sollte. So war es auch bei Anna gewesen. Anna wuchs gerade in dem Bauch ihrer Mutter heran als ihr Vater von einem US Soldaten bei einem Aufstand ländlicher Unruhen erschossen wurde, was in einem Land wie im Irak leider etwas wie Krieg, Tod und Gewalt an der Tagesordnung stand. Von schützenden Menschenrechten hatte man dort wohl kaum etwas gehört. Anna's Mutter blieb als Witwe mit dem Rest der streng gläubig erzogenen Familie zurück. Spätestens als Anna in dem Bauch ihrer Mutter heranwuchs und diese erfuhr das sie ein Mädchen erwarten würde, war es wie ein Weckruf für die Frau mit den irakischen Wurzeln. Sie wollte nicht das ihr Kind in dieser Welt heranwuchs, sie wollte nicht das ihr Leben von Angst und Gewalt bestimmt wurden. Sie wollte das ihr Kind eigene Entscheidung treffen konnte, es besser haben könnte. Doch wusste die Frau auch das sie niemals Rückhalt von ihrer verbliebenen Familie erhalten würde, womöglich würde man sie eher für diese Gedanken bestrafen. So fasste Anna's Mutter einen endgültigen Entschluss, durch den Tod ihres Mannes sah sie weiterhin eine Chance, eine Chance auf ein besseres Leben für sich und ihre ungeborene Tochter. Nur war diese nicht in Irak. Es war nichts ungewöhnliches das Menschen aus einem Land flüchten wo Krieg herrschte, es gab durchaus Möglichkeiten sich aus einem Land raus in ein anderes hinein zu schmuggeln, allerdings war dies immer mit einem hohen Risiko verbunden, was einem letztendlich auch das Leben kosten konnte. Doch Anna's Mutter erkannte dieses Risiko an und so stieg sie auf das Boot, mit vielen anderen die sich ebenso nach Sicherheit und Freiheit sehnten. Es war wohl mehr Glück, schon fast ein Wunder als ihre Mutter den ersten Schritt kanadischen Boden unter ihren Füßen spürte. Zusammen mit ein paar anderen Frauen kam sie in einer notdürftigen Unterkunft unter und schon bald musste sie merken das Kanada nicht unbedingt immer das Land der Freiheit und großen Chancen war, besonders wenn man nicht dessen Staatsbürgerschaft trug. Dennoch würde sie ihr jetziges Leben nicht gegen ihr Altes Tauschen. Am 6. Juli war es dann soweit und in einer warmen Sommernacht wurde ein gesundes Mädchen geboren. Und um ihr Leben noch ein wenig mehr zu erleichtern bekam sie einen typischeren Namen. Anna. Ihre Mutter war überglücklich und erleichtert zu gleich gewesen und versuchte alles mögliche ihrem einzigen Kind ein friedliches Leben bieten zu können. Was dieser auch bis zu Anna's 1. Lebensjahr gelang als ihre Mutter eines Tages beim Essen kochen für ihre Tochter einfach umfiel. Aufgefallen war dies nur weil die kleine Anna zwei Tage lang am Stück durch geschrien hatte. Man brachte die Frau ins Krankenhaus und stellte fest das diese schwer krank war und ihre Überlebenschance deutlich gering war. Da es keine weiteren Familienangehörige in der Nähe gab landete Anna für einige Monate bei einer Pflegemutter bis ihre Mutter schließlich den Kampf gegen die Krankheit verlor und starb. Ab da schien es auch Anna immer schlechter zu gehen, sie wurde häufig krank, meist waren es kleinere Infekte, mit hohen Fieberschwankungen, was irgendwann dazu führte das die 1-Jährige selbst in der Klinik landete. Dort fand man heraus das Anna schon länger an einer unbehandelten Enzephalitis leidete, eine Entzündung des Gehirns, was durch Antibiotikatherapie behandelbar war, wenn man diese rechtzeitig erkannte. Und obwohl solch eine Krankheit in ihrem Alter deutlich lebensbedrohlicher war und das Mädchen deutlich von Tag zu Tag schwächelte bis zu einem Punkt an dem manch einer schon sagte das es genau so wie seine Mutter nicht mehr lange leben würde, kämpfte Anna. Anna verbrachte eine lange Zeit im Krankenhaus, wurde aber mit Hilfe der Therapie Tag für Tag fitter. Und das war die Zeit in dieser sie Dr. Avery begegnete, eine Ärztin die mitunter auch an ihrer Genesung ihren Teil hatte. Anna konnte bis heute nicht sagen wieso diese Frau sich für sie entschieden hatte ob es daran lag das sie einer Kämpfernatur entsprang oder es einfach nur Mitleid war was diese Frau bewegte Anna zu adoptieren. Die Adoption sollte ihr nicht nur ein ab sofort wirklich besseres Leben verschaffen, sondern auch die kanadische Staatsbürgerschaft, denn die Familie zog kurz darauf hin nach Toronto. Neben einem Leben, in dem es ihr an nichts fehlte, was Anna deutlich liebte bis zu einem gewissen Alter wo ihr Verstand anfing langsam zu arbeiten, bekam sie neben einer neuen Mutter und einem neuen Vater, auch einen Adoptivbruder hinzu, der schon bereits bei der Familie lebte. Trotz daran das Anna noch mit ihren mittlerweile 2 Jahren deutlich jung war schien sie sich an ihr neues Leben und ihre neue Familie schnell zu gewöhnen, woran sich auch nichts änderte als Anna heranwuchs. Spätestens als man bei ihrem Bruder Jason feststellte das dieser hochintelligent war, deutlich über den Durchschnitt der meisten Menschen kam es immer wieder zu harmlosen Unruhen in der Familie. Anna selbst war nicht schlecht in der Schule gewesen dennoch hasste sie es wenn ihre Eltern sie mit ihrem Bruder verglichen oder seine Leistungen ihr unter die Nase gerieben wurden. Doch ihren Bruder dafür hassen konnte sie nie. Anna versuchte zu diesem Zeitpunkt anders die Aufmerksamkeit ihrer Eltern zu erlangen, durch Provokation. Harmlose Dinge, wie mal zwei Stunden deutlich später zu Hause erscheinen wie es abgemacht wurde. Allerdings ließen auch diese Taten mit der Zeit nach je älter Anna wurde. Schon früh hatte sie aber schon gemerkt das diese sich kaum für Medizin oder ähnliches interessierte und wohl kaum wie ihre Mutter und ihr Bruder als Ärztin Karriere machen würde. Ihr Vater nahm dies deutlich leichter auf als ihre Mutter, die immer wieder versuchte Anna in den Ferien mit ins Krankenhaus zu nehmen um ihr doch den Beruf schmackhafter zu machen. Doch nichts änderte sich daran. Auch wenn Anna noch keinen wirkliche Vorstellung davon hatte wie ihre Zukunft verlaufen sollte, liebte sie es sich auf irgendeine Weise auszuleben, nicht immer zu Gunsten ihrer Mitmenschen in ihrer Umgebung, doch wusste Anna ganz genau das ihr Leben deutlich anders und unerfreulicher verlaufen wäre, hätten die Averys sie nicht adoptiert.
Anna war gerade 20 gewesen als das Schicksal beschloss das die Welt untergehen sollte. Die 20-Jährige erinnerte sich gerade noch daran wie sie ihrem Bruder wegen irgendetwas textete und ihre Mutter von der Arbeit in der Klinik abholen wollte. Als sie dort ankam war bereits die Notaufnahme ungewöhnlich gefüllt von Menschen. Für Anna nichts ungewöhnliches, das ihre Mutter als auch ihr Vater öfters mal Überstunden schieben mussten, das brachte der Job nun mal mit sich. Anna tat das was sie immer tat, wenn es so war, sie wartete. Meistens in dem Bereitschaftszimmer, in dem ihre Mutter schlief. Die 20-Jährige lag mit Kopfhörern auf dem Bett, blätterte in einer Zeitschrift, dachte an nichts Böses als die Tür aufging. Mit Schreck musste sie feststellen das es nicht ihre Mutter war sondern ein Fremder, welcher eine stark blutende Bisswunde an seinem Hals auffiel, doch bevor die 20-Jährige auf irgendeine Weise reagieren konnte und dem Mann helfen konnte, griff dieser sie einfach an und versuchte sie zu beißen und an das nächste an was sich Anna erinnern konnte war wie sie blutverschmiert neben dem leblosen Körper saß mit einer verbeulten Nachttischlampe in der Hand. Deutlich unter Schock und schon bald mit Tränen unterlaufenden Augen lief sie aus dem Zimmer um ihre Mutter zu suchen und musste schon fast feststellen dass das Krankenhaus voll solcher Leute waren. Daran das diese Untote waren dachte sie zu diesem Zeitpunkt nicht. Es war mehr Glück als das Militär gerade noch rechtzeitig eintraf um die restlichen Überlebenden aus der Klinik zu evakuieren, dort unter auch ihre Mutter, welcher sie sofort in die Arme rannte. Natürlich verstand niemand zu dem Zeitpunkt was los war und Anna versuchte verzweifelt, wie jeder andere auch, ihren Bruder und ihren Vater zu erreichen. Beides erfolglos. Anna und ihre Mutter waren mehr oder weniger dazu gezwungen mitzukommen und so geschah es das die Beiden in der nächstgelegenen errichteten Quarantänezone landeten. Das Militär ließ dort unter strengster Kontrolle keinen raus und keinen rein. Und Ärzte wie Anna's Mutter waren zu diesem Zeitpunkt selten weswegen es dort absolut keinen Kompromiss gab nach dem Rest der Familie zu suchen. Wie andere war die damals 20-Jährige nun gezwungen zum ersten Mal in ihrem Leben eine Waffe zu halten und zu lernen wie man mit dieser umging. Doch selbst nach all den Monaten was sich mittlerweile zu Jahren entwickelte hatte Anna die Familie nie aufgegeben. Die kleine, chaotische Quarantänezone war mittlerweile zu einer Gemeinschaft herangewachsen , worin das Militär die Entscheidungen traf. Die zu diesem Zeitpunkt, mittlerweile 23-Jährige schlich sich mittlerweile immer wieder mehr aus der Safe Zone heraus, immer wieder zu dem Anwesen ihrer Familie, hinterließ dort Sachen, Nachrichten falls ihr Vater oder ihr Bruder je ihren Weg dorthin zurückfanden, ihre Mutter unterstützte sie dabei in dem sie ihr half immer wieder unbemerkt aus der Quarantänezone zu fliehen. Allerdings dauerte dies nicht lange bis es schief ging und die 23-Jährige erwischt wurde, was deutliche Konsequenzen mit sich zog und dazu führte das Anna sogar eine ganze Weile wie eine Kriminelle weggesperrt wurde. Anna wusste nicht wie es dazu gekommen war, doch sie lag gerade auf ihrer Bridge in ihrer Zelle als sie von Schüssen geweckt wurde und sich im nächsten Moment auch schon die Tür öffnete und einer der Soldaten sie rauszerren wollte. Sie verstand nicht genau was er von ihr wollte und würde es wohl auch nie erfahren als er im nächsten Moment mit einer Kugel in seinem Kopf verstummte und einem Fremden in die Augen blickte. Anna schnappte sich das Gewehr des leblosen Soldaten und erschoss den Fremden bevor er sie erschießen konnte, erst dann wurde ihre klar das ihre Safe Zone gerade überrannt wurde von Fremden,Plünderern und womöglich auch bald Zombies. Natürlich war Anna's erster Gedanke ihre Mutter zu suchen, die sie auch nach kürzester Zeit angeschossen und verletzt im Zelt der Mediziner fand. Anna wollte ihr helfen, mit ihr flüchten, doch sie konnte nicht und wollte auch nicht, zu dem war die Zeit knapp weswegen sie ihrer Adoptivtochter schon fast befahl das sie ohne sie gehen sollte. Und es war eines der schwersten Dinge, die sie unfreiwillig tun musste als sie ihre Mutter zurücklassen musste um sich selbst zu retten. Etwas was sie auch bis heute noch verfolgte. Anna erreichte bereits den Ausgang des Camps als sie einen lauten Schuss vernahm und einen ziehenden, deutlichen Schmerz in ihrem Unterschenkel bemerkte und gezwungen war in die Knie zu gehen. Es war der Sergant, der jenige der sie eingesperrt hatte. Er hatte sie angeschossen. Stark blutend und schmerzgeblagt brach die Dunkelhaarige zusammen, wissentlich das ihr Leben nun vorbei war. Wenn sie nicht an der Blutung starb, dann würde sie es nun durch einen Plünderer oder einen Beißer. Das nächste an was sie sich erinnerte war der Geruch von Blut gemischt mit Rauch in ihrer Nase, eine feuchte Zunge eines Hundes die ihr über das Gesicht leckte als sie ihre Augen öffnete und einem fremden Mann ins Gesicht blickte. Eine Gruppe Überlebender, eine Schmuggler Gruppe hatten sie aufgesammelt, nicht dem Tod überlassen und brachten die junge Frau nach und nach wieder auf die Beine. Es stand nach all der Zeit nicht mal zur Debatte ob sie bleiben durfte oder nicht, sie tat es einfach. Das Leben außerhalb war nicht nur ungewohnt sondern deutlich schlimmer und gefährlicher als man es ihnen in der Safe Zone übermittelte, was sie deutlich nach dem möglichen Verlust ihrer Mutter und dem Glauben, dass das selbe mit ihrem Vater und ihrem Bruder geschehen war, veränderte, sie eine zeitlang. Es machte sie wütender und sie war eine zeitlang gezwungen schwierige Entscheidungen zu treffen, die ihr eigenes Überleben und das der Gruppe sicherte, welche ihr in einer normalen Welt nie in den Sinn gekommen wären. In all den Jahren lernte Anna durch den Umgang mit der Gruppe deutlich mehr was das Überleben betraf, besonders wie man sich verteidigte. Und auch wenn das Leben seitdem Ausbruch der Apokalypse nur negatives bereit hielt, fand sie auch viel Gutes. Sie sah in der Gruppe, mit ihren gefährlichen Moralvorstellungen eine Art Familie, glaubte daran das Menschen nun einmal so handeln mussten um das was ihnen wichtig war zu beschützen. Und was war das wichtigste in solch einer Welt? Was jeder wollte aber nicht jeder hatte? Familie. Sie verliebte sich in einen Mann, ein Gruppenmitglied, der damals bei ihrer Rettung bereits anwesend war. Caleb. Er war jemand der hinter die Fassade der Dunkelhaarige blicken konnte und sie bewunderte seine Stärke, seinen Sinn Entscheidungen treffen zu können, egal wie hart die Situation auch gewesen war. Sie führten auch eine zeitlang so etwas wie eine glückliche Beziehung bevor ein unerwartetes Ereignis es verkomplizierte. Anna wurde schwanger. In der verdammten Apokalypse. Etwas was sie ziemlich tief traf, ihr das ersten Mal im Leben eine riesige Angst bereitete, sie nicht wusste wie sie damit umgehen sollte. In ihrer Welt war es schon ein Wunder gewesen das sie jemanden gefunden hatte, mit dem sie ihr Leben teilte aber ein Baby? Das passte dort gar nicht hinein. Nicht hinein in solch eine Welt. Nicht nach dem was Anna alles getan hatte. Monate vergingen in denen Anna brauchte um sich an diesen Zustand. Ändern konnte sie es so oder so nicht. Sie versuchte das Beste aus ihrer Situation zu machen aber dafür eine körperliche Last für sich selbst und die Gruppe zu werden … Niemals. Anna machte weiter wie zu vor und … verlor das Baby im 4. Monat in einer stürmischen Regennacht. Etwas was Anna zurück in ein tiefes Loch warf und was sie nie ganz verarbeitete. Ein Ereignis das jegliche Art von Beziehug zerstörte. Anna verfiel in einen deutlich düsteren Pfad ihrs Lebens. Sie glaubte schon längst nicht mehr daran das ein Wunder geschehen würde oder das einer ihrer Familie überlebt hatte oder auf irgendeine Rettung. Selbst nicht mal nach dem weiteren sieben Jahren die mittlerweile vergehen mussten und sie dem stillen Gerücht folgten das es in Amerika noch sichere Quarantänezonen gab überquerte die Gruppe erst die kanadisch-amerikanische Grenze nur um dann festzustellen das dem nicht so war. Auf diesem langen Weg verlor Anna viele Menschen, die ihr mit der Zeit wichtig geworden waren unter anderem auch Caleb. Die Gruppe wusste das die Welt härter geworden war, es ihnen nicht leicht machen würden. Also mussten sie auch härter werden. Rücksichtlos, Skrupelloser. Dies ging auch eine Weile lang gut und sie überlebten aber durch zahlreiche Ereignisse und Aneinandergeraten mit anderen Gruppen, schrumpfte die Schmugglergruppe immer mehr. Sie mussten ihr Gebiet ausbreiten und vorallem schnell an Ressourcen kommen. Die mittlerweile deutlich kleinere Gruppe fand etwas anderes, eine Kolonie. Nach einer Woche beobachten mussten sie auch noch feststellen das diese deutlich größer und wohlhabender für eine Apokalypse waren als sie dachten. Die Gruppe entschied sich für ihr Überleben, der Kolonie einfach etwas zu stehlen, leise rein und wieder raus. Sie würden es nicht merken. Doch wie es nun mal kam ging die Sache deutlich schief, worauf hin sogar ein Mitglied aus ihrer Gruppe, durch ein Schuss im Bein verletzt wurde. Die Gruppe wurde eingesperrt, bis die Sache aufgeklärt werden konnte. Währen dessen sollte sogar das verletzte Mitglied ärztlich versorgt werden, doch als sie den Mediziner als ihren eigenen Adoptivbruder erkannte, stellte dies ihre Welt und ihre Moral deutlich wieder auf den Kopf ….
DEIN CHARAKTER
| Mutig | Risikofreudig | Selbstsüchtig | Selbstbewusst | Launisch | Temperamentvoll | Stur | Dickköpfig | Abenteuerlustig | Abwertend | Angriffslustig | Anpassungsbereit | Anspruchsvoll | Argwöhnisch | Aufmerksam | Ausdauernd | Ausdrucksstark | Bedacht | Unberechenbar | Besitzergreifend | Bestimmend | Bissig | Charmant | Clever | Durchssetzungsstark | Egozentrisch | Eigenwillig | Einfallsreich | Einschüchternd | Emotional | Empfindlich | Facettenreich | Familienbewusst | Feminin | Fleißig | Flexibel | Flink | Fokussiert | Fragil | Ungeduldig | Gewieft | Idealistisch | Inspirierend | Konsequent | Ironisch | Kämpferisch | Konfliktfähig | Kooperativ | Kreativ | Kultiviert | Neugierig | Schlagfertig | Selbstsicher | Stolz | Realistisch | Stürmisch | Loyal | Zuverlässig | Vorteilsbedacht | Nachtragend | Gerissen | Sarkastisch |
THE SEARCHED
NAME ► ALTER ► KOLONIE ► GESINNUNG
XXX - In der Story habe ich ihn Caleb genannt aber dies ist durchaus änderbar ► 30 - 40 Jahre ► Nomade ► Alles erlaubt bis auf komplett Gut
EURE VERBINDUNG
Ex-Freund | Vater unseres verstorben Kindes | Partner in Crime | Jemandem, dem ich blind vertraue
Hierzu sei gesagt das ich nicht auf der Suche nach einem geplanten Pair bin. Je nach dem wie es intern harmoniert, kann man gerne nochmal darüber quatschen. Es wird sicherlich Momente der Schwäche zwischen den Beiden geben aber ein festes Pair ist nicht geplant!
WER VERLEIHT DEM GESUCHTEN DAS GESICHT?
Pablo Schreiber
(Ungerne verhandelbar, dennoch offen für Vorschläge)

CHARAKTER & STORY DES GESUCHTEN
Zu deiner Vorgeschichte, wie du vor der Apokalypse gelebt hast, was du gemacht hast, ob du ein Heiliger warst oder ein Krimineller, sei dir völlig frei überlassen. Die Vergangenheit prägt einen, ist aber durchaus in der heutigen Apokalypse schon längst nicht mehr wichtig, wer man einmal gewesen ist. Was ,besonders für Anna, zählt ist der Mann, den er heute ist. Seine jetzigen Taten & Handlungen. Du warst auf jedenfall ein Teil der Schmugglergruppe, die die verletzte Anna damals in Kanada aufgesammelt haben. Deswegen ist es wichtig das du bei dem Ausbruch in Kanada warst. Ob du nun dort gelebt hast oder beruflich zu dem Zeit des Ausbruchs da warst, sei dir frei gestellt. Vielleicht warst du auch einer derjenigen, der sich damals mit um ihre Verletzungen gekümmert haben. Du bist genau so wie sie jemand der alles deutlich realistischer sieht und direkt ist. Du hast einen klaren Blick in dieser Welt und weißt in schwierigen Situation Entscheidungen zu treffen, was Anna stets für deine stärkste Eigenschaft hielt. Im Grunde waren sich die beiden sehr ähnlich, was wohl der Grund war warum sie sich so gut verstanden oder sich eben manchmal auch einfach nur die Köpfe wegpusten wollten. Wir konnten uns dennoch immer blind aufeinander verlassen, egal ob Gefahr drohte, ob der Gegner bereits tot oder menschlich war. Es dauerte also nicht lange bis es zwischen uns funkte, auch wenn es nicht immer Funken der Freude waren. Dennoch wurde etwas ernstes aus uns und wollten den Anderen nicht mehr aus unserem gegenseitigen Leben wissen. Alles lief für eine Weile gut, bis Anna schwanger wurde. Eine Situation, die deutlich alle verkomplizierte, auch zwischen den beiden. Anna konnte sich nur schwer an den Gedanken gewöhnen eine Mutter zu werden und du ? Du erst recht nicht. Und mit der Zeit, die verging empfand sie dann doch irgendwann an diesen Gedanken doch einen Funken Freude. Sie wusste, sie konnte den Zustand nicht ändern aber eine Last für die Gruppe zu werden, das konnte Anna nicht auf sich nehmen. Sie machte weiter wie zu vor und verlor letztendlich das Baby im 4. Monat. Ein Ereignis das uns beide zerbrach und wir uns deutlich voneinander distanzierten. Beide mussten mit dieser Situation auf eigene Weise klar kommen. Dieses Ereignis lag nun 4 Jahre zurück. Inzwischen waren wir wie Fremde geworden aber hingen immer noch auf irgendeine Weise, die keiner beschreiben konnte, aneinander. Wir konnten nicht miteinander - aber auch nicht ohne einander leben. Es war ein stürmischer Tag gewesen als Kane, unser Anführer uns in getrennten Gruppen zu ehemaligen unserer Gruppenlager schickte um gelagerte Vorräte zu besorgen. Eine weitere Gruppe, mit der unsere Gruppe im ewigen Clinch lag griff deine Gruppe an und setzte die Lagerhalle in Brand. Alle verstarben - bis auf natürlich du. Dennoch war seit dem Ereignis keine Spur mehr von dir zu finden und man ging davon aus das du gemeinsam mit all den anderen Gruppenmitgliedern verstorben warst. Dies riss ein klaffendes, ewig leeres Loch in Anna's Herz, eine Tatsache auf die sie bis heute nicht klar kam und sich verzeihen konnte. Du hast allerdings überlebt, wurdest von dieser Gruppe mitgenommen, gefangen gehalten und wie der Überlebende den du normal bist, hast du dich letztendlich für dein Überleben entschieden und dich der Gruppe nach einiger Zeit angeschlossen, dich zu einem angesehenen Teil der Gruppe hochgearbeitet. Die, die einst deine Gruppe, Familie, Freunde bedrohten. Anna's Gruppe durchlebte viele, eher negative Ereignisse, die die Gruppe nach und nach ausdünnte, bis nur noch wenige übrig blieben. Um das Überleben in einem harten Winter zu sichern, versuchte die kleine Gruppe eine Kolonie auszurauben. Das Cottage. Jedoch ging dies gewaltig schief und Anna & ihre wenigen Leute wurden gefangen genommen. Doch das ganze hatte etwas Gutes, denn ihr Bruder lebte auch dort, den sie selbst für tot hielt. Um es kurz zu halten: Anna verblieb in der Cottage bei ihrem Bruder. Vorerst.
PROBEPOST
JA [ ] NEIN [ ] EIN ALTER [ x ]
PLATZ FÜR EIGENE WORTEErstmal danke ich dir, wenn du dir die Zeit und Mühe gemacht hast mein Gesuch komplett durchzulesen. Ich bin ehrlich, ich bin eher keine Person für große Gesuche, da ich gerne für meine Charaktere die Kontakte knüpfe, wie es sich eben ergibt. Aber dennoch ist mir diese Person sehr wichtig und mein Gehirn lässt mich vor lauter Ideen gar nicht mehr in Ruhe, deswegen habe wirkliches Interesse wenn du dieses Gesuch übernehmen möchtest. Ich erwarte natürlich keine 24/7h Aktivität und auch kein Posting im Minuten - Takt
Mein Postingverhalten variiert selbst immer unterschiedlich aber ich hetze niemanden. Zu dem solltest du dir ebenso ein eigenes Umfeld aufbauen können. Kontakte knüpfen etc. In dem Charakter ist eine menge Platz für eigene Ideen also bring ruhig eigene mit, denn ich bin so ziemlich offen für alles! Und vorallem, verlasse mich nicht so schnell wieder
Bei Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung.