" Selbst in der Dunkelheit gibt es Sterne die dich leiten.
Verliere niemals die Hoffnung und glaub an dich selbst.
Mögest du immer deinen Weg finden ....
Denn du bist das Licht "
Waren ihre Worte, ehe Dakota Griffin, meine Mutter, ihren letzten Atemzug nahm, ihre Augen schloss und die Lebende Welt verließ. Als sie ihre Augen wieder öffnete wusste ich nicht was genau los war, doch war direkt klar das es nicht sie war die da vor mir stand. Doch beginnen wir am Anfang.
Am 11.11.1995 erblickte ich das Licht der Welt. So war ich und bin ich auch der jüngste von drei Kindern der Familie Griffin. Neben mir hat mein Vater Theodore Griffin und meine Mutter noch meinen 3 Jahre älteren Bruder Tymur und meine 2 Jahre ältere Schwester Clara großgezogen. Aufgewachsen und gelebt haben wir in New York die Stadt, die bekanntlich niemals schläft. Meine Kindheit dort verlief eher normal, ich war zwar von vielen Kindern als Freund bezeichnet worden, dass lag aber sicher eher an dem Geld welches wir besaß. Meine Mutter war eine sehr Berühmte Anwältin mit ihrer eigenen Kanzlei, welche nur die Top Leute vertrat und mein Vater war Soldat. Aber zurück zu mir, ich lebte somit auf viel Geld, bekam immer alles was ich wollte und ging auf Privatschulen. In der Grundschule war ich eher ein Alleingänge und stoß alle Kinder von mir ab, dies änderte sich in der Weiterführenden Schule dann aber doch da ich merkte das mein Familien leben nicht so war wie von anderen die glücklich waren, ich merkte das nicht nur Geld alles ausmachte sondern auch die Liebe der Eltern. Welche ich durch deren Job nicht wirklich bekam. Meine Grandma war daher meine Ansprechperson und auch die bei der ich die meiste zeit unterwegs war. Durch sie lernte Ich die kleine Luciana Mikaelson kennen und sie war die erste außerhalb der Familie, welche mir, trotz des altersunterschiedes, sehr ans Herz wuchs. Doch dieses Gefühl alleine half nicht aus uns so begang ich mit Kampfsport. Diese Sportart übernahm dann auch in meiner Jugendzeit reichlich viel von meinem Leben da ich damit die Trauer und Wut los werden konnte welche aufkam, da mein Vater im Kampf verstab. Meine Mutter und auch meine Geschwister fanden dies natürlich nicht so toll, da ich so auch in der Schule gerne mal eine Prügelei anfing, doch war mir ihre Meinung egal. Heutzutage wäre ich froh diese führsorge von ihren zu haben. Dies ist aber nicht möglich denn um meinem 14. Lebensjahr rum passierte dann der Moment das die Seuche ausbrach und auch meine Mutter vestab. Ein Glück hatte ich wenigstens noch meine Geschwister und meine Gradma, mit welchen ich zu diesem Zeitpunkt unterwegs gewesen war, denn der Rest der Familie war tot oder man wusste nicht was mit ihnen los war, so zählte auch Sophia Peletier dazu, denn sie war meine Cousine Mütterlicherseits. Kontakt hatten war zwar nie so großen gehabt da Carol, meine Tante, nicht mit dem Reichtum meiner Mutter klar kam doch versuchte ich schon immer wieder Kontakt halten zu können. Meine noch Lebende Familie und ich töteten also wohl oder übel meine Mutter und begangen in kleinen Schritten gemeinsam zu überleben. Dort Trafen wir auf die kleine Lu und ihre Nana und lebten gemeinsam in einer kleinen Gruppe zusammen. Lu war wie eine kleine Schwester, die ich nie hatte, für mich und daher war ich für sie da wo ich nur konnte. Meine Geschwister fanden das schon irgendwie komisch, den so einen führsorglichen kontakt hatte ich selber zu denen nie gehabt. Doch verloren wir uns und auch meine Grandma durch einen Hinterhalt einer Gruppe aus den Augen, was mich sehr traurig machte.
Bein durch den Wald Irren trafen wir auf Lydia, welche uns ihre Mutter vorstellte. Alpha erlaubte unser bleiben und so wurden wir zu einem der Whisper. In dieser Zeit lerte ich Lizzie Samuels kennen, welche ebenso zu der Gruppe gehörte und wir beide hatten immer mal wieder zusammen Spaß. Als Alpha die Horde verließ und diese sich langsam auflöste, trennte sich die Horde und meine Schwester und ich verloren unseren großen Bruder und ich ebenso Lizzie aus den Augen. Auf der Suche nach unserem Bruder, trafen wir auf die Riders welche uns halfen. Meine Schwester fand die Sicherheit und Gemeinschaft dort so schön das sie dort bleiben wollte auch wenn ich weiter wollte. Ihret willen blieb ich noch eine Zeit lang dort und lernte einige Leute kennen wie die kleine Kasumi, welche ihm gleich ans Herz wuchs. Ebenso lernte ich Jace kennen, dem Anführer der Gruppe welchem ich verdammt dankbar war und bin, das wir dort bleiben durften und nicht verscheucht wurden.
So trennten sich vor 3 Jahren dann auch unser Weg und ich Irrte weiter durch die Wälder in der Hoffnung, auch wenn es nur eine sehr kleine war, meinen Bruder und/oder Lu wieder zu finden. Leider vergeblich dachte ich mir und mein hoffnungschimmer verschwand, ehe ich doch noch auf Lu traf welche größer war und auch vom charakter her nicht mehr so wirkte wie vor der Whisper zeit. Ich freute mich sehr darüber, dass sie noch lebte und erzählte ihr wo meine Schwester sei. Zu dieser wollte ich auch gleich um ihr alles zu erzählen und lu und sie wieder an einer Stelle zu haben doch eines Abends war sie wie verschollen, ich wusste nicht wo sie war und wieso. Seit diesem Tag an, welches nur 2 Jahre her ist traf ich sie nicht mehr und besuchte auch nicht mehr meine Schwester. Ob sie überhaupt noch lebten ?