Ich war gerade einmal wieder im Wald unterwegs um für much neue Nahrung, Wertsachen, Materialien und ähnliches zu suchen um die nächsten Monate weiter über die Runden zu kommen. Begonnen hatte ich in der nahe liegenden Stadt, im welcher noch ein paar Dinge zu finden waren aber doch nicht mehr wirklich viel an Materialien welche gut und nützlich waren. So machte ich mich alsp auf den weg zur nächsten Stadt. Ich entschied durch den Wald zu laufen da man sich dort besser schützen konnte vor anderen Leuten und auch die Beißer konnte man besser hören. Einen längeren Fußmasch legte ich alsp hinter mich, ehe ich mich dazu entschloss eine kurze Pause zu machen bevor ich weiter laufen wollte. So sah ich mich Also nach einem geeigneten Platz um und setzte mich dort hin. Doch die Pause dauerte nicht lange an, als ich auf einmal von nicht weit weg ein lautes Wieren hörte, welches sich sehr nach einem beschützenden anhörte. Da ich einige Jahre mit Pferden zusammen gelebt hatte, konnte ich einige gut unterscheiden. So stand ich also auf, schnappte mein Messer und ging mit schnellen Schritten in die Richtung um zu sehen was dort los war. Von weitem konnte ich sehen wie ein Herr einen anderen Herr bewustlos schlug und ihn ausraubte. Daraufhin wurde ich noch was schneller, da ich sowas unter aller sauber fand und selber such nicht erleiden wollte und folgte dem Herren, welcher dann weg lief. Es dauerte nicht lange bis ich ihn einholte und die Sachen zurück verling. Natürlich versuchte er alles abzustreiten, doch nach einer fetten Drohung und einem festen Schlag ins Gesicht, rückte er die Sachen dann doch raus und ich ging zurück zu dem Herren. Er schien noch immer bewustlos zu sein und der Pferd noch immer voller Adrenalin zu sein, so ging ich also langsam auf dieses zu und versuchte es ein wenig zu beruhigen. Als es sich beruhigt hatte hockte ich mich zu dem Herren und schaute ob er noch lebte, dabei immer mein Messer in der anderen Hand immerhin wusste man nie wie der Herr war. Als ich sicher gehen konnte das er noch lebte, stellte ich mich hin und stunste ihn mit meinem Fuß so lange an bis er wieder zum Bewusstsein kam.
@Luke Driscoll