THE SEEKER
NAME ► ALTER ► KOLONIE ► GESINNUNG
Duo Maxwell ► 30 Jahre ► Balar Island ► Gut / Wie es für mich passt
WER VERLEIHT DIR DEIN GESICHT?

DEINE GESCHICHTE
Ich war das erste Kind von Drillingen und wurde am 29. Januar 1991 zusammen mit ihnen geboren. Wir waren zwei Jungen und ein Mädchen, die in dieser Nacht auch ihre Mutter verloren. Die Schwangerschaft war schon nicht leicht gewesen und die Geburt hatte dem geschwächten Körper den Rest gegeben. Unser leiblicher Vater entschied nur eines der Kinder zu behalten, da er noch einen Sohn zu Hause hatte und als alleinerziehender Vater mit so vielen Kindern überfordert wäre. Zumindest war dies die offizielle Aussage. Denn er wollte einfach nicht noch mehr Mäuler stopfen.
Mein Bruder und ich blieben zusammen und wurden 3 Monate später von einer Familie adoptiert. Meine Mutter kam aus Japan und mein Vater war Lehrer in Amerika. Für die beiden war es damals Liebe auf den ersten Blick. Doch sie mussten leider feststellen, dass meine Mutter keine Kinder bekommen konnten. Umso glücklicher waren sie, als sie mich und meinen Bruder bekamen. Wir wuchsen geliebt und umsorgt aus. Uns fehlte es an nichts und wir hatten eine wundervolle Zeit. Natürlich wussten wir nichts davon, dass die beiden nicht unsere leiblichen Eltern waren. Aber zumindest von mir kann ich sagen, dass mir das auch egal war. Sie hatten uns groß gezogen und waren unsere Eltern! Nichts anderes würde ich jemals denken. Naja, zumindest sehe ich meine Mutter immer noch so. Aber dazu später mehr.
An unserem 9. Geburtstag fuhren wir mit der Bahn nach New York in die Innenstadt. Wir hatten uns gewünscht ins Kino zu gehen und unsere Eltern wollten uns eine Freude machen. Aber New York war gefährlich uns so verloren mein Vater und ich an diesem Schicksalshaften Tag meine Mutter und meinen Zwilling. Noch immer sah ich in meinen Albträumen, wie meine Mutter zuerst erschossen wurde, direkt vor mir. Den zweiten Schuss hatte ich nicht gehört, erst als mein Bruder, der sich vor mich geworfen hatte, neben mir zu Boden viel. Er hatte sich geopfert, um mich zu retten! Was ich damals alles noch nicht wusste, war das unser Vater schuld an diesem Tag gewesen war. Eigentlich hätten mein Bruder und ich an diesem Tag entführt werden sollen, da er uns wegen Schulden an die Yakuza verkauft hatte. Unsere Mutter hatten davon nichts gewusst und wollte dies natürlich verhindern. So ist das alles dann ziemlich schief gelaufen. Das mein Bruder noch lebte, habe ich auch niemals erfahren.
Die erste Zeit war für meinen Vater und für mich verdammt schwer, aber wir schafften es und hielten als Familie zusammen. Warum er so lange noch weiter spielte, wusste ich nicht. Doch 2 Jahre später, ich war jetzt 12 Jahre alt, verlor mein Vater seinen Job und alles fing an sich zu ändern. Er griff zu Flasche und versank immer weiter im Alkohol. Sicherlich, auch durch Angst vor der Yakuza. Nur ein halbes Jahr später verloren wir unser Haus und lebten in einer schäbigen Wohnung in einem miesen Viertel. Ich versuchte alles, aber es war vergebens. An einem Tag war es wirklich schlimm und wir stritten uns wahnsinnig. Ich sagte ihm, dass Mutter es nicht gewollt hätte, dass er sich so hängen ließ! Da warf er mir eiskalt an den Kopf, dass sie nicht meine Mutter war und wir nur adoptiert wurden! Ich war vollkommen schockiert und rannte aus der Wohnung. Ich lief durch die Straßen und versuchte mich zu sammeln. Stunden später, als ich wieder zu Hause war, lag mein Vater schlafend auf der Couch und ich durchsuchte die Wohnung. Tatsächlich fand ich die Adoptionspapiere und las es schwarz auf weiß, dass er die Wahrheit gesagt hatte.
Im ersten Moment war ich sauer und enttäuscht! 12 Jahre lang wurde ich angelogen. Aber dann, nachdem die erste Wut verklungen war, machte es keinen Unterschied. Meine Mutter war meine Mutter und auch wenn mein Vater gerade neben sich war, war er doch ein lieber Mensch. So schob ich dies beiseite und widmete mich meinem Leben. Aber ganz los ließ es mich dann doch nicht. An meinem 13 Geburtstag, den ich allen in meinem Zimmer verbrachte, reifte der Wunsch meine Familie kennen zu lernen. Ich war ein Drilling und hatte auf jeden Fall noch eine Schwester. Zudem konnte mir mein leiblicher Vater vielleicht bei meinem anderen Vater helfen! Weil, ich wollte ihn einfach nicht hassen und ihm helfen. Noch kannte ich die ganze Wahrheit ja nicht.
Nach einigen Wochen forschen hatte ich es auch endlich geschafft und stand bei der Familie Hawks vor der Tür. Ich erfuhr, dass ich einen großen Bruder hatte und eben eine Schwester. Und doch zögerte ich zu erzählen, wie es bei mir zu Hause wirklich aussah. Den Tod von meinem Bruder konnte ich nicht verschweigen, aber auch da erzählte ich nur, dass es ein Unfall war. Ich hasste Lügen und eine direkt war es ja auch nicht, ich dehnte sie Wahrheit nur ein bisschen. Aber ich genoss die Zeit mit meiner anderen Familie wirklich! Gerade zu meinem großen Bruder sah ich ein bisschen auf. Doch zu Hause wurde alles nur schlimmer. Vater trank und wir stritten immer mehr. Er wurde auch handgreiflich und ich versteckte die Wunden unter meinen Klamotten und meine wahren Gefühle hinter einem Dauergrinsen. Ich wollte nicht, dass dies jemand mitbekam. Warum? Ich war jung, dumm und wusste es einfach nicht besser. Zumal ich auch heute noch alles hinter einem Grinsen verstecke. Ich war einfach so und nur meine wahren Freunde, konnte hinter diese Fassade blicken.
So vergingen weitere Jahre. Zwar verstand ich mich mit meinen leiblichen Geschwistern sehr gut, doch ich rutschte immer weiter auf die schiefe Bahn. Ich geriet an die falschen Freunde und war später, ich muss wohl so 16 gewesen sein, mehr oder minder auf der Straße. Ich wollte nicht bei mir zu Hause sein und bei meinen Geschwistern auch nicht. Damit war meine Gang meine neue Familie. Wir stahlen was wir brauchten, schlugen auch den ein oder anderen zusammen und machten uns über andere lustig. Gerade Schwule waren unser liebstes Ziel. Warum ich dies mitgemacht hatte? Keine Ahnung, ich merkte zu der Zeit selbst, dass ich mit Mädchen nichts anfangen konnte, als ich die Freundin meiner Schwester mal geküsst hatte. Das hatte sich alles einfach nur falsch angefühlt. Aber ich verriet es keinen und traf mich, wenn dann nur heimlich mit einem anderen Jungs. Zu dieser Zeit hatte ich mich auch fast komplett von meinen Geschwistern abgekapselt. Bevor der Ausbrauch kam, hatte ich mich schon fast ein halbes Jahr nicht mehr gemeldet.
2009 veränderte sich dann alles für jeden von uns. Ich weiß noch, dass wir das erst nicht so ernst genommen hatte, bis wir einen dieser Typen auf der Straße gesehen haben, wie er jemand anderen gefressen hatte. Wir beschlossen, dass wir uns zusammen in unserem Versteck einschlossen. Ich lief nach Hause, um meine Sachen zu holen. Dort fand ich meinen Vater. Er war tot, man hatte ihm den Hals aufgerissen. Sonderlich stören tat mich dies zu der Zeit schon nicht mehr. Ich durchsuchte unsere Wohnung, nach allem was nützlich sein konnte. Dort fand ich auch unterlagen, die meinem Vater wohl gehört hatten. Ich steckte erst einmal alles ein. Ein wenig neugierig war ich ja schon, was dies sein konnte. Wir überlebten so auch eine Weile. Doch irgendwann wurden die Vorräte knapp und wir fanden kaum was Neues. Zudem wurde es immer gefährlicher in der Stadt. So entschlossen wir New York zu verlassen.
Das war in etwa auch die Zeit, als ich die Unterlagen in Ruhe lesen konnte. Meine Kumpels waren den Tag unterwegs gewesen und ich wollte wissen, was das war. Hätte ich es man lieber nicht gelesen. Mein Adoptivvater hatte Kontakt mit der Yakuza gehabt, weil er alte Spielschulden besaß. Die waren wohl noch aus seiner Zeit vor unserer Mutter. Zum Teil hatte er diese wohl auch vergessen, wie der E-Mail Verkehr, welchen zu las, vermuten ließ. Aber die Yakuza eben nicht und so hatte er uns an diese verkauft. An dem Tag, als ich meinen Bruder und meine Mutter verlor, sollten wir eigentlich entführt werden. Ob mein Bruder noch lebte, war aus dem Verkehr nicht herauszulesen. Nichts deutete darauf hin. Aber ich sollte ihnen eigentlich noch übergeben werden, doch mein Vater weigerte sich, weil sie seine Frau umgebracht hatten. Er verlor draufhin alles und es kam, wie ich es erlebt hatte. Deswegen auch die große Angst von ihm. Die Yakuza hätte jederzeit kommen können. Warum sie es nicht taten? Vielleicht quälten sie ihn so lieber. Ich war schockiert, über das alles was ich gelesen hatte. Wie konnte ich mich in meinen Vater nur so geirrt haben?!
Außerhalb waren es zwar weniger von diesen Dingern, aber einfach war es dort auch nicht. Und nur ein Jahr später, zeigte sich das wahre Gesicht meiner Kumpels. Wir waren in ein Lager eingestiegen und beim verlassen hatte ich einem geholfen und war dabei verletzt worden. Sie hatten mich eiskalt dort zurückgelassen! Ich wäre dort auch fast krepiert, wenn ich nicht in letzter Sekunde gerettet worden wäre. Ich blieb über ein Jahr bei meinem Retter und wir freundeten uns richtig an! Er weiß es zwar nicht, aber dank ihm habe ich mein Leben in vielen Punkten überdacht. Es war die Zeit, in der ich mich viel verändert hatte. Ich stand auch immer mehr zu meiner sexuellen Orientierung. Aber auch wir wurden leider getrennt. Dies war wieder ein Vorfall, der mich auch heute noch schreiend aufwachen ließ. Wir wurden von den Untoten überrannt und er wurde dabei gefressen. Noch heute höre ich seine Schreie!
Aber es musste weiter gehen und so lief ich allein umher. Ich sammelte viel und entdecke in der Zeit, dass ich ein absolutes Händchen zu nähen hatte. Meine Kleidung litt natürlich und ich flickte sie immer wieder, dadurch merkte ich, dass mir das echt lag und spaß machte. Ich suchte nach Büchern und Zeitschriften, wo noch mehr erklärt wurde und nach 1 Jahr Übung, war ich wirklich verdammt gut! Mir fielen die ausgefallensten Sachen ein und ich entwickelte meinen eigenen Style, trotz der Apokalypse. Das und meine Haare, wurden zu meinem Markenzeichen. Schon damals habe ich niemanden sie mir schneiden lassen und heute war das auch nicht mehr so einfach. Ich musste lernen mir selbst Zöpfchen zu pflechten, was mehr als nur nervig war! Aber meine Haare sollten so sein, mir gefiel dies! Zwar musste sie auch regelmäßig neu gemacht werden, aber wie hieß es so schön? Wer schön sein will muss leiden. Ich brauchte ja auch nur gute 8 Stunden dafür.
Weitere Jahre zogen ins Land. Ich blieb nie lange an einem Ort und traf unterwegs immer auch mal wieder andere Leute. Mal nette, mal weniger nette. Der ein oder andere bleib mir mehr in Erinnerung. Wie mein Blindfisch! Ich nenn ihn gerne so, da er mich mal mit seinem Pickup fast umgefahren hatte, da er dachte, ich sei ein Untoter. Ich! Ein Untoter!? Wir blieben auch eine ziemliche Weile zusammen, wurden aber leider durch Plünderer getrennt. Dies passierte in dieser Zeit einfach viel zu viel.
Dann kam das Jahr 2017, welches alles für mich verändern sollte. Der Winter zog auf und ich hatte mich in den Bergen verlaufen. Es war wohl eher Glück als alles andere, dass es hier ein Dorf gab. Sie nahmen mich auf und ich sollte mich in die Gemeinschaft einfügen. Ich bot meine Künste beim nähen an, welche für einige echt wichtig war. Zudem half ich Grace mit ihren Kindern, der ich durch Zufall über den Weg gelaufen war, als sie zwei schreiende Kinder versuche zu beruhigen. Ich nahm das Mädchen auf den Arm und wiegte sie, so konnte Grace sich um den Jungen kümmern konnte. Das war der Beginn einer wundervollen Freundschaft! Sie bürgte sogar für mich, dass ich bleiben konnte. Als Krönung wurde ich sogar Patenonkel von der süßen Lilian!
Wir lebten hier glücklich und zufrieden, bis unser Dorf zerstört wurde. Es passierte 2020, als es einen schlimmen Erdrutsch gab. Wir konnten gerade so noch fliehen. Durch Graces Bekanntschaften, kamen wir in anderen Kolonien unter. Was auch wieder unser Glück war. Ich ging Grace zuliebe zu den Ridern, um zu sehen, ob ihre Familie noch lebte. Und das tat sie! Zudem verliebte ich mich in ihren Bruder Brandon. Meine erste wirkliche Liebe! Naja, wohl eher die erste die ich auch wirklich zugelassen hatte. Gleichzeitig suchte Ivar, unser neuer Anführer, ein neues zu Hause für uns, da wir unsere Gemeinschaft wieder aufbauen wollten. Sie siedelten wir uns auf einer Insel an, die in der Nähe zu den Ridern und dem Cottage war. Wir hatten jetzt mehr Freunde, Kontakte und Hilfe, wenn etwas passieren würde. Wir bauten unsere Balar neu auf und lebten wieder zusammen in unserer Gemeinschaft. Außer Grace, sie blieb bei ihrer Familie, was ich vollkommen verstehen konnte! Aber wir sahen uns regelmäßig, da wir nur ein paar Stunden von einander entfernt waren. Zudem lebte auch Brandon bei den Ridern, welchen ich ebenfalls regelmäßig besuchte.
DEIN CHARAKTER
Oh je, das wird schwer. Ich laufe immer mit einem Dauergrinsen durch die Gegend. Ich verstecke dahinter nur meine wahren Gefühle, aber verratet es keinem. Ich bin zu allen nett und freundlich, es sei denn, jemand pisst mir oder einen meiner Freunde ans Bein. Ich stehle, töte und ich breche gerne das Gesetz, wenn ich es denn muss, aber ich lüge nicht. Und ich liebe Sex mit Männern! Ich denke da auch echt oft dran und schau deswegen gern auch mal einem sexy Hintern hinterher! Ich quassle gerne, auch wenn mir keiner zu hört, dass stört mich ich. Ich bin eine absolute Frohnatur! Nur wer mich wirklich kennt, der weiß dass ich auch mal allein in meinem Zimmer weinen kann.
THE SEARCHED
NAME ► ALTER ► KOLONIE ► GESINNUNG
frei wählbar ► 30-40 ► Nomade ► frei wählbar
EURE VERBINDUNG
Ich suche meinen besten Freund! Wir haben uns 2010 getroffen, als du mir das Leben gerettet hast. Ich wurde von meinen angeblichen Freunden zurückgelassen und du hast mich vor den Untoten gerettet. Danach waren wir 1-2 Jahre zusammen. Du hast nach Familie von dir gesucht und ich habe dir geholfen. Durch dich habe ich gelernt, zu mir selbst zu stehen und bin offener geworden. Auch warst du der erste Mensch, dem ich anvertraut habe, dass ich eher auf Männer stehe, als auf Frauen.
WER VERLEIHT DEM GESUCHTEN DAS GESICHT?
Mein Favorit: Jensen Ackles

Stephen Amell

Sebastian Stan

Das sind nur Vorschläge von meiner Seite. Ich bin gerne offen für andere Ideen
CHARAKTER & STORY DES GESUCHTEN
Bis 2010 kannst du dich gern frei entfalten. Da ist dir alles offen gelassen.
Ab 2010 haben wir uns getroffen. Da warst du noch offen, freundlich und hast nach deiner Familie gesucht. (Welche, ob Frau und Kinder, Eltern und Geschwister oder ähnlich, bleibt ganz dir überlassen.) Du hast mir gezeigt, dass ich offen zu mir stehen sollte und mich aus meinem Gangleben sozusagen befreit. Wir sind zu guten Freunden geworden. Aus meiner Sicht bist du mein bester Freund, vor allem auch, weil du mein erster wirklicher Freund geworden bist.
Wir waren ca. 2 Jahre zusammen unterwegs, bis wir getrennt wurden. Wie genau, können wir gern besprechen. Es sollte aber so geschehen sein, dass wir denken, der andere wäre tot.
Was danach mit dir geschah weiß ich nicht und ist dir damit auch selbst überlassen. Schön wäre es nur, wenn es eine Charakteränderung bei dir hervorgebracht hat. Denn wenn wir uns jetzt über den Weg laufen, bist du nicht mehr wie damals. Du bist ruhig und in dich gekehrt. Früher hast du viel mit mir geredet, jetzt bekomme ich nur noch einsilbige Antworten. Zudem wirkst du manchmal wie ein Soldat. Was mit dir passiert ist, bekomme ich auch so einfach nicht aus dir heraus.
Aber du bleibst bei mir und ich versuche dich wieder wach zu rütteln. Ich würde mich freuen, wenn diese Freundschaft zu einer Partnerschaft und Beziehung wird. In dieser zeigst du nur mir dann dein wahres Gesicht. Dein seltenes Lächeln gehört mir allein und du bist mein Beschützer geworden.
PROBEPOST
JA [x] NEIN [ ] EIN ALTER [ ]
Ich bin doch so neugierig und mag wissen, wie du so schreibst
PLATZ FÜR EIGENE WORTE
Ich habe, seit ich hier bin, nicht viel Glück mit meinen Partnern gehabt. Ich wünsche mir daher jemanden, der wirkliche Lust hat und auch bleibt und nicht nur aus einer Laune heraus einen Char erstellen mag.
Ich bin kein Powerposter. Im Normalfall poste ich einmal die Woche, kann aber auch mal länger dauern. Daher brauchst du das auch nicht. Wenn du aktiver bist, habe ich da auch kein Problem mit, nur sollte es dich nicht stören, dass ich es nicht bin. Ich schreibe nicht viel im Gästebuch (GB) und bin auch nur selten im Zombietalk. Das meine ich nicht böse, nur schaffe ich das alles nebenbei nicht.
Wenn dich das alles nicht abschreckt, dann würde ich mich freuen, wenn du mein Partner für Duo wirst. Ich habe bei ihm schon immer ein bestimmtes Bild im Kopf gehabt und würde mich unheimlich freuen, wenn es doch mal Wirklichkeit wird. Ich warte auf dich!