THE SEEKER
NAME ► ALTER ► KOLONIE ► GESINNUNG
Adrian Raidou Montgomery ► 35 ► Aktuell Nomade, bald Heavens Paradise ► Neutral
WER VERLEIHT DIR DEIN GESICHT?
Tyler Hoechlin

DEINE GESCHICHTE
Chapter 1: Fear your own Family
Adrian Raidou Montgomery wurde am 28. August 1986 in Madrid geboren. Jedoch verschwand seine Mutter einen Tag nach der Geburt, da diese von Adrians Vater, Eobard Montgomery, gegen ihren Willen geschwängert wurde. Er wuchs nur mit seinem Vater in Madrid auf, wo er keine sehr schöne Kindheit hatte. Oft wurde er von seinem Vater beschimpft, gar geschlagen und steckte dies jedoch immer weg, da er Angst hatte seinen Vater zu verlieren. Die meiste Zeit war er angespannt und hatte Angst seinen Vater irgendwie zu enttäuschen, sei es durch die Schule oder über Freunde. Zu Freunden hatte er so oder so nur wenig Kontakt, da er nie wollte, dass jemand zu ihm nach Hause kam und seinen Vater nicht stören wollte mit Fragen, ob er Adrian wo hin fahren würde.
Chapter 2: A Young Detective emerges
Erst als er älter wurde begann er sich dafür zu interessieren, wer seine Mutter war, doch sein Vater schaltete bei diesem Thema immer ab und erzählte Adrian kein Wort. Aus diesem Grund fing er an regelmäßig, wenn sein Vater aus dem Haus war, nachzuforschen, um die Identität seiner Mutter zu lüften. Währenddessen dachte er sich oft, wie es wohl wäre, wenn er sie treffen würde. Ob sie ihn erkennen würde? Wohl kaum, denn er fragte sich immer wieso sie wohl gegangen war oder was mit ihr passiert war. Irgendwann fand er dann heraus, dass seine Mutter Ärztin war, weshalb er sie heimlich aufsuchte, um sich untersuchen zu lassen. Er hatte ewig auf den Moment gewartet sie zu treffen, weshalb er völlig angespannt im Wartezimmer saß, bis er dann endlich in ein Zimmer geführt wurde, wo sich seine Mutter bereits befand. Er stockte kurz an der Tür, als er sie das erste Mal erblickte und wollte ihr am liebsten sofort sagen, dass er ihr Sohn sei. Doch irgendetwas hielt ihn davon ab... er konnte diese Worte einfach nicht über die Lippen bringen, weswegen er sich gar untersuchen ließ und danach zitternd nach Hause ging. Als er die Tür aufsperrte und eintrat, wurde er bereits von seinem Vater erwartet, welcher ihn wütend ansah. Adrian hatte keine Ahnung wie er es herausgefunden hatte, doch an seinen Augen konnte man sehen, dass er ganz genau wusste, wo sein Sohn gerade war. Es fühlte sich an, als würden Stunden vergehen, bis sein Vater begann ihn fertig zu machen, indem er ihn beleidigte und auf ihn einschlug. Doch dieses Mal war es anders als sonst, denn er hörte nicht auf bis Adrian, welcher mittlerweile Blutverschmiert in der Ecke kauerte, irgendwann das Bewusstsein verlor. Er wachte erst einige Zeit später auf und hatte überall an seinem Körper schmerzen, jedoch hatte sich sein Vater mehr oder weniger um die Wunden gekümmert.
Chapter 3: Fight and Flight
Am liebsten wollte er einfach wegrennen und diesen Teil seines Lebens hinter sich lassen, doch er war noch nicht volljährig und konnte deshalb nicht von zu Hause weg. In dem darauffolgenden Jahr sprach er so gut wie gar nicht mehr mit seinem Vater, was dieser auch nicht zu ändern versuchte, doch er sah seinen Vater noch regelmäßig mit Furcht in den Augen an. Der einzige Lichtblick war seine neu gefundene beste Freundin Charly in der Schule, welche ihn als einzige noch zum Lachen brachte.
Am Abend vor seinem achtzehnten Geburtstag fand sein Vater in Adrians Zimmer eine Tasche, welche voll mit Klamotten und Nahrung gepackt war, woraufhin dieser seinen Sohn damit konfrontierte. Doch auch dieses Mal kam es zu keinem Gespräch, denn es dauerte nicht lange, da hob er erneut die Hand gegen den beinahe Volljährigen. Nach all den Jahren des Stillschweigens und ertragen der Tortur seines Vaters schlug Adrian zurück, warf seinen Vater zu Boden, und rannte nach draußen in die regenverströmte Nacht.
Chapter 4: Mother & Sister
Er rannte ohne ein Ziel vor Augen durch die Straßen und wollte einfach so viel Abstand zwischen sich und seinen Vater bringen, bis er irgendwann eine Pause einlegte, um zu verschnaufen. Er überlegte einen Moment, wo er jetzt hingehen könnte und sofort schoss ihm Charly in den Kopf. Er war bisher nie bei ihr gewesen, da Eobard ihn eigentlich nie aus dem Haus gehen ließ, jedoch hatte sie ihm erzählt, wo sie wohnte. Irgendwann stand er dann vor ihrer Haustür und klingelte komplett durchnässt bei Charly, welche Gott sei Dank kurz daraufhin die Türe öffnete.
Sie nahm ihn auf und noch am selben Abend erzählte er ihr was passiert war, woraufhin diese ihre Mutter holte und sie bat Adrian für eine Weile hier wohnen zu lassen. Doch zu seinem Erstaunen trat nicht nur Charly, sondern auch seine Mutter in den Raum, woraufhin dieser schockiert nur ein paar Worte stammeln konnte. Die Ärztin konnte sich noch an ihn erinnern und erlaubte ihm hier zu bleiben. Ihm schwebten nun so viele Gedanken im Kopf, dass er nicht schlafen konnte und mitten in der Nacht auf sein Handy schaute und die Uhrzeit erblickte. 00:00 "Happy Birthday Adrian...." flüsterte er still und schlief dann ein. Das nächste halbe Jahr wohnte er bei seiner leiblichen Mutter, ohne dass diese wusste, wer er wirklich war, doch wie das Schicksal es wollte tauchte eines Tages sein Vater vor der Tür auf und schrie seinen Sohn sofort an als er ihn sah.
Bevor dieser jedoch ins Haus kommen konnte, stellte sich seine Mutter zwischen die beiden. Auch seine Schwester kam dazu und legte ihre Hand auf Adrians Schulter und flüsterte ihm zu, dass sie von deren Verwandtschaft wusste und sie ihn beschützen werden.
Von diesem Zeitpunkt an änderte sich Adrians Leben komplett, denn er hatte nicht nur seine Mutter, sondern auch eine Halbschwester und einen Stiefvater gewonnen. Als er älter wurde, erzählte ihm seine Mutter wieso sie ihn damals nicht behalten konnte und auch dass sie es schon damals bei seinem Arztbesuch gespürt hatte.
Chapter 5: American Dreamer
Im Alter von 20 Jahren zog Adrian zusammen mit Charly nach New York, wo dieser ein Privatdetektiv wurde. Er stand erstmalig auf eigenen Füßen und konnte für sich selbst sorgen. Auch wenn er mit seiner Schwester zusammenwohnte, war es nicht so wie früher, wo er auf andere Menschen angewiesen war. Er war gut in seiner Arbeit und fühlte sich endlich angekommen. Zwei Jahre später zog seine Schwester dann aus beruflichen Gründen weg und schenkte ihm einen Ring, welcher ein Erbstück ihrer Familie war, um zu symbolisieren, dass sie immer bei ihm sein würde. Da nun in deren Wohnung ein Zimmer frei wurde, suchte er nach einem Mitbewohner, da er diese nicht allein finanzieren konnte, aber auch nicht aufgeben wollte. Dadurch lernte er seinen besten Freund Dean Rivers kennen, mit welchem er fort an durch dick und dünn ging.
Chapter 6: The Apocalypse begins
Zum Zeitpunkt der Apokalypse befanden sich er und Dean auf einem Flug nach Detroit, um seine Schwester zu besuchen, jedoch befand sich im Flugzeug eine bereits infizierte Person .....
Anfangs dachten alle ihm wäre nur vom Flug schlecht geworden, doch als er auf dem Weg zur Toilette zusammenbrach, begannen sich alle zu sorgen. Adrian und Dean standen nicht weit von dem Mann entfernt, als einer der Fluggäste, der sich als Arzt herausstellte, zu dem Mann lief und ihn untersuchte. Besorgt beobachteten die Leute wie er versuchte dem mittlerweile verstorbenem Mann zu helfen. Nachdem der Arzt dies auch festgestellt hatte, sahen alle fassungslos auf die Leiche, welche inmitten des Flugzeugs lag. In gut eine Stunde würden sie in Detroit sein, doch gerade waren seine Gedanken komplett verstreut. Die Leute begannen Fragen zu stellen, denn keiner verstand, wie er einfach so sterben konnte. Eine halbe Stunde verging und sämtliche Gäste waren immer noch geschockt über die Situation. Die Leiche wurde nach hinten getragen, woraufhin sich alle ratlos fragten, was nun passieren würde. Adrian zog sein Handy, um seiner Schwester davon zu berichten, jedoch ging diese nicht an ihr Handy. Wahrscheinlich hatte sie keinen Akku oder fuhr gerade zum Flughafen, um die beiden abzuholen. Auf einmal ertönte ein lauter Schrei aus dem hinteren Teil und alle schauten entsetzt nach hinten, wo der noch eben Tode Mann der Stewardess einen Teil ihres Halses ausbiss. Panik machte sich im Flugzeug breit, während sich der Mann schon auf die nächsten Leute zubewegte. Dean, welcher zusammen mit Adrian ziemlich weit hinten saß, stand auf und verpasste dem Mann einen ordentlichen Tritt in die Brust, woraufhin dieser nach hinten umfiel, doch kurz daraufhin wieder aufstand. Eine weitere Stewardess informierte den Piloten über die Situation, woraufhin dieser versuchte Kontakt in Detroit aufzunehmen, jedoch vergeblich. Dean und zwei weitere Männer konnten den Beißer in Schach halten, ohne verletzt zu werden, allerdings stand kurz vor der Landung auch die gebissene Frau auf und ging auf die Leute los. Verzweifelt wollten sich die drei Männer wehren, jedoch wurde einer weggezogen und fiel ihnen zum Opfer. Nun stand auch Adrian auf und zog Dean mit sich zu den anderen Leuten, welche sich nach vorne begeben hatten. Das das Flugzeug bereits sank konnte man deutlich spüren und auch sehen und gerade als die beiden wieder in die Menschenmenge liefen um sich ihre nächsten Opfer zu suchen öffneten sich die Tür und sämtliche Leute rannten nach draußen, wobei mehrere stolperten und hinfielen. Doch als sie das innere des Flughafens betraten, wurden sie unschön von weiteren Beißern überrascht. Dean und Adrian trennten sich von den anderen und rannten auf dem schnellst möglichsten Weg nach draußen, wo ebenfalls komplettes Chaos herrschte. Da Adrian selbst fast die Kontrolle, aufgrund seiner Halbschwester verlor, übernahm Dean die Führung und schaffte es irgendwie beide sicher aus der Stadt zu schaffen ... sogar mit Waffen. Waren sie dafür in einen Laden eingebrochen? Ja natürlich ?! Aber das würde in so einem Ausnahmezustand keinen interessieren. Die Zeit verging, die beiden lernten mit der Situation klarzukommen und begannen immer mehr das Verhalten der Zombies zu verstehen. Meistens waren die beiden nur zu zweit unterwegs, da sie bereits zu spüren bekamen wie schnell man hintergangen werden konnte. Adrian war wirklich froh seinen besten Freund bei sich zu haben, doch oft dachte er an seine Familie in Rom und an seine Halbschwester, deren Ring er immer noch trug.
Chapter 7: Dean Rivers
Sie schlugen sich recht wacker in der neuen Welt durch, was nur wenigen gelang. Allerdings änderte sich dies eines Nachts, in welcher die beiden von Beißern überrascht wurden. Einer der Zombies biss Dean in den Arm, woraufhin dieser verzweifelt Laut aufschrie. Adrian war zu jenem Zeitpunkt selbst damit beschäftigt mit fünf Beißern klarzukommen, als er den Schrei hörte. Sofort ignorierte er die Monster und rannte zu Dean um ihm den Beißer vom Hals zu schaffen. Er konnte es nicht war haben, dass er gebissen wurde und brachte ihn in eine abgelegene Hütte in der Nähe. Die Beißer konnten sie nur knapp abhängen, jedoch waren sie hier in Sicherheit. Die ganze Nacht blieb er wach, um auf seinen Freund aufzupassen und hielt dessen Hand. Er wusste ganz genau, dass es zu spät war, genau wie Dean selbst, doch dieser versuchte die Stimmung mit ein Paar albernen Sprüchen aufzuhellen, jedoch vergeblich. Adrian sah mit an wie sein bester Freund die Verwandlung durchmachte, bis hin zu dem Punkt wo er begann zu halluzinieren. Er hätte vorsichtiger sein müssen, denn während Dean einen Anfall hatte packte er ein Messer und fügte damit Adrian einen rießen Schnitt von Schulter bis zur Brust ging. Nur schwer konnte er sich gegen ihn wehren, bis er es schaffte ihn einzusperren und seine Wunde zu versorgen. Am nächsten Morgen wurde er von seinen Schreien geweckt, welche laut in den Wald hinaus hallten. Es dauerte nicht lange bis das alt bekannte stöhnen an der Tür zu vernehmen war. Er versuchte verzweifelt ihn zu beruhigen, doch dieser spuckte nur noch Blut und hatte Tränen in den Augen hatte. Er flehte Adrian an ihm ein Ende zu setzen, da er es einfach nicht mehr aushalten konnte. Kurz daraufhin fiel Dean auf den Boden und Adrian versuchte ihn aufzufangen, jedoch stoppte er ihn davon. Er setzte sich neben ihn auf den Boden und stütze seinen Kopf auf seine Beine. Zitternd griff er zu Dean´s Pistole und versuchte sie in seiner Hand zu halten.
Er spuckte erneut Blut und bekam dieses Mal fast keine Luft mehr, woraufhin dieser Adrian noch einmal flehend anschaute und dessen Hand mit der Pistole an seinen Kopf zog.
Schweren Herzes drückte Adrian den Abzug und brach daraufhin in Tränen aus. Er blickte auf das nun emotionslose Gesicht seines besten Freundes und schloss dessen Augen. Das Stöhnen an der Tür wurde nun immer lauter, woraufhin er zu dem Katana auf dem Sofa blickte. Noch einmal schaute er auf den toten Körper seines Freundes herab und öffnete den Umhang, welchen Dean die meiste Zeit trug. Er legte ihn selber um, damit er seinen Kumpel in Ehren behielt und stand dann mit einem nun kaltherzigen Gesichtsausdruck auf. Er griff zu seiner Waffe, öffnete die Türe und erledigte einen Beißer nach dem anderen, bis sämtliche Leichen auf dem Boden vor ihm lagen. Noch am selben Tage beerdigte er Dean und hoffte, dass dieser nun ein besseres Leben führte, ehe er sich auf ins Unbekannte stürzte.
Chapter 8: Blame it on the Alcohol
Es folgte eine lange einsame Phase für den Spanier, in welcher er sich stark von der Realität entfernte und seine Probleme in Alkohol ertränkte. Eine fatale Bewältigungsstrategie, die ihm noch zum Verhängnis werden sollte. Aus der anfänglichen Einsamkeit, die der Alkohol linderte, entstand eine starke Abhängigkeit, die ihn stark aus dem Leben riss. Der Apfel fällt wohl doch nicht weit vom Stamm was? Diese Einsicht hatte er jedoch erst einige Jahre später. 2014 wurde Adrian bewusstlos von Cody, einem Bewohner aus Alexandria, gefunden und dorthin gebracht, um verarztet zu werden. Nachdem er dort wieder zu Bewusstsein fand war er sehr irritiert von den Lebensumständen, die er dort vor sich fand … einer so großen Gruppe hatte er noch nie angehört.
Chapter 9: Peace in Alexandria
Es dauerte eine Weile, bis er sich dort eingelebt hatte, insbesodnere da Cody ihn streng auf seinen Alkoholkonsum kontrollierte. Die Ware war nun so oder so begrenzt, da Alexandria von den Saviors dominiert wurde. Die beiden Männer bauten eine starke Bindung auf, welche über eine Freundschaft hinausging. Die neuen Menschen hier taten ihm trotz der Umstände gut. Er fand in Alexandria neue Freunde und verbrachte wieder gerne Zeit mit den Menschen dort, vor allem mit Cody. Die Saviors waren ihm ein Dorn im Auge, doch nach all der schweren Zeit dort draußen, wollte er seine neue Heimat nicht wegen dieser Leute verlieren.
Chapter 10: The Dance with the Devil
Ein Jahr später begab er sich mit einigen Bewohnern, unter anderem auch Cody, auf Versorgungstour, welche immer härter wurden durch die Beschränkungen der Saviors. Auf der Tour fand er in einem alten Haus eine alte Flasche Wein, welche er bei sich versteckte, da zu viele andere Leute um ihn rum waren. In der Nacht erklärte er sich dazu Wache zu halten und griff an jenem Abend erneut zur Flasche. Es blieb nicht nur bei einem Schluck und ehe er sich versah, war sein Bewusstsein von der berauschenden Substanz benebelt. Die nächsten Stunden hatte er versucht aus seinem Gedächtnis zu löschen, doch es gelang ihm bis heute nicht. Eine kleine Herde näherte sich der Gruppe, was Adrian aufgrund seines Rausches nicht wahrnahm. Es brach völliges Chaos aus … schmerzvolle Schreie, das Röcheln der Zombies, Schüsse, die fielen. Cody konnte dem Alptraumszenario entfliehen und Adrian versuchte ihn einzuholen, was sein alkoholisierter Körper jedoch auf Dauer nicht schaffte. Kurze Zeit später waren die Schreie aus der Ferne nicht mehr zu hören und von anderen Überlebenden weit und breit keine Sicht. Voll Schande und Reue gefüllt, entschied sich Adrian nicht nach Alexandria zurückzukehren und stattdessen weiter nach Cody zu suchen, vergebens. Diese Nacht war das letzte Mal, dass er dem jungen Mann begegnete.
Chapter 11: The Ring
Mit seinem Fehler musste er nun leben, doch dieses Mal stellte er sich der Realität und nahm die Dinge so wie sie sind. Er rührte keinen Tropfen Alkohol mehr an und schwor sich zu bessern, um nicht so wie sein Vater zu werden.
Sein Rehabilitationsprozess wurde von der Überzeugung unterstützt, Cody wiederzufinden. Doch auch wenn es nie dazu kam, schaffte er es seine Sucht zu überwinden, vorerst
Er schloss sich fortan kleineren Gruppen an, mit welchen er zusammen überleben konnte, aber nichts davon hielt für die Ewigkeit.
Seine Geschichte nahm eine Wendung, als er im Jahre 2021 auf der Suche nach Ressourcen den Ring seiner Schwester in einem alten Anwesen fand. Der Ring, den sie ihm damals geschenkt hatte, nur das sie selbst auch eine Version davon besaß, als kleines Symbol für deren Verbundenheit. Nachdem er so viel verloren hatte, sah er nun seine Chance auf neues Glück im Leben.
DEIN CHARAKTER
wortkarg | lässig | clever | arrogant | misstrauisch | suchtgefährdet | durchsetzungsstark | hilfsbereit | entschlossen | mutig | familienbewusst | nachdenklich | pflichtbewusst | verführerisch | distanziert
THE SEARCHED
NAME ► ALTER ► KOLONIE ► GESINNUNG
Charly Alvarez (Aktuelle Namensgebung, Änderbar) ► 33 ► Heavens Paradise ► frei wählbar
EURE VERBINDUNG
Du bist meine jüngere Halbschwester mütterlicherseits & zudem auch meine beste Freundin.
WER VERLEIHT DEM GESUCHTEN DAS GESICHT?
Unten sind zwei Wunschavatare aufgelistet, grundsätzlich ist dieser aber frei wählbar. Ich behalte mir aber das Vetorecht vor
Crystal Reed

Jessica De Gouw

CHARAKTER & STORY DES GESUCHTEN
Die Geschichte kannst du soweit es geht frei gestalten. Die Vorgaben und gemeinsamen Storypunkte werden hier einmal aufgelistet:
- Du bist 1988 in Madrid geboren, die Tochter von unserer gemeinsamen Mutter und deinem Vater (Unsere Mutter war als Ärztin tätig, mit eigener Praxis)
- Wir beide lernten uns in der Schulzeit kennen und wurden schnell beste Freunde, obwohl wir zu jenem Zeitpunkt noch nicht wussten, dass wir eigentlich Halbgeschwister waren
- Adrians Vater behandelte ihn schlecht und schrieb ihm etliche Regeln vor, weshalb wir uns meistens nur in der Schule sahen
- 2001 fand Adrian die Identität seiner Mutter heraus und besuchte diese in ihrer Praxis. Er konnte sie allerdings nicht auf dieses Thema ansprechen. Einige Wochen später erzählte sie dir davon das wir Geschwister waren, du solltest jedoch nichts davon erzählen
- Am Abend vor seinem 18. Geburtstag rannte Adrian von zu Hause weg und tauchte dann vor deiner Türschwelle auf.
- Unsere Mutter kam dazu und entschied, dass Adrian fortan bei euch wohnen würde. An diesem Abend fand Adrian heraus, dass du seine Halbschwester bist. Er hielt dies allerdings ebenfalls geheim
- Nach einem halben Jahr tauchte Adrians Vater auf und wollte ihn zurückholen. Unsere Mutter und du beschützten ihn jedoch, woraufhin das Geheimnis um die Verwandtschaft gelüftet wurde.
- 2006 nach deinem Schulabschluss zogen Adrian und du nach New York. Zwei Jahre später erhieltst du ein Jobangebot aus Detroit, woraufhin sich unsere Wege trennten
- Als Abschiedsgeschenk erhielt Adrian einen Ring von dir. Du hattest eine identische Version dieses Ringes, ein Zeichen der Verbundenheit
- 2009 wollte Adrian mit seinem besten Freund zu Besuch nach Detroit kommen. An jenem Tag brach jedoch die Apokalypse aus, weshalb du vor unserer Ankunft fliehen musstest
- 2022 fand Adrian deinen Ring in einem alten Anwesen wieder. Du hattest ihn bei einem Kampf verloren.
- Von einer ehemaligen Weggefährtin von dir erfuhr er, dass du vor einigen Monaten der Kolonie Heavens Paradise beigetreten warst.
- Nun ist Adrian auf dem Weg zu dieser Kolonie um dich zu finden
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