Damien wurde vor 45 Jahren als Sohn eines Offiziers der British Army und einer Kellnerin in Manchester geboren. Von seinem Vater wusste Er Anfangsnichts viel, seine Mutter bekam zwar Geld von ihm, damit sie wegen seiner Verfehlung keine Probleme hatte, aber groß sehen gelassen hatte Er sich nicht. Sein männliches Vorbild, war der Nachbar ein Veteran, des zweiten Weltkrieges, der dem jungen schon recht Früh die richtigen Werte in den Kopf setzten, vor allem den Wert der Familie. Das man zusammen halten musste. Nicht gerade einfach, wenn man sonst sein Leben auf der Straße von Manchester auslebt und von einer kleinen Schwierigkeit in die Andere kam oder nennenswerte Familie. Das änderte sich, als sein Vater endlich mal vorbei kam und seinen Halbbruder mitbrachte. Und die beiden natürlich direkt in eine kleine Schwierigkeit geritten. Die beiden blieben in Kontakt, auch als ihr Vater in die USA versetzt wurde und seine eine Familie mit nahm. Familie halt einfach zusammen und lässt nicht im Stich. Damien war kein Musterschüler, aber seine Entschlossenheit und seine Wille und das Durchhaltevermögen brachte ihn soweit, das Er der British Army bei trat und dort seine Ausbildung machte. Vermutlich währe Er in England geblieben, wenn seine Mutter nicht bei einem Auto Unfall gestorben war. Also hielt ihn nichts mehr auf der Insel. Er bat um seine Versetzung in die USA und landete dort in einem neu gegründeten Platoon, der aus gemischten Streitkräften bestand. Seine Vorgesetzten waren so begeistert von ihm und seiner Art, dass man ihm das Angebot machte den US. Streitkräften beizutreten mit einer zusätzlichen Grundausbildung dauerhaft in einer Sondereinheit der Streitkräfte eingesetzt zu sein. Also ließ Damien die British Army hinter sich und ging neue Wege. Natürlich war Er in der Zeit auch immer im Kontakt mit seinem Halbbruder und Halbschwester geblieben, mit seinem Vater sprach Er nicht viel. Doch gab es auch etwas Überraschendes in der Zeit wo Er sein Leben umstellt. Er lebte nun schon seit ungefähr 2 Jahren in New York, als Er der Frau seines Lebens über den Weg lief Mia Anderson, war wunderschön, Klug und eigentlich viel zu gut für ihn und doch hatte es bei beiden offenbar richtig gefunkt und das Er 7 Jahre älter war, das schien sie überhaupt nicht zu stören. Okay, ihre Eltern waren nicht so Begeister von ihm, gut vielleicht hatte Er bei ersten Abendessen nicht unbedingt mit einer Motorrad vorfahren sollen und ein Anzug wäre wohl auch die bessere Wahl gewesen, doch bei dem Gespräch mit ihrem alten Herrn, konnte Er dann wohl richtig Punkten. Jedenfalls wollten sie sich Zeitlassen und ein Leben aufbauen bevor sie eine Familie gründen wollten, aber das Schicksal hat wohl immer eigene Pläne, denn die Überraschung kam kurz nach ihrer Hochzeit in Form des süßen kleinen Engels namens Brianna. Auch wenn Damien es nicht rechtzeitig ins Krankenhaus geschafft hatte um bei der Geburt dabei zu sein, war Er dann doch 1 Stunde später dagewesen. Gott im Himmel, was das für eine Aufregung es geben hatte, als Er mit dem Fallschirm direkt vor dem Krankenhaus gelandet war und in das Krankhaus gestürmt war, das hatte ihm zwar einiges an Ärger eingebracht, aber das war es wert gewesen um Bree und Mia so schnell wie möglich sehen zu können. Er hatte nun eine Familie und der sollte es gut gehen, also musste Er Geld verdienen, seine Frau unterstützen, Sparkonten und alles andere was Nötig war anlegen und Machen, damit es seine Kleine gut hatte und auch wenn Er oft lange Weg musste wegen seiner Einsätze, so war die Gemeinsame Zeit wo sie dann zu Dritt hatten wie Kostbare Juwelen in seinem Herzen eingebettet.
Dann kam diese letzte Mission bevor Er lange Urlaub haben würde, es sollte ein Aufklärungsauftrag sein und nur eine oder zwei Wochen dauern, also hatte Sich Damien von seinen beiden Herzstücken verabschiedet und ahnte nicht das Er sie über 13 Jahre lang nicht mehr sehen würde. Denn diese einfache Mission, wurde zum reinsten Alptraum. Irgendetwas war passiert, eine Seuche, ein Anschlag, eine Meteor, das Ende der Welt, das Jüngste Gericht? Keine Ahnung, die Menschheit hatte nun richtig Probleme. Am Anfang verlief alles wie immer, der Flug rüber nach Afghanistan, die Gespräche mit den Kameraden, das Briefing im Stützpunkt und der Einsatz der dann folgte. Sein Team hatte gerade ihren Posten bezogen, als Sie Schüsse aus dem zu beobachten Ziel hörten und über das Nachtsichtgerät sahen wie ein Mann aus dem Gebäude kam und wieder und wieder auf die Tür feuerte. Die Basis gab den Befehl sich zurück ziehen und so brachen sie ab. Daher konnten sie nicht sehen, wie eine Frau und ein Mann aus der Gebäude kamen und über den schützen herfielen oder wie sie sich langsam bewegten in die Richtung von Geräuschen. Die Nachbesprechung lief gerade und keiner wusste so recht, ob die Mission noch so bestand hatte. Aus den USA kamen berichten über Seuche rein, aber das Militär sie Unterkontrolle hatte. Irgendwie Seltsam und da es noch keine neuen Befehle gab, würde man also erst einmal hier bleiben. Es war der vierte Tag der dritten Woche in diesem Backofen, als es passierte. Damien wurde von Schüssen ausgeweckt und als Er raus kam, sah Er den Grund und glaubte ihn doch nicht. Männer, Frauen Kinder unbewaffnet wie unter Drogen Soldaten an. Die Hölle auf Erden, denn wenn sie Getroffen wurde, liefen sie weiter, das war doch alles nicht normal und so gut man sich Verteidigen konnte, es kamen Mehr und Mehr. Die Basis wurde aufgeben und man zog sich um Airport zurück mit den Verwunden Kameraden. Was immer hier los war, das war ein verdammtes Problem, die Evakuierung lief. Wenn man das noch Evakuierung nennen konnte Es schien mehr eine Flucht zu sein. Über den Funk kamen berichte von andern Standortorten und das sie Angegriffen wurden und viele Verletzte hatten. Keiner Ahnte, dass die Verletzten bald auch Feinde sein würden. Damien hatte die Grundausbildung als Sanitäter nicht viel, aber hier gerade hilfreich, also Steckte man ihn mit verletzten in ein Flugzeug und es ging los. Der Flug war anstrengenden, die Überlebenden versuchten zu begreifen was passiert war und der Sanitäter und Damien taten was möglich war für die verwundeten Kameraden. Schreie weckten ihn aus dem Sekunden Schlaf in den Er gefallen war und Er sah wie ein Kamerad gerade den anderen Anfiel und Gott im Himmel auffressen wollte. Ein junger Soldat wolle schießen, doch Damien kam ihm zuvor das Messer hatte getroffen. Auf dem Flug verloren sie 5 weitere Kameraden und Damien verstand das Problem Gebissen bedeutet du wurdest so ein Ding. Plötzlich taumelte die Maschine und der Copilot gab durch, dass sie eben eine Passiermaschine gestreift hatten und sie es nicht bis zum Ziel Schaffen würde. Sie würden also eine Notlandung auf den Bahamas machen müssen und die würde nicht gut werden. Der Crash war übel gewesen und sie waren buchstäblich gerade so mit ihrem Leben davon gekommen. Damien wollte weiter nach New York zu seinen Mädchen, denn er konnte sie einfach nicht erreichen, die Ganze Leitungen waren Gestört oder gingen Nicht. Aber so einfach rüber kommen an die Ostküste konnte Er leider auch nicht und als sich die Lage immer mehr zuspitze, musste Er selbst am Leben bleiben. Es dauerte vier Monate, bevor Er einen Fischer endlich davon Überzeugt hatte ihn überzubringen und das auch nur, weil Er ihm geholfen hatte seinen Enkel zu retten. Die Überlebenden hier auf den Bahamas waren schon eine starke Gemeinschaft und hatten sich n der Siedlung aus aufgebaut und sahen es ungerne, das Er ging, aber Er hatte von Anfang gesagt, das Er gehen würde und dafür so manche Gefälligkeit erledigt damit sie eins ihrer drei Fischerboote mit dem Sie Fisch fingen riskierten. Immerhin hatten sie ja den Sanitäter nun als Arzt, das war doch schon mal was. Der Fischer ließ ihn mit einem Schlauboot so nahe es ging an der Küste heraus. Damien schaffte es an die Küste in der Höhe von Round Island Beach Park an Land zugehen. Nun lagen ungefähr 1300 Meilen zwischen ihm und New York und dafür brauchte Er eine andere Lösung als zulaufen. Auf einem nahe Gelegenen Airport für klein Maschinen und Showflugzeuge, hatte Er dann doch wirklich etwas Glück. Es gab ihr zwar einige dieser Freaks und man musste vorsichtig vorgehen, aber Er bekam eine North American P-51 Mustang, eins der einmotorigen Jagdflugzeuge aus dem zweiten Weltkrieg was in dem Hangar stand wirklich zum Laufen. Der Lärm des Propellers und des Motors lockte einige dieser Freaks an. Damien schaffte es gerade so abzuheben. Scheiße, Er war kein guter Pilot, was er von Flugzeugen wusste, war aus alten Filmen und etwas Grundstoff den man im Militär erklärt bekam für Notfälle, aber das hier war eine alte Maschine und zum Glück gab es da nicht so viel Moderne Technik. Zündung rein, Motorkommen lassen und beten das die alte Mühle noch flog, was sie ja tat. Damien folgte dem Küstenverlauf, für den Fall das Er runter musste, wenn der Sprit alle war. Der Anblick von oben war Erschreckend, was war nur in den vergangen fast nun 5 Monaten mit der Welt passiert.
Er kam nicht ganz bis New York sondern musste vorher in einem Feld runter gehen und so einfach in die Stadt zu dem Haus wo Er mit seiner Familie lebte zukommen war kein Einfaches unterfangen, die Stadt wimmelte von den Freaks und alles hier bot ein Bild des Schreckens. Dennoch nach fast 5 Monaten und einer Woche und 5 Tagen betrat Damien den Ort wo Er mit seiner Familie noch vor wie ihm schien so kurzer Zeit gelebt hatte. Er fand keine Zeichen das sie hier drin gestorben oder um ihr Leben gekämpft hatten. Seine Frau war Klug sie musste rechtzeitig mit der kleinen weck sein. Mmh, wohin nur? Vielleicht der Stützpunk? Mmh, das war vermutlich die beste Wahl für die Frau eines Soldaten gewesen. Also war das sein nächstes Ziel und was Damien nicht wusste, der Beginn einer wahren Odyssee durch eine von Beißer, verändertes Land, in dem Moral und Richtig und Falsch so selten wurden, wie dein guter Kaffee, der einen Morgens mit seinem Duft am Bett wecken konnte. Fast 13 Jahre waren nun schon vergangen, doch Damien hatte seine Suche nach seiner Familie noch nicht aufgeben und würde das auch nicht tun, denn Familie war das was ihm was bedeute. Er hatte einiges Erlebt in den 13 Jahren, hatte kleinen Gruppen von überlebenden Geholfen irgendwo Fuß zu fassen, war jeder Spur von Siedlungen so weit Möglich gefolgt, hatte Aasgeier erledigt, die diese Welt ausnutzten und Versucht seinem eigenen inneren Kompass treu zu bleiben. Sicher hatte Er in mancher Siedlung bleiben können oder bei Gruppen von Überlebenden sich was neues aufbauen, aber sein Herz gehörte seinen beiden Mädels, seiner Frau Mia und seiner Tochter Brianna und solange Er sie nicht gefunden hatte egal wie und in welchen Zustand, würde Er nicht zur Ruhe kommen. Mehr durch Zufall hatte Er von einem Überlebenden einer Gruppe die er von Beißers gerettet hatte von Siedlungen Erfahren, die in eine andere Richtung lagen, als Er bis her marschiert war. Es war ein Umweg, aber jeder Weg zu einer Siedlung war es wert, vielleicht könnte Er dort seine Mädels endlich wieder in die Arme schließen.