THE SEEKER
NAME ► ALTER ► KOLONIE ► GESINNUNG
Lorelei 'Rory' Kennedy ► Baujahr 1989 ► Nomadin ► Wie es für mich passt; gut
WER VERLEIHT DIR DEIN GESICHT?
Alexis Bledel

DEINE GESCHICHTE
Hartford ist die Hauptstadt des US-Bundesstaates Connecticut, Vereinigte Staaten im Zentrum des Staates am Connecticut River gelegen, mit ca. 123.000 Einwohnern. Dort wurde vor 32 Jahren ein wunderschönes kleines Mädchen geboren. Samantha war alleine. Der Vater des Kindes befand sich in einem Einsatz, immerhin hatte sich Lucas als Soldat bei der Navy gemeldet. Es war schon immer sein Traum gewesen, irgendwann mal ein Mitglied der Navy zu sein. Er verpasste die Geburt und Sam musste diese alleine durchstehen. Zu ihren reichen Eltern hegte sie keinen Kontakt, weil sich die Tochter einer solchen reichen Gemeinschaft anders zu verhalten hatte. Als sie so jung schwanger wurde, brachte es das Fass von Emily und Richard zum Überlaufen. Samantha verließ das große Anwesen, indem sie sich nie richtig zu Hause gefühlt hatte. Sie kam bei einer befreundeten Familie unter, die ihr bei der Job- und Wohnungssuche half. Auch wenn sie es schwerer hatte als jemals zuvor in ihrem Leben, so war sie glücklich, als sie das kleine Mädchen namens Lorelei auf den Armen halten konnte. Sie war so überglücklich und alles um sie herum war vergessen.
3 Monate nach der Geburt ihrer Tochter durfte Lucas zurück aufs Festland, um seine Familie zu besuchen. Diese Zeit war jedoch befristet, immerhin würde das Schiff bald wieder auslaufen. So lange genoss er die Zeit mit seinen beiden Liebsten. Das Haus der kleinen Familie stand weitab von der Innenstadt. Sie mochte es, wenn es etwas ruhiger war. 15 min fuhren sie bis Hartford rein. Ihr Häuschen war von einem Wäldchen umgeben, an dem ein kleiner Teich grenzte. Es war ein kleines Paradies, worauf Sam sehr stolz war, denn ihre Eltern hatten damit nichts zu tun. Alles das finanzierten Sam und Lucas allein. Den Kontakt zu den Großeltern des Kindes bestand nicht weiter. Seit diesem Moment an, wo sie das Haus der Kennedy’s verlassen hatte, brach der Kontakt ab.
Nach 4 Wochen musste Lucas wieder auf hohe See. Die Zeit war viel zu kurz für die junge Familie, aber so war das nun mal. Damit musste die kleine Familie zurechtkommen. Die Monate vergingen und Rory erlernte das Laufen, die ersten gestammelten Worte fielen. Die ersten Zähnchen bohrten sich den Weg durch den Kiefer. Für Sam waren die kommenden Monate nicht einfach. Nebenbei musste sie arbeiten, um ihre Tochter versorgen zu können. Der Job im Buchladen machte ihr eine Menge Spaß. Dort saß sie an der Quelle, denn jeden Abend las sie Lorelei eine Gute-Nacht-Geschichte vor, die das Kind so liebte. Die Zeit verstrich und Rory ging endlich in den Kindergarten, wo sie schnell eine beste Freundin fand. Sie wohnte nicht weit von der kleinen Familie entfernt. Es war eine Erleichterung für Samantha, immerhin war die Mutter der besten Freundin ihrer Tochter so liebevoll und nahm Rory immer mal wieder mit zu sich, damit Sam nicht so hasten musste. Ihren Vater bekam das Kind nicht häufig zu sehen. Aber sie malte ihm ganz viele Bilder, damit er etwas zu sehen hatte, wenn Lucas nach Monaten auf der See nach Hause kam. Das erfreute ihn am meisten. Ihm tat es leid, dass er so wenig von seiner Tochter mitbekam, aber das Geld stimmte und bei der Mannschaft, bei der er sich befand, machte es sogar eine Menge Spaß.
Rory’s Mutter lernte Luc so kennen und natürlich fehlte ihr der Vater ihrer gemeinsamen Tochter. Es gab Tage, wo die junge Mutter einfach für sich sein wollte. Dank der Nachbarn war dies auch möglich. Ihre Eltern wussten nicht einmal, wo sich Sam mit dem Kind aufhielt. Sie hatte keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern und sie wollte es auch nicht. Zu sehr würden die beiden sich in das Leben ihres einzigen Kindes einmischen. So wie sie es schon die Jahre zuvor getan hatten. Wie oft musste Sam zu Veranstaltungen gehen, die sie über alles hasste. Diese pikfeine Gesellschaft hängte ihr schnell zum Halse heraus. Sie war eine kleine Rebellin, was dies anbelangte. Sie hatte sich auch immer geschworen, dass ihr Kind nicht so verzogen wurde. Es sollte unter normalen Umständen aufwachsen und ohne diese feine Gesellschaft, in die es gedrängt werden würde. Und so sollte es auch geschehen.
Lorelei wuchs wie ein normales Kind auf. Mit nicht zu viel Spielzeug und in einem bescheidenen Haus, in einer bescheidenen Gegend. In einer sehr grünen Gegend mit netten Mittelständigen Nachbarn. Mit Nachbarn, die sich gern um die kleine Rory kümmerten, wenn es bei Sam problematisch aussah, weil sie arbeiten musste. Somit kam die Brünette mit den Nachbarskindern in Kontakt und fand dadurch ihre allerbeste Freundin, die auch öfters bei den Kennedys zu Besuch war. Da der Mann der Familie seine Frau und Tochter verlassen hatte, verstand die Mutter zu gut, wie es war, alleinerziehend zu sein. Lucas war zwar da, aber auch irgendwie nicht. Das brachte der Job bei der Navy mit sich.
Die beiden Kinder gingen zusammen in den Kindergarten und anschließend in die Vorschule. Die Mütter wechselten sich mit dem Fahren ab. Rory war schon recht weit für ihr Alter. Kinderbücher konnte sie schon selbstständig lesen. Ihre Begeisterung für Bücher fing schon recht früh an. Sie wollte von ihrer Mutter ständig Geschichte vorgelesen bekommen und war eifrig darin, sie selbst lesen zu wollen. Liebevoll kümmerte sich Sam um ihre Tochter, die den Vorschultest mit Bravour bestand. Alles war wunderbar, bis es eines Tages an der Tür klingelte und die Army Abgesandte geschickt hatte, um der Familie zu sagen, dass Lucas bei einem Einsatz ums Leben gekommen war. Samantha traf diese Nachricht sehr. Zum Glück war ihre Tochter in dem Alter, wo sie es nicht richtig verstand. Kindgerecht erklärte sie Lorelei, dass ihr Daddy nie wiederkommen würde. Natürlich kullerten die dicken Tränen, aber schnell fing sich das Mädchen wieder und vergrub sich in Bücher oder in die Kunst. Bilder malte sie weiterhin für ihren Daddy, den sie durch den Beruf kaum kannte.
Rory kam in die Primary School und legte einen super Start hin. Sie war eine vorbildliche Schülerin, die alles in sich aufsog, was sie interessierte. Die Themen, die das Mädchen weniger interessierten, musste sie tatsächlich lernen, um den Notenstand von 1,0 zu halten. Sie war in jeder Klassenstufe Klassenbeste und meldete sich gern für Sonderaufgaben. Ihre beste Freundin spielte im vordersten Feld mit, aber je älter ihre beste Freundin wurde, umso mehr Themen waren uninteressant für sie, woraufhin sie ins Mittelfeld rutschte.
Ihre Mutter kam sehr gut zurecht und hatte nun eine Vollanstellung im Buchladen. Rory kam nach der Schule immer vorbei, machte dort erst ihre Hausaufgaben und anschließend nahm sie sich ein Buch und fing an dieses zu lesen. Daher dauerte es auch nicht lange, bis sie anfing Moby Dick oder andere Bücher aus der Erwachsenenlektüre zu lesen. Es verblüffte ihre Mutter Samantha nicht, immerhin wusste sie, dass Rory eine Leseratte war. Ihre Tochter würde später Großes erreichen, das war ihr klar. Das Geld für das Studium war gesichert, denn unbewusst hatte Lucas einen Fond eingerichtet, der für Rory’s Ausbildung war. Mit dem Geld, was Sam geerbt hat, zahlte sie das Haus ab und endlich konnte sie sich ein neuen Wagen leisten. Das alte Auto brachte es einfach nicht mehr. Es war nur noch ein Schrottwagen. Locker hätte sich Sam ein Neuwagen leisten können. Jedoch wollte sie es nicht und kaufte sich ein gebrauchten Jeep, in den sie sich auf Anhieb verliebt hatte.
Im Alter von 10 Jahren wechselte das junge Mädchen mit ihrer besten Freundin auf die Junior High. Wo sie es anfangs schwer hatten, sich einzugewöhnen. Dort waren die älteren Schüler einfach ekelhaft. Da Rory nicht auf dem Mund gefallen war -sie kam da sehr nach ihrer Mutter-, wehrte sie sich und irgendwann ließen die anderen Schüler die beiden Mädchen in Ruhe. Auch hier war sie Klassenbeste und hielt ihren 1,0 Durchschnitt. Das Wort ‚Streber‘ sah sie schon nicht mehr als Schimpfwort an. Sie ignorierte es sogar. Darauf war Sam sehr stolz. Dass ihre Tochter in der Schule kaum Freunde hatte, machte ihr keine Sorgen, denn Rory war meist lieber unter sich oder mit ihrer besten Freundin zusammen. Sie brauchte nicht zwanzigtausend verschiedene Freunde. So war Sam auch nicht. Da schienen die Gene der Mutter auf die Tochter übertragen worden zu sein.
Seitdem Lucas verstorben war, lernte ihre Mutter keinen neuen Mann kennen, was sie schade fand, denn manchmal schien Samantha traurig zu sein. Rory war nicht dumm. Sie bekam sehr viel um sich herum mit. Auch wenn Sam immer beteuerte, dass sie glücklich war, wusste Lorelei, dass sie da ein wenig flunkerte. Sie und ihre Mutter waren ein Dream-Team und unzertrennlich. Beide liebten alte Filme und hatten ihren eigenen Humor, den nicht viele verstanden. Da ihre Mutter keine gute Köchin war, bestellten sie sich viel ungesundes. Trotz dessen war Rory ein kerngesundes und schlankes Kind, was Essen nur in sich reinschaufeln konnte. Ihre Großeltern würden dieses Leben nicht gutheißen. Aber da sie sie nicht kannte, kam niemals eine Nachfrage in diese Richtung.
Viel geschah in den letzten Jahren nicht, die vergangen waren. Rory befand sich auf der staatlichen High School, auf der sie glücklich war und auch einen Jungen fand, den sie ganz niedlich fand. Mit diesem bändelte die 16 Jährige an. Sie trafen sich und mehr als Küssen lief nicht. Für mehr fühlte sich die junge Frau nicht bereit und der Junge akzeptierte dies. Er war sehr rücksichtsvoll und einfach nur süß. Ihre Mutter mochte den jungen Mann, immerhin war er auch noch handwerklich begabt, was ihnen auch hin und wieder zugutekam. Der jungen Frau fehlte es an gar nichts.
Eines Tages traf Samantha ihre Mutter in der Stadt, die nach dem Enkelkind fragte und wie sie lebten. Es kam zu einem lautstarken Streit. Nach der Schule kam Rory nach Hause und ihre Mutter erzählte ihr, was geschehen war. Sie willigte ein, ihre Großeltern kennenzulernen. Gemeinsam fuhren sie zum Anwesen der Familie Kennedy, wo sie von einer Haushälterin empfangen wurden. Es war ein langer Abend, an denen Emily und Richard anfingen, ihr eine gute private High School vorzuschlagen. Sie würden die Kosten auch übernehmen und ein gutes Wort für ihre Enkelin einlegen. Die Entscheidung lag bei Rory. Sam wollte die Kosten selbst tragen, das war ihre Bedingung. So kam es, dass Lorelei auf eine private High School wechselte, die ihr ein besseren Weg zum College ebnen würde. Regelmäßig besuchte sie ihre Großeltern. Hin und wieder kam Samantha ebenfalls zum Essen, schließlich musste ihre Tochter irgendwie zum Anwesen gelangen.
Rory’s Freund wurde eifersüchtig, weil sie auf der neuen Schule recht schnell Freundschaften schloss und das auch zu Jungs. Dort lernte sie auch einen Rebellen kennen, der zwar heiß aussah, aber nicht Lori’s Beuteschema entsprach, was den Charakter anbelangte. Doch irgendwann kam es zu einem Streit zwischen Lorelei und ihrem Freund, der ihr unterstellte, etwas für den anderen Jungen zu empfinden. Er trennte sich von ihr.
Das gefiel dem Typen sehr, der um die junge Frau buhlte. Anfangs stieg die Brünette nicht darauf ein. Es dauerte Monate, bis sie endlich nachgab und sich mit dem jungen Mann traf. Er war ein Draufgänger und zog Rory ab und zu in Situationen, die gefährlich waren. Dieser Kick gefiel ihr irgendwie und das schüchterte die junge Dame doch ein wenig ein. Ihre Mutter mochte den Kerl nicht sonderlich und sagte dies offen. Sie hielt da auch kein Blatt vorm Mund. Sam hatte endlich auch jemanden gefunden, den sie sehr mochte, sogar liebte. Es war Lucian, der anfangs wie ein bester Freund für sie war. Mittlerweile waren die beiden schon geschlagene 3 Jahre ein Paar und seit kurzem verlobt. Rory freute sich für ihre Mutter und hoffte, dass die beiden auch irgendwann heiraten würden. Immerhin kannte sie den Mann auch schon sehr lange. Er war da, nachdem ihr Vater gestorben war und tat alles für die beiden Frauen.
Nachdem sie mit 17 die High School abschloss, ging sie nach Harvard, um dort Literatur und Englisch zu studieren. Autorin oder Journalismus war ihr Traumberuf. Davon träumte sie schon seit Kindesalter. Gern wäre sie nach Yale gegangen, da diese Uni näher an ihren zu Hause war. Doch war Harvard die Uni, die sie unbedingt besuchen wollte. Die Beziehung zu ihrem Freund 'Logan' ging ein halbes Jahr danach in die Brüche, weil sie ihn beim Fremdgehen erwischt hatte. Es traf die junge Frau sehr. Aber das war das Leben. Hart und manchmal echt scheiße. Sie rappelte sich auf und stürzte sich in die Bücher. Rory war nur noch am Lernen und an den Wochenenden fuhr sie nach Hause, wie zu den Semester Ferien. Zu ihren Großeltern hielt sie rege Kontakt, denn sie hatte sie ganz lieb gewonnen. Sie wollten die junge Frau immer noch zu einer gewissen Richtung des Studiums drängen, davon ließ sich Rory aber nicht verleiten. Sie wollte Schriftstellerin oder lieber Journalistin werden.
Ein Jahr an der Uni war vorbei und im 2. Jahr befand sie sich in der Uni eigenen Redaktion wieder. Sie liebte das Schreiben. Dort lernte sie auch einen jungen blonden Mann 'Logan' kennen, der es ihr schnell angetan hatte. Erst war es etwas lockeres zwischen den Beiden, doch dann wurde es schnell ernster. Nachdem sich ihre Mutter diese Beziehung lange angeschaut hatte, sagte sie ehrlich, dass sie den Kerl nicht mochte. Der Typ zog seine Tochter in eine negative Richtung, die ihr missfiel. Rory gefiel dies gar nicht und ein riesiger Streit entfachte. Daraufhin zog sie eine Weile zu ihren Großeltern. Der Kontakt zur Mutter brach ab.
Monate später trafen sich Mutter und Tochter und Hartford wieder, wo sie sich in einem Café aussprachen. Ihre Mutter hatte recht, denn der blonde Mann ließ Lorelei einfach sitzen und brannte mit einer anderen durch. Die Noten sackten zu dieser Zeit ab, wo sie mit ihrem Freund die schrägsten Dinge gemacht hatte. Sie riss sich zusammen und machte ihren Abschluss und bewarb sich bei einer Zeitung in Boston. Eine Wohnung hatte sich die Brünette schon angemietet. Dies war alles einige Monate, bevor die Seuche losging.
Nach Boston hatte sich auch ihr Ex 'Logan' verirrt, der dort ebenfalls ein Jobangebot angenommen hatte. Er arbeitete vorerst bei seinem Vater in der Firma. Er war eben ein verzogener reicher Schnösel, der natürlich seinen eigenen Kopf hatte. Er tat, was er liebte, somit überraschte er mit seinen Freunden Rory in ihrer Wohnung. Er bekam alles raus. Mit einem Steampunk Outfit zeigte er ihr die Bostoner Nachtclubs. Sie hatte eine Menge Spaß und Rory verliebte sich wieder Hals in Kopf in den Mann, der ihr zeigte, dass er sich geändert hatte und die Aktion damals scheiße war. Anfangs der Beziehung war sie noch ein wenig verhalten und die Gedanken verblassten nur sehr langsam. Der Mann hatte sich tatsächlich geändert und er machte alles für die Brünette. Selbst, als sie für 2 Monate ins Ausland musste, um einen Bericht zu schreiben, überraschte er sie mit liebevollen Nachrichten. Als sie anschließend wieder nach Hause kam, machte er der Frau einen Heiratsantrag, den sie annahm. Daraufhin nahm Logan sein Leben in den Griff und startete seine eigene Firma, die sehr gut anlief.
Doch dann geschah etwas unerklärliches. Menschen -tote Menschen- standen wieder auf. Es war bizarr. Sofort packten sie die wichtigsten Sachen zusammen und flüchteten mit dem gepanzerten SUV von ihrem Freund. Sie fuhren zu ihrer Mom, schnappten sie sich, sowie Lucian und fuhren zu ihren Großeltern, wo sie fast 2 Jahre aushielten. Dann gab es in der näheren Umgebung keine Nahrungsmittel mehr. Die Wagen wurden reisebereit gemacht und sie fuhren einfach los. So lange, bis sie nicht mehr weiterkamen. Alles, was sie tragen konnten, nahmen sie mit, der Rest blieb zurück. Am Haven hatten die Eltern von Rory’s Freund eine Yacht liegen, die sie vorerst als Unterschlupf nahmen. Sie fuhren hinaus. Auf dem Boot waren Nahrungsmittel und Getränke für mehrere Monate.
Als sie nichts mehr hatten, gingen Rory, ihr Freund und Lucian an Land, wie auch manchmal ihre Mutter, um Essen und Getränke zu besorgen. Unterwegs schnappte sich die junge Frau eine Machete, die sie seither mit sich herumtrug. Sie lernten, wie man diese Untoten tötete, sodass sie nicht mehr auf die Beine kommen konnten. Sprit zapften sie von Booten ab, die ihnen über den Weg schipperten. Somit konnte die Familie bis 2014 aushalten. Leider mussten sie 2012 ihren Großvater töten und bestatten ihn im Meer. Er wurde krank und verwandelte sich anschließend in so ein Monster. Niemanden fiel es leicht, aber Rory übernahm den Schritt, ihren Großvater zu töten.
Als dann im Frühjahr 2014 ihre Großmutter an einem natürlichen Tod starb, wechselten die übrig geblieben aufs Land zurück. Sie empfanden es als schlechtes Omen. Auch Rory musste einen Rückschlag einstecken, als sie 2012 -Wochen nach dem Tod ihres Großvaters- ihr Kind verlor. Es sollte nicht so sein. Somit schlugen sich die 4 durch die Wälder und kampierten in leerstehenden Hütten oder Häusern. Von der Westküste ging es ins Landesinnere Richtung Osten. Von Großstadt zu Großstadt kamen sie nur mäßig voran.
2016 musste Rory ihre über alles geliebte Mutter zurücklassen. Dies war der schwerste Moment in ihrem Leben. Sie wusste nicht, was sie ohne die beiden machen sollte, denn auch Lucian wurde von einem Zombie gebissen, als sie von einer Herde eingeschlossen wurden. Lorelei und ihr Verlobter konnten sich gerade noch so in einer Apotheke verstecken, die sie durchsuchten. Das, was sie gebrauchen konnten, nahmen sie mit. Auch Kondome, die er in einem verschlossenen Schrank fand, den er aufgebrochen hatte. Ebenso andere wichtige Medis fanden sich darunter. Sie gingen erst weiter, als es draußen sicher war.
2018 im Herbst fanden sie in einem Haus Unterschlupf, welches an einem Bach lag. Dort konnten sich die beiden wieder waschen. Dies tat den beiden gut, immerhin gab es im Bunker des Hauses viele gute Lebensmittel, die noch essbar waren. Somit konnten sie einfach mal alles um sich herum vergessen und sich einige schöne Monate machen. Der Winter war hart, dennoch hatten sie viel Holz und einen Kamin, um nicht zu erfrieren. Die Beißer kamen nur vereinzelt am Haus vorbei und hielten zum Glück auch nicht an. So überstanden sie den Winter. Aber dann hieß es schon wieder: aufbrechen.
Im Frühjahr 2019 geschah ein Unglück. Rory und ihr Verlobten trafen auf eine kleine Gruppe Beißer, die sie bekämpften, dabei stürzte ihr Freund einen Abhang hinunter und fiel in ein großes Loch. Rory versuchte alles, um irgendwie da hinunterzukommen. Vergeblich. Es gab keinen Eingang oder Ausgang. Das dachte die junge Frau jedenfalls. Dass er dem Tode von der Schippe gesprungen war und ohne Verletzungen, das ahnte die Brünette nicht. Seit diesem Unglück trennten sich ihre Wege, immerhin dachte Rory, er war tot. Nachdem sie 2 Tage dort saß und nichts von ihm gehört hatte.
Ihr Weg führte sie durch die Wälder und die Jahre vergingen…
DEIN CHARAKTER
aktiv || liebevoll || humorvoll || treu || tierlieb || abenteuerlustig || freundlich || redegewandt || temperamentvoll || nachtragend || kreativ || sportlich || zielstrebig || ehrgeizig || launisch || intelligent || ordnungsliebend || naturliebend || spontan || bissig || stur || verantwortungsbewusst || selbstbewusst || konterfreudig || loyal || sentimental || leidenschaftlich || angriffslustig || schlagfertig || sexy || verführerisch || manipulierend || frech || clever || zielstrebig || kämpferisch || loyal || etwas schüchtern || taff || sarkastisch || witzig || klug || belesen || aufbrausend || Kaffeesüchtig
THE SEARCHED
NAME ► ALTER ► KOLONIE ► GESINNUNG
XY (da Logan als Name schon vergeben ist, sollte das dein Zweitname sein!) ► 33 - 35 Jahre alt ► Nomade, außer du hast dich zwischenzeitlich einer Kolonie angeschlossen ► Wie es dir gerade passt ;)
EURE VERBINDUNG
Du bist mein Verlobter, von dem ich glaube, dass er tot ist 
WER VERLEIHT DEM GESUCHTEN DAS GESICHT?
Mr. Matt Czuchry [NICHT verhandelbar!!]

CHARAKTER & STORY DES GESUCHTEN
Das meiste kannst du aus meiner Story entnehmen. Du bist in einer wohlhabenden Familie aufgewachsen und musstest niemals richtig hart für irgendetwas arbeiten. Deine Noten waren im obersten Bereich und je älter du wurdest, umso mehr hast du rebelliert und du wolltest einfach nicht in der Firma deines Vaters einsteigen, sondern deine eigenen Träume verwirklichen. Anfangs warst du für mich ein verzogener Millionärssohn, der zu viel auf sich gab. Später stellte ich fest, dass du mit Recht hin und wieder arrogant sein durftest. Feiern und mit dienen Freunden anhängen, hast du jedes Wochenende verfolgt. Deine engsten Freunde waren ebenso schwer reich gewesen.
Du hast lange gebraucht, bis du mich rumbekommen hast. Vor mir hattest du nicht einmal eine richtig lange und feste Beziehung gehabt, da dies nicht dein Ding war. Dir hat ein Mal ein Mädchen so sehr damit wehgetan, dass du dich nur auf lockere Sachen eingelassen hast.
Ich bin gespannt, wie du aus dem Loch gekommen bist und was du derweil gemacht hast. Hast du nach mir gesucht? Wurde dir geholfen? Sitzt du daher in einer Kolonie fest? Ich bin sehr offen und auf deine Kreativität gespannt :)
PROBEPOST
JA [ ] NEIN [ ] EIN ALTER [X] Außer deine Story haut mich so mega um, dann brauche ich keinen Post von dir!
PLATZ FÜR EIGENE WORTE
Ich suche meinen Partner und die beiden sollen wieder zueinander finden! 'Logan' ist mir sehr wichtig, daher suche ich eine Person, die nicht bald wieder verschwindet. RL geht immer vor und wenn es mal nicht geht, melde dich ordnungsgemäß ab. Du solltest zwischen 500 und 700 Wörter schreiben. Manchmal gibt es Tage, wo es weniger ist, das ist für mich auch in Ordnung. Was ich hasse, sind Eifersuchtszenen, wenn ich mit einem Mann schreibe oder mich sehr gut mit ihm verstehe. Es sollte sich in einem gewissen Maße halten, was eben ganz natürlich ist, wenn man jemanden liebt. Ansonsten eben das übliche: Sei aktiv, schreib gern ein paar GBs und klammer dich nicht nur an mich, denn auch in dieser Zeit hat man den ein oder anderen Freund gefunden :) Ich bin sehr unkompliziert und das solltest du auch sein.
Dann schwing dein arroganten Arsch mal zu mir, denn die letzten Jahre waren hart ohne dich! Dennoch habe ich mich recht gut geschlagen :P Aber ich vermisse dich und du fehlst mir!