WELCOME SURVIVOR
Wir sind ein seit 2013 bestehendes Entzeitforum, angelehnt an die Serie AMC’s the Walking Dead. Die AMC-Serie dreht sich um eine Gruppe von Menschen, die sich plötzlich in einer postapokalyptischen Welt wiederfinden, die von Zombies übersät ist. Überleben heißt nun das oberste Gebot der Stunde. Alles hat damit angefangen als Rick Grimes aus dem Koma erwachte und sich in einer Welt voller Untoten zurechtfinden musste und nach seiner Familie suchte. Ab dann begann ein Leben voller Ereignisse, die einen Menschen ewig prägen würden. Höhen und Tiefen, welche immer wieder eintrafen. Die Story von the Walking Dead verläuft aktuell bei uns bis zu Negan’s Gefangenschaft, ab dann handeln wir frei nach bestimmten Ereignissen und der Endzeitthematik. Aufgeteilt in verschiedenste Kolonien und einzelne Gruppen bieten wir Abwechslung und Spannung für jeden Serien- und Freecharakter. Auch Charaktere aus den Schweszernserien AMC’s fear the Walking Dead & AMC’s the Walking Dead: World Beyond sind bei uns mit angepasster Storyline spielbar. Egal wie du dich entscheidest – dein Kampf gegen die Untoten und Lebenden erwartet dich hier!
TEAM
Ivar kümmert sich mit viel Mühe um die Probezeitler im Forum. Neben den administratorischen Aufgaben bietet er für die Member im Forum eine Bastelecke – Coding & Grafiken - an und führt dort zusammen mit Lyanna die Benutzertitelschmiede, wo er sich graphisch austoben und den Membern eine Freude bereiten kann, um die er sich stets bemüht kümmert und ein offenes Ohr hat. Er ist der Ansprechpartner für Balar Island, die Saviors und die Wicked.
Duo ist unser Ansprechpartner für unsere Partnerforen. Neben seinen Admin Aufgaben kümmert Duo sich um die Partnerforen und hält die Forum-Listen stets aktuell. Er ist im Forum sehr engagiert und hält sich nicht zurück sich jederzeit für seine Member einzusetzen, um diese er sich mit viel Herz kümmert. Er ist der Ansprechpartner für die Anarchy Rider und das Heavens Paradise.
Lyanna kümmert sich mit Leidenschaft neben ihren Admin Aufgaben um das Forendesign und versucht stets einen schönen Ort für ihre Member zu kreieren. Neben dem Design ist sie auch Ansprechpartnerin für Abmeldungen und die Blacklist. Das Wohlergehen der Member liegt ihr sehr am Herzen. Außerhalb des Forum macht sie Werbung für das Forum, sodass es weiterhin Zuwachs und neue Gesicht er bekommt. Sie pflegt die Kolonielisten und ist die Ansprechspartnerin für das Cottage by the Sea.
COME BACK TO US

COTTAGE BY THE SEA

Nach dem Fall von Alexandria, Hilltopp & The Kingdom haben Rick & Co. sich in der Cottage by the Sea ein neues zu Hause aufgebaut.

ANARCHY RIDERS

Die Anarchy Riders sind eine Kolonie, die aus einem Biker Club entstanden ist. Sie halten als Familie zusammen und stehen hinter den Werten ihres Clubs.

BALAR ISLAND

Valley Balar, so hieß die Kolonie einst. Sie lebten friedlich in einem Dorf hoch oben in den Bergen. Durch einen Erdrutsch mussten sie fliehen und fanden ein neues zu Hause auf einer Insel.

HEAVENS PARADISE

Die Heavens Paradise ist eine Gruppe, welche sich schon vor dem Ausbruch gebildet hatte. Der Anführer, welche die Gruppe damals mit seinem Bruder gegründet hatte, glaubte schon immer an den Weltuntergang und bereitete sich auf diesen vor, was ihnen allen das Leben gerettet hatte.

WICKED

Die Wicked haben sich kurz nach dem Ausbruch der Seuche aufgetan. Die ersten Mitglieder und zugleich die ersten Fürsten/Anführer der Kolonie waren allesamt Häftlinge. Sie zogen viel umher und machten sich eher keine Freunde. Wer moralisch flexibel ist, ist dort bestens aufgehoben.

NOMADEN

Menschen, die Gruppen angehören oder alleine überleben, um ihren Platz in der kaputten Welt zu finden.
BEVERLY BEACH Cottage by the Sea
BALTIMORE Anarchy Rider
GIBSON ISLAND Balar Island
MASON NECK Heavens Paradise
COLUMBIA Saviors
WASHINGTON D.C. The Wicked
X
#1

'Adoptivtochter' gesucht. Dean und Duo wollen ihre Familie erweitern (reserviert)

in Weibliche Gesuche 30.03.2023 14:13
von Duo Maxwell | 1.769 Beiträge

THE SEEKER
NAME ► ALTER ► KOLONIE ► GESINNUNG
Duo Maxwell & Dean Morris ► 32 Jahre & 37 Jahre ► Balar Island ► Gut

WER VERLEIHT DIR DEIN GESICHT?

Duo Maxwell


Dean Morris

DEINE GESCHICHTE
Ich war das erste Kind von Drillingen und wurde am 29. Januar 1991 zusammen mit ihnen geboren. Wir waren zwei Jungen und ein Mädchen, die in dieser Nacht auch ihre Mutter verloren. Die Schwangerschaft war schon nicht leicht gewesen und die Geburt hatte dem geschwächten Körper den Rest gegeben. Unser leiblicher Vater entschied nur eines der Kinder zu behalten, da er noch einen Sohn zu Hause hatte und als alleinerziehender Vater mit so vielen Kindern überfordert wäre. Zumindest war dies die offizielle Aussage. Denn er wollte einfach nicht noch mehr Mäuler stopfen.
Mein Bruder und ich blieben zusammen und wurden 3 Monate später von einer Familie adoptiert. Meine Mutter kam aus Japan und mein Vater war Lehrer in Amerika. Für die beiden war es damals Liebe auf den ersten Blick. Doch sie mussten leider feststellen, dass meine Mutter keine Kinder bekommen konnten. Umso glücklicher waren sie, als sie mich und meinen Bruder bekamen. Wir wuchsen geliebt und umsorgt aus. Uns fehlte es an nichts und wir hatten eine wundervolle Zeit. Natürlich wussten wir nichts davon, dass die beiden nicht unsere leiblichen Eltern waren. Aber zumindest von mir kann ich sagen, dass mir das auch egal war. Sie hatten uns großgezogen und waren unsere Eltern! Nichts anderes würde ich jemals denken. Naja, zumindest sehe ich meine Mutter immer noch so. Aber dazu später mehr.
An unserem 9. Geburtstag fuhren wir mit der Bahn nach New York in die Innenstadt. Wir hatten uns gewünscht ins Kino zu gehen und unsere Eltern wollten uns eine Freude machen. Aber New York war gefährlich uns so verloren mein Vater und ich an diesem Schicksalshaften Tag meine Mutter und meinen Zwilling. Noch immer sah ich in meinen Albträumen, wie meine Mutter zuerst erschossen wurde, direkt vor mir. Den zweiten Schuss hatte ich nicht gehört, erst als mein Bruder, der sich vor mich geworfen hatte, neben mir zu Boden viel. Er hatte sich geopfert, um mich zu retten! Was ich damals alles noch nicht wusste, war das unser Vater schuld an diesem Tag gewesen war. Eigentlich hätten mein Bruder und ich an diesem Tag entführt werden sollen, da er uns wegen Schulden an die Yakuza verkauft hatte. Unsere Mutter hatten davon nichts gewusst und wollte dies natürlich verhindern. So ist das alles dann ziemlich schiefgelaufen. Das mein Bruder noch lebte, habe ich auch niemals erfahren.
Die erste Zeit war für meinen Vater und für mich verdammt schwer, aber wir schafften es und hielten als Familie zusammen. Warum er so lange noch weiter spielte, wusste ich nicht. Doch 2 Jahre später, ich war jetzt 12 Jahre alt, verlor mein Vater seinen Job und alles fing an sich zu ändern. Er griff zu Flasche und versank immer weiter im Alkohol. Sicherlich, auch durch Angst vor der Yakuza. Nur ein halbes Jahr später verloren wir unser Haus und lebten in einer schäbigen Wohnung in einem miesen Viertel. Ich versuchte alles, aber es war vergebens. An einem Tag war es schlimm und wir stritten uns wahnsinnig. Ich sagte ihm, dass Mutter es nicht gewollt hätte, dass er sich so hängen ließ! Da warf er mir eiskalt an den Kopf, dass sie nicht meine Mutter war und wir nur adoptiert wurden! Ich war vollkommen schockiert und rannte aus der Wohnung. Ich lief durch die Straßen und versuchte mich zu sammeln. Stunden später, als ich wieder zu Hause war, lag mein Vater schlafend auf der Couch und ich durchsuchte die Wohnung. Tatsächlich fand ich die Adoptionspapiere und las es schwarz auf weiß, dass er die Wahrheit gesagt hatte.
Im ersten Moment war ich sauer und enttäuscht! 12 Jahre lang wurde ich angelogen. Aber dann, nachdem die erste Wut verklungen war, machte es keinen Unterschied. Meine Mutter war meine Mutter und auch wenn mein Vater gerade neben sich war, war er doch ein lieber Mensch. So schob ich dies beiseite und widmete mich meinem Leben. Aber ganz los ließ es mich dann doch nicht. An meinem 13 Geburtstag, den ich allen in meinem Zimmer verbrachte, reifte der Wunsch meine Familie kennen zu lernen. Ich war ein Drilling und hatte auf jeden Fall noch eine Schwester. Zudem konnte mir mein leiblicher Vater vielleicht bei meinem anderen Vater helfen! Weil, ich wollte ihn einfach nicht hassen und ihm helfen. Noch kannte ich die ganze Wahrheit ja nicht.
Nach einigen Wochen forschen hatte ich es auch endlich geschafft und stand bei der Familie Hawks vor der Tür. Ich erfuhr, dass ich einen großen Bruder hatte und eben eine Schwester. Und doch zögerte ich zu erzählen, wie es bei mir zu Hause wirklich aussah. Den Tod von meinem Bruder konnte ich nicht verschweigen, aber auch da erzählte ich nur, dass es ein Unfall war. Ich hasste Lügen und eine direkt war es ja auch nicht, ich dehnte sie Wahrheit nur ein bisschen. Aber ich genoss die Zeit mit meiner anderen Familie wirklich! Gerade zu meinem großen Bruder sah ich ein bisschen auf. Doch zu Hause wurde alles nur schlimmer. Vater trank und wir stritten immer mehr. Er wurde auch handgreiflich und ich versteckte die Wunden unter meinen Klamotten und meine wahren Gefühle hinter einem Dauergrinsen. Ich wollte nicht, dass dies jemand mitbekam. Warum? Ich war jung, dumm und wusste es einfach nicht besser. Zumal ich auch heute noch alles hinter einem Grinsen verstecke. Ich war einfach so und nur meine wahren Freunde, konnte hinter diese Fassade blicken.
So vergingen weitere Jahre. Zwar verstand ich mich mit meinen leiblichen Geschwistern sehr gut, doch ich rutschte immer weiter auf die schiefe Bahn. Ich geriet an die falschen Freunde und war später, ich muss wohl so 16 gewesen sein, mehr oder minder auf der Straße. Ich wollte nicht bei mir zu Hause sein und bei meinen Geschwistern auch nicht. Damit war meine Gang meine neue Familie. Wir stahlen, was wir brauchten, schlugen auch den ein oder anderen zusammen und machten uns über andere lustig. Gerade Schwule waren unser liebstes Ziel. Warum ich dies mitgemacht hatte? Keine Ahnung, ich merkte zu der Zeit selbst, dass ich mit Mädchen nichts anfangen konnte, als ich die Freundin meiner Schwester mal geküsst hatte. Das hatte sich alles einfach nur falsch angefühlt. Aber ich verriet es keinen und traf mich, wenn dann nur heimlich mit einem anderen Jungs. Zu dieser Zeit hatte ich mich auch fast komplett von meinen Geschwistern abgekapselt. Bevor der Ausbrauch kam, hatte ich mich schon fast ein halbes Jahr nicht mehr gemeldet.
2009 veränderte sich dann alles für jeden von uns. Ich weiß noch, dass wir das erst nicht so ernst genommen hatte, bis wir einen dieser Typen auf der Straße gesehen haben, wie er jemand anderen gefressen hatte. Wir beschlossen, dass wir uns zusammen in unserem Versteck einschlossen. Ich lief nach Hause, um meine Sachen zu holen. Dort fand ich meinen Vater. Er war tot, man hatte ihm den Hals aufgerissen. Sonderlich stören tat mich dies zu der Zeit schon nicht mehr. Ich durchsuchte unsere Wohnung nach allem, was nützlich sein konnte. Dort fand ich auch Unterlagen, die meinem Vater wohl gehört hatten. Ich steckte erst einmal alles ein. Ein wenig neugierig war ich ja schon, was dies sein konnte. Wir überlebten so auch eine Weile. Doch irgendwann wurden die Vorräte knapp und wir fanden kaum was Neues. Zudem wurde es immer gefährlicher in der Stadt. So entschlossen wir New York zu verlassen.
Das war in etwa auch die Zeit, als ich die Unterlagen in Ruhe lesen konnte. Meine Kumpels waren den Tag unterwegs gewesen und ich wollte wissen, was das war. Hätte ich es man lieber nicht gelesen. Mein Adoptivvater hatte Kontakt mit der Yakuza gehabt, weil er alte Spielschulden besaß. Die waren wohl noch aus seiner Zeit vor unserer Mutter. Zum Teil hatte er diese wohl auch vergessen, wie der E-Mail-Verkehr, welchen ich las, vermuten ließ. Aber die Yakuza eben nicht und so hatte er uns an diese verkauft. An dem Tag, als ich meinen Bruder und meine Mutter verlor, sollten wir eigentlich entführt werden. Ob mein Bruder noch lebte, war aus dem Verkehr nicht herauszulesen. Nichts deutete darauf hin. Aber ich sollte ihnen eigentlich noch übergeben werden, doch mein Vater weigerte sich, weil sie seine Frau umgebracht hatten. Er verlor daraufhin alles und es kam, wie ich es erlebt hatte. Deswegen auch die große Angst von ihm. Die Yakuza hätte jederzeit kommen können. Warum sie es nicht taten? Vielleicht quälten sie ihn so lieber. Ich war schockiert über das alles, was ich gelesen hatte. Wie konnte ich mich in meinen Vater nur so geirrt haben?!
Außerhalb waren es zwar weniger von diesen Dingern, aber einfach war es dort auch nicht.
Und dann kam das Jahr 2010 in welchem sich mein Leben noch einmal verändern sollte. Diesmal schien es aber was Gutes für mich bereit zu haben. Wir waren in ein Lager eingestiegen und beim verlassen hatte ich einem meiner Leute geholfen und war dabei verletzt worden. Sie hatten mich eiskalt dort zurückgelassen! Ich wäre dort auch fast krepiert, wenn ich nicht in letzter Sekunde gerettet worden wäre. Ein Mann hatte sich im gleichen Lager umsehen wollen und ist so auf mich gestoßen. Er hat mir das Leben gerettet und mich mit zu seinem Lager genommen. Der hauste tatsächlich in einer Militärbasis!
Anfangs war ich misstrauisch und wollte nicht viel von ihm wissen. Mein Plan war, dass sobald ich wieder laufen konnte, von hier verschwand! Zu der Zeit hatte ich auch noch Rachepläne an meine alten Kumpels, dass sie mich da einfach zurückgelassen hatten. Doch Dean, der mich gerettet hatte, bemühte sich wirklich um mich. Er hatte Erfolg und ich blieb auch bei ihm, als ich gesund war. Irgendwie schien ich auch Gefühle für ihn entwickelt zu haben. Dean zeigte mir, dass es gut war zu sich selbst zu stehen und ich mich nicht verstecken brauchte.
Doch sollte diese Zeit leider ein schreckliches Ende finden. Wir hatten mittlerweile schon das Jahr 2012. Ganze 2 Jahren waren wir zusammen gewesen. Die Basis hatte uns lange beschützt doch an diesem schicksalshaften Tag fiel auch sie. Eine riesige Horde Untote riss den Zaun nieder und auch die Türen konnten dem nicht standhalten und wir wurden überrannt. Es mussten Hunderte von diesen Viechern gewesen sein! Ich hörte wie Dean schrie und mein Blut gefror mir in meinen Adern. Nein, ich wollte Dean nicht verlieren! Doch dann wurde auch ich umgeworfen und schrie auf, als ich mir dabei den Arm aufriss. Es war keine tiefe Wunde gewesen, aber es hatte unheimlich weh getan. Ich schaffte es irgendwie aus dem Gebäude zu kommen und brachte erst einmal Abstand zu dem Gelände und mir. Ich hoffte, dass die Untoten weiterziehen würden und ich nach Dean suchen konnte. Doch auch nach 2 Tagen tummelten sie sich dort. Ich hatte auch nichts von ihm gesehen und so langsam musste ich an mein eigenes Überleben denken. Sicher, dass Dean gestorben sein mussten, zog ich schweren Herzens weiter.
Nun war ich das erste Mal ganz allein unterwegs und ich blieb nie lange an einem Ort. In dieser Zeit entdecke ich, dass ich ein absolutes Händchen zu nähen hatte. Meine Kleidung litt natürlich und ich flickte sie immer wieder, so stellte ich fest, dass mir das echt lag und Spaß machte. Ich suchte nach Büchern und Zeitschriften, wo noch mehr erklärt wurde und nach 1 Jahr Übung, war ich wirklich verdammt gut! Mir fielen die ausgefallensten Sachen ein und ich entwickelte meinen eigenen Style, trotz der Apokalypse. Das und meine Haare, wurden zu meinem Markenzeichen. Seit ich von Dean getrennt wurde, habe ich sie mir nicht mehr geschnitten. Ich musste lernen mir selbst Zöpfchen zu flechten, was mehr als nur nervig war! Aber meine Haare sollten so sein, mir gefiel dies! Zwar mussten sie regelmäßig neu gemacht werden, aber wie hieß es so schön? Wer schön sein will muss leiden. Ich brauchte ja auch nur gute 8 Stunden dafür.
Etwa zur gleichen Zeit traf ich auch Oliver. Ein junger Mann, welcher ebenfalls allein unterwegs war. Und wie wir uns trafen. Der Blindfisch hat mich doch fast über den Haufen gefahren, weil er dachte ich sei ein Untoter?! Hallo?!?!? So schlecht sah ich ja nun wirklich nicht aus! Wir freundeten uns da tatsächlich aber an und ich tröste mich ein wenig, dass ich Dean verloren hatte. Gefühle waren da irgendwie schon, aber wenn ich heute so darüber nachdenke, waren sie nie so tief gewesen. Wir hatten eine tolle Zeit zusammen und er half mir, dass ich über den Verlust von Dean nicht verrückt wurde. Zudem musste Oli auch viel als Modepuppe für mich herhalten. Leider verloren wir uns aus den Augen. Ich hoffe, dass er nicht auch gestorben war wie Dean.
Dann kam das Jahr 2017, welches noch mehr Überraschungen parat hielt. Nachdem ich von einem Freund getrennt wurde, traf ich mitten im Frühling auf eine junge Frau, welche schwanger war. Mary hieß sie und war gerade dabei ein verlassenes Haus für die Nacht sicher zu machen. Den Gedanken hatte ich nämlich auch. Ich half ihr und wir freundeten uns an. Ich konnte sie auch schlecht in ihrem Zustand allein lassen! Natürlich waren schwangere Frauen nicht hilflos, aber ich hätte das niemals mit meinem Gewissen vereinbaren können. Zudem mochte ich sie gerne und wollte auch bei ihr bleiben. Ich blieb bei ihr, allein schon, weil ich sie nicht mit einer Geburt alleine lassen wollte. Irgendwie würden wir das zusammen schon meistern, denn eine Kolonie oder größere Gruppe, hatte wir bis dahin nicht gefunden.
Wir überstanden die Geburt irgendwie und ich kümmerte mich um Mutter und Kind, bis wir im Herbst 2017 durch einen schlimmen Sturm getrennt wurden. Ich wusste nur noch, wie mich eine Schlammlawine mitgenommen hatte und dann gar nichts mehr. Es waren sicherlich 1-2 Stunden, die ich nicht bei Bewusstsein war. Ich wachte keuchend auf und spuckte das ganze Wasser, welches ich geschluckt hatte, aus. Mein Arm tat weh und ich hatte mir dem Knöchel am rechten Fuß irgendwo angehauen. Doch ich hatte unheimliches Glück, dass ich noch lebte. Aber von meinen beiden Mädels war keine Spur. Ich war krank vor Sorge und suchte die beiden Tagelang! Sie mussten einfach noch leben! Ihnen durfte nichts passiert sein!!
Der Winter zog auf und ich hatte mich in den Bergen verlaufen. Es war wohl eher Glück als alles andere, dass es hier ein Dorf gab. Sie nahmen mich auf und ich sollte mich in die Gemeinschaft einfügen. Ich bot meine Künste beim nähen an, welche für einige echt wichtig war. Zudem half ich Grace mit ihren Kindern, der ich durch Zufall über den Weg gelaufen war, als sie zwei schreiende Kinder versuche zu beruhigen. Ich nahm das Mädchen auf den Arm und wiegte sie, so konnte Grace sich um den Jungen kümmern konnte. Das war der Beginn einer wundervollen Freundschaft! Sie bürgte sogar für mich, dass ich bleiben konnte. Als Krönung wurde ich sogar Patenonkel von der süßen Lilian!
Wir lebten hier glücklich und zufrieden, bis unser Dorf zerstört wurde. Es passierte 2020, als es einen schlimmen Erdrutsch gab. Wir konnten gerade so noch fliehen. Durch Graces Bekanntschaften, kamen wir in anderen Kolonien unter. Was auch wieder unser Glück war. Ich ging Grace zuliebe zu den Ridern, um zu sehen, ob ihre Familie noch lebte. Und das tat sie! Zudem verliebte ich mich in ihren Bruder Brandon. Meine erste wirkliche Liebe! Naja, wohl eher die erste die ich auch wirklich zugelassen hatte. Gleichzeitig suchte Ivar, unser neuer Anführer, ein neues zu Hause für uns, da wir unsere Gemeinschaft wieder aufbauen wollten. Sie siedelten wir uns auf einer Insel an, die in der Nähe zu den Ridern und dem Cottage war. Wir hatten jetzt mehr Freunde, Kontakte und Hilfe, wenn etwas passieren würde. Wir bauten unsere Balar neu auf und lebten wieder zusammen in unserer Gemeinschaft. Außer Grace, sie blieb bei ihrer Familie, was ich vollkommen verstehen konnte! Aber wir sahen uns regelmäßig, da wir nur ein paar Stunden voneinander entfernt waren. Zudem lebte auch Brandon bei den Ridern, welchen ich ebenfalls regelmäßig besuchte.
Jetzt schreiben wir das Jahr 2022. Diese 5 Monate, welche ich in der Paradise gewesen war, waren die reinste Hölle! Wir wollten Hayden zurückholen, welche von Negan entführt worden war. Mit wir meine ich mich, Brandon, Sunny und Damon. Natürlich wollten wir sie retten, wie viele andere auch. Aber jetzt, rückblickend, hat es mich verdammt viel gekostet. Brandon wurde vor meinen Augen erschossen und ich verbrachte fast 2 Monate in Gefangenschaft und Folter. Zwar habe ich auf dem Rückweg Dean widergetroffen, von dem ich dachte er wäre tot, doch auch unserer Kolonie wurde zum Schluss in Mitleidenschaft gezogen. Wir haben einiges, was wir wieder aufbauen mussten. Und ich, ich durfte auch eine Menge verarbeiten. Zum Glück war Dean nun wieder bei mir. Ich musste feststellen, dass das Herzklopfen von damals niemals verschwunden gewesen war. Denn ich fühlte mich noch immer so, wie als wir uns kennengelernt hatten.
Aber jetzt hatte sich endlich wieder alles beruhigt. Die Schäden in der Kolonie waren beseitigt und das Leben ging wieder seinen gewohnten ganz. Tatsächlich habe ich sogar meine Drillingsschwester Mira und meinen Drillingsbruder Ichiro getroffen. Ichiro war da noch die größere Überraschung, denn ich dachte 22 Jahre lang, dass dieser tot war. Wir wurden lange und viel belogen! Wenigstens haben wir nun die Chance, dass wir unsere verlorene Zeit wieder aufholen konnten.
Seit ein paar Monaten leben wir nun schon zusammen in Balar in einem der Häuser. Ich bin mit Dean offiziell zusammen und wir sind glücklich. Ichiro und Mira sind beide mit uns zusammen gezogen und haben sich in Balar super eingelebt. Selbst mein Bruder scheint auch jemanden gefunden zu haben, wenn ich das als Außenstehender richtig gedeutet habe. Auch mein Schwesterchen werde ich sicherlich noch in guten Händen wissen. Leider scheint die ruhige Phase aber ein Ende zu haben. In den letzten Wochen hat es den ein oder anderen Überfall gegeben. Hoffentlich wird das nichts Größeres werden.


Meine Geschichte beginnt am 24. März 1986 in Lawrence, Kansas, als ich als erstes Kind der Familie Morris geboren wurde. Doch ich blieb nicht lange allein, denn zwei Jahre später kam meine jüngere Schwester dazu und vervollständigte das Familienglück meiner Eltern, woraufhin wir nach Garland, Texas umzogen. Man könnte meinen wir wären direkt einem dieser Prestige Kataloge entsprungen: eine ganz normale Familie, die mit ihrem Labrador in einem dieser Vorstadthäuschen wohnte und ihre Wochenenden gern am nahegelegenen Lake Ray Hubbard verbrachte. Es gab immer etwas zu entdecken, ein Floß zu bauen oder einen Schatz zu finden. Und auch wenn die besagten Schätze nie von wirklichem Wert gewesen waren, so erinnere ich mich eigentlich gerne an diese schöne Zeit zurück.
Der Wechsel an die High School war jedoch der Anfang vom Untergang - dem ohne die Untoten. Eigentlich hatte ich keinen Grund mich zu beklagen, denn meine Noten waren gut, allerdings war das ebenso die Zeit, in der ich merkte, dass ich etwas für Jungs übrig hatte. Meiner Familie konnte ich das nicht erzählen denn... sagen wir sie waren sehr konservativ. "Das ist nicht normal" hatte mein Dad mal gesagt als wir vor Jahren in der Stadt zwei Männern begegnet waren, die sich an den Händen gehalten hatten, also hielt ich den Mund und hörte mir seine Tiraden an, wann auch immer er sich über all das aufregte, was nicht ganz genau seinem Weltbild entsprach. Eine Zeit lang konnte ich alles geheim halten, doch als wir einen Neuzugang in der Klasse hatten, begann meine Fassade zu bröckeln. Ich sollte ihm die Schule zeigen, und dabei lernten wir uns ein wenig kennen. Sein Name war Franklyn, er hatte lange, knallblau gefärbte Haare und so ein unheimlich ansteckendes Lächeln. Keine Woche nach seinem Wechsel machten sich erste Gerüchte über ihn breit, er würde angeblich auf Jungs stehen, doch ihn schien das nie zu stören. Er hatte keine Angst und versteckte sich nicht, was ich sehr an ihm bewunderte, denn mir fehlte dieser Mut.
So nahmen die Dinge ihren langsamen und gut behüteten Verlauf. Wir trafen uns heimlich und meistens außerhalb der Schule, damit uns niemand sah, denn ich brachte es einfach nicht fertig meinen Eltern davon zu erzählen. Doch das Ganze zog sich nicht lange, über ein paar Monate vielleicht, dann war Schluss. Nicht wegen mir oder ihm, sondern wegen einer kleinen Unachtsamkeit. Ein Kumpel meines Dads hatte uns gesehen, wie wir uns auf dem dunklen Parkplatz hinter der Mall geküsst hatten... und es ihm natürlich verraten.
Was danach kam war ... nicht schön. Die ganze Sache eskalierte, bis mein Dad sich einbildete er könnte mich ändern, indem er mich 'zur Vernunft' prügelte. Ich lief weg, flüchtete mich zu meinem besten Freund und schaffte es mich irgendwie die paar Wochen bis zum Abschluss durchzuschlagen.
Das war im Sommer 2005, nur wenige Monate bevor ich mich bei der Navy einschrieb. Was folgte waren die härtesten Wochen meines Lebens, doch zusammen mit meinen Kameraden schaffte ich es durch die Grundausbildung. Leider konnte ich den Anforderungen auf Dauer jedoch nicht standhalten und wurde zur Küstenwache versetzt.
Lange Zeit schien alles in bester Ordnung zu sein, doch als die Toten plötzlich wieder aufstanden und begannen Menschen zu jagen... Auf so ein Szenario hatte uns nichts vorbereiten können. Wir verloren bald den Kontakt nach außen und machten uns daher auf den Weg zum nächstgelegenen Stützpunkt, dem Washington Navy Yard. Dort trafen wir auf einen bunt gemischten Rest anderer Einheiten, jedoch hielten die Zäune dem Ansturm der Horden nicht lange stand und ich floh nach Lakehurst, wo ich mich verschanzen konnten.
2010 durchsuchte ich ein altes Lagerhaus nach Vorräten, als ich auf ein paar dieser untoten Viecher und ihr vermeintliches Opfer trafen. Sein Name war Duo, und obwohl er zuerst ganz und gar nicht von meiner Gesellschaft angetan war hatte er kaum eine Wahl, denn verletzt und allein war es zu riskant. Ich nahm ihn mit zur Basis und während seine Wunden heilen konnten lernten wir uns etwas besser kennen. Ich muss zugeben, Duo hatte es mir angetan, und als ich herausfand, dass er ebenfalls schwul war, kamen wir uns auch ein wenig näher. Zwei Jahre lang verschanzten wir uns in der Basis bevor auch sie fiel. Überrannt von einer gigantischen Horde war das letzte, was ich von Duo hörte seine Schreie...
Ich suchte ihn, noch Tage und Wochen nach dem Angriff, doch ... vergeblich. Am Boden zerstört zog ich ziellos umher und stand kurz davor nun doch das Handtuch zu werfen, als ich auf eine kleine Gruppe traf, die sich selbst die Church of Virtue nannte und auch in einer alten Kirche zuhause war. Ihr Anführer, Dr. Carter, überzeugte mich bei ihnen zu bleiben. Er sagte er wäre schon vielen verwirrten Seelen wie der meinen begegnet, und dass er mir "helfen" könne, mich "heilen" würde. Was das genau bedeuten sollte, wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, allerdings nutzte Dr. Carter den Verlust von Duo, meinen Kameraden und selbst meiner Familie aus, um mich "auf den Rechten Pfad" zurückzuführen. Es war ein langsamer und schleichender Prozess, doch mit der Zeit begann ich ihm immer mehr zu vertrauen, ihm zuzuhören, sodass ich mir am Ende selbst einredete, etwas wäre falsch mit mir und meinen Vorlieben. Ich begann an mir selbst zu zweifeln. Einen anderen Mann zu lieben, das war abscheulich, demnach war auch ich ...


DEIN CHARAKTER
Duo:
Oh je, das wird schwer. Ich laufe immer mit einem Dauergrinsen durch die Gegend. Ich verstecke dahinter nur meine wahren Gefühle, aber verratet es keinem. Ich bin zu allen nett und freundlich, es sei denn, jemand pisst mir oder einen meiner Freunde ans Bein. Ich stehle, töte und ich breche gerne das Gesetz, aber ich lüge nicht. Und ich liebe Sex mit Männern! Ich denke da auch echt oft dran und schau deswegen gern auch mal einem sexy Hintern hinterher! Ich quassle gerne, auch wenn mit keiner zu hört, dass stört mich ich. Ich bin eine absolute Frohnatur! Nur wer mich wirklich kennt, der weiß, dass ich auch mal allein in meinem Zimmer weinen kann. Zudem esse ich für mein Leben gerne! Jeder fragt mich, wo ich die ganzen Massen lasse, welche ich in mich hineinstopfe. Hab eben einen sehr guten Stoffwechsel!

Dean:
Früher: Selbstbewusst ◊ treu ◊ aufopferungsvoll ◊ mutig ◊ stur ◊ humorvoll
Heute: Verschlossen ◊ in sich gekehrt ◊ wortkarg ◊ konfrontationsscheu ◊ selbstzweifelnd ◊ unsicher

THE SEARCHED
NAME ► ALTER ► KOLONIE ► GESINNUNG
frei wählbar ► zwischen 14-17 Jahre ► Balar Island (kann auch erst noch Nomade sein) ► Gut?

EURE VERBINDUNG
Dean und ich haben dich gefunden, als du deine Familie/Freunde/Gruppe verloren hast. Wir nahmen dich auf und du wurdest/wirst sowas wie eine Tochter für uns.
Anfangs war es gar nicht so einfach und wir mussten/müssen uns dein Vertrauen hart erarbeiten.

Ob es noch geschieht, oder du schon ein paar Monate bei uns bist, ist vollkommen dir überlassen.

WER VERLEIHT DEM GESUCHTEN DAS GESICHT?
Such dir jemanden aus mit dem du dich wohl findest. Wir akzeptieren jeden
Nur sollte der Avatar zu dem Alter passen.

CHARAKTER & STORY DES GESUCHTEN
Die ist dir vollkommen frei überlassen. Nur einfach solltest du es vielleicht nicht unbedingt gehabt haben. Allerdings eher dahingehend, dass du schwer vertrauen fasst. Nach Möglichkeit nicht unbedingt die schlimmsten Misshandlungen, sondern vielleicht eher Vernachlässigungen durch die Familie?
Oder du hast deine Familie direkt 2009 verloren und zogst mit Erwachsenen umher, die dich eher als Anhängsel sahen?
Vielleicht hast du deine Familie auch schon früher verloren und warst in diversen Waisenhäusern, hast wie Duo auf der Straße gelebt und kennst es von klein auf an dich um dich selbst zu sorgen?

Nach Möglichkeit sollst du keine Angst vor anderen Menschen haben, sondern eher ein gewissen Misstrauen, weil du eben nicht ganz so gute Erfahrungen gemacht hast.
Dean und ich können das meiste verstehen, weil wir beide auch gewissen Erfahrungen gemacht hatten. Deswegen möchten wir dir auch helfen und nahmen/nehmen dich bei uns auf.

PROBEPOST
JA [x] NEIN [ ] EIN ALTER [ ]
Wenn deine Story allerdings schon aussagekräftig ist, dann brauchen wir keinen. Solltest du schon bei uns im Forum sein, dann ebenfalls nicht. Wir kennen ja, wie alle hier bei uns schreiben.

PLATZ FÜR EIGENE WORTE
Wir suchen jemanden der unsere kleine Familie komplett macht. Sicherlich bekommst du später noch ein Geschwisterchen, denn irgendwann finden wir noch ein Baby XD Das liegt aber noch in der Zukunft.
Du brauchst keine 24/7 online sein, oder musst ein Powerposter sein, sind wir beide nämlich auch nicht. Wir posten eher gemütlich und haben Spaß an unseren Charakteren. Das solltest du an der jungen Dame ebenfalls haben.
Vor allem ich werde vollkommen in der Papa-Rolle aufgehen! Mein kleines Mädchen, was vielleicht nicht mehr ganz so klein ist aber meine Prinzessin wird *strahl* Ok, vielleicht ein wenig übertrieben, aber es wird dir an Liebe und Zuneigung bei uns nicht mangeln.
In Balar gibt es noch andere Kinder, mit denen du Kontakt haben kannst. Genauso haben wir viel Kontakt mit den Kindern von Jace, dem Anführer der Riders. Zudem gibt es im Cottage auch das ein oder andere bespielte Kind/Jugendlicher.
Außerdem werden Tante @Mira Hawk und Onkel @Ichiro Maxwell sich freuen, wenn die Familie sich erweitert. Meine Geschwister leben ebenfalls in Balar und bieten sich als tolle Kontakte.
An Anschluss wird es dir also nicht mangeln, keine Sorge.
Wir freuen uns schon von dir zu hören!



Man muss mich nicht verstehen!
Liebhaben reicht auch!

Ivar O Bryan, Mira Hawk und Jasmine Fraser finden das nice
Mira Hawk und Jasmine Fraser umarmen dich
Mira Hawk lässt dich nie mehr los!
Ivar O Bryan, Mira Hawk und Jasmine Fraser finden das süß
zuletzt bearbeitet 20.04.2023 19:26 | nach oben springen


We can make it together
I promise

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As long it's all of us
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