WELCOME SURVIVOR
Wir sind ein seit 2013 bestehendes Entzeitforum, angelehnt an die Serie AMC’s the Walking Dead. Die AMC-Serie dreht sich um eine Gruppe von Menschen, die sich plötzlich in einer postapokalyptischen Welt wiederfinden, die von Zombies übersät ist. Überleben heißt nun das oberste Gebot der Stunde. Alles hat damit angefangen als Rick Grimes aus dem Koma erwachte und sich in einer Welt voller Untoten zurechtfinden musste und nach seiner Familie suchte. Ab dann begann ein Leben voller Ereignisse, die einen Menschen ewig prägen würden. Höhen und Tiefen, welche immer wieder eintrafen. Die Story von the Walking Dead verläuft aktuell bei uns bis zu Negan’s Gefangenschaft, ab dann handeln wir frei nach bestimmten Ereignissen und der Endzeitthematik. Aufgeteilt in verschiedenste Kolonien und einzelne Gruppen bieten wir Abwechslung und Spannung für jeden Serien- und Freecharakter. Auch Charaktere aus den Schweszernserien AMC’s fear the Walking Dead & AMC’s the Walking Dead: World Beyond sind bei uns mit angepasster Storyline spielbar. Egal wie du dich entscheidest – dein Kampf gegen die Untoten und Lebenden erwartet dich hier!
TEAM
Ivar kümmert sich mit viel Mühe um die Probezeitler im Forum. Neben den administratorischen Aufgaben kümmert sich um die Forumslisten und bietet für die Member im Forum eine Bastelecke – Coding & Grafiken - an und führt dort die Benutzertitelschmiede, wo er sich graphisch austoben und den Membern eine Freude bereiten kann, um die er sich stets bemüht kümmert und ein offenes Ohr hat. Er ist der Ansprechpartner für Balar Island und die Wicked.
Duo ist im Forum sehr engagiert und hält sich nicht zurück sich jederzeit für seine Member einzusetzen, um diese er sich mit viel Herz kümmert. Er ist der Ansprechpartner für die Anarchy Rider und das Heavens Paradise. Zu dem kümmert er sich neben den gängigen Adminaufgaben um die Forumswerbung
Scarlet ist das frische Küken im Team und kümmert sich mit viel Mühe um die Ordnung im Forum zwecks Archivierungen von Plays und Gesuchen, der Abwesenheitsliste und der Blacklist. Zu dem kümmert sie sich ebenso um unsere lieben Partner und ist die perfekte Ansprechpartnerin dafür. Neben diesen Aufgaben hat sie natürlich ebenso stets ein offenes Ohr für die Member und kümmert sich um ihre Anliegen.
COME BACK TO US

COTTAGE BY THE SEA

Nach dem Fall von Alexandria, Hilltopp & The Kingdom haben Rick & Co. sich in der Cottage by the Sea ein neues zu Hause aufgebaut.

ANARCHY RIDERS

Die Anarchy Riders sind eine Kolonie, die aus einem Biker Club entstanden ist. Sie halten als Familie zusammen und stehen hinter den Werten ihres Clubs.

BALAR ISLAND

Valley Balar, so hieß die Kolonie einst. Sie lebten friedlich in einem Dorf hoch oben in den Bergen. Durch einen Erdrutsch mussten sie fliehen und fanden ein neues zu Hause auf einer Insel.

HEAVENS PARADISE

Die Heavens Paradise ist eine Gruppe, welche sich schon vor dem Ausbruch gebildet hatte. Der Anführer, welche die Gruppe damals mit seinem Bruder gegründet hatte, glaubte schon immer an den Weltuntergang und bereitete sich auf diesen vor, was ihnen allen das Leben gerettet hatte.

WICKED

Die Wicked haben sich kurz nach dem Ausbruch der Seuche aufgetan. Die ersten Mitglieder und zugleich die ersten Fürsten/Anführer der Kolonie waren allesamt Häftlinge. Sie zogen viel umher und machten sich eher keine Freunde. Wer moralisch flexibel ist, ist dort bestens aufgehoben.

NOMADEN

Menschen, die Gruppen angehören oder alleine überleben, um ihren Platz in der kaputten Welt zu finden.
BEVERLY BEACH Cottage by the Sea
BALTIMORE Anarchy Rider
GIBSON ISLAND Balar Island
MASON NECK Heavens Paradise
COLUMBIA Saviors
WASHINGTON D.C. The Wicked
#1

The circus arrives without warning. No announcements precede it. It is simply there, when yesterday it was not. - Oz Sasaki

in Suchanzeigen vor der Bewerbung 12.11.2023 00:02
von Oz
avatar

MY NAME
► Oz Sasaki

THIS IS MY FACE
► ギャロ ジョジョ (The Gallo – Jojo)



MY AGE
► 33 Jahre

KOLONIE ODER NOMADE?
► Nomade

GOOD, NEUTRAL OR EVIL?
► Good, Neutral, Evil – kommt drauf an wer fragt!

MY STORY


The early Years.

Starre Gesichter, traditionelle Gewänder. Drei Männer, die einen sonst leblosen Körper durch die Gegend trugen, ihm leben einhauchten. Und ein Kopf, der zersprang und einen Dämon freigab. Dies waren Oz‘ erste, lebhafte Erinnerungen und welche, die sich in sein Gedächtnis einbrennen sollten. Damals war er gerade einmal drei Jahre alt und besuchte anlässlich des Tagaki No den Heian-Jingu-Schrein in Tokio, um sich eine Vorstellung des traditionelle Nō Theaters anzusehen. Tradition in seiner Familie, immerhin war sein Großvater einer der Puppenspieler, so wie sein Vater vor ihm und dessen Vater davor. Auch Oz‘ Vater Tomoe Sasaki schlug zunächst dieselbe Richtung ein. Spielte in seiner Jugendzeit Figurentheater. Bis er Ozs Mutter kennenlernte, eine Akrobatin, die mit ihrer Truppe zufällig zur selben Zeit am selben Ort war. Liebe auf den ersten Blick. Das übliche Tam Tam. Es folgte eine Hochzeit, Tomoe wurde Teil des Zirkus und integrierte seine Puppen in seine Bühnenshow. Und kaum ein Jahr später wurde ihr Sohn Oz geboren. Nun mag man sich fragen, wie seine Eltern auf einen so ungewöhnlichen Namen, wie Oz kamen? Warum sie ihren Sohn nicht einfach Haku, Kanae oder Yuri genannt hatten? Die Antwort liegt mit den ungewöhnlichen Umständen von Ozs Geburt zusammen, der nämlich nicht, wie seine Eltern, in Japan geboren wurde, sondern auf dem Rücksitz eines Ford auf der Route 95 nähe Las Vegas. Seine Eltern waren der Einladung eines Zirkusfestivals gefolgt, die auch internationalen Künstlern eine Bühne geben und dem amerikanischen Publikum näherbringen sollte. Wie man seine Mutter nur hatte zumuten können in ihrem Zustand zu fliegen, war ihm bis heute ein Rätsel, aber in den 90ern war eben alles anders. Und so erblickte Oz Sasaki am 01. Juni 1990 das Licht der Welt, oder mehr, das Gesicht eines völlig erschrockenen, amerikanischen Highway-Cops, der sie wegen Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit angehalten hatte. Knapp zwei Stunden später erhielt er seinen Namen, angelehnt an das berühmte Buch von Lyman Frank Baum und zu Ehren ihres Gastlandes, sowie die amerikanische Staatsbürgerschaft. Nach Japan kehrten die Sasakis danach nur noch als Touristen zurück und verlegten den Zirkus offiziell am 18. März 1991 in die USA. Oz wuchs, ohne Geschwister, dafür mich zahlreichen anderen Schaustellerkindern, zwischen den Zelten und Wagen ihres Trupps auf. Schulen sah er nur zu Prüfungen von innen, die meiste Zeit wurde er – wie der Rest – zuhause von einem Privatlehrer unterrichtet. Neben Fächern, wie Englisch und Mathe, die relevant für einen Abschluss waren, erhielt er zeitgleich Sprach-und-Geschichtsunterricht, um seinen Wurzeln treu zu bleiben. Unterricht fand grundsätzlich vormittags statt, nach dem Mittagessen hatte er eine Stunde Freizeit, ehe den Nachmittag lang trainiert wurde. Zunächst noch ganz einfach und kindgerecht, später dann deutlich intensiver. Allgemeines Training, um die Muskeln zu stärken, Leichtathletik und Laufen. Dem Wunsch seiner Mutter entsprechend lernte er, wie man seinen eigenen Körper manipulieren konnte, teilweise den Grenzen des Unmöglichen widersprechend. Bereits mit sieben war er in der Lage sich zu falten, wie eine Schlange. Von seinem Vater bekam er beigebracht, wie man Puppen Leben einhauchte, wie man sich und die Figur bewegen musste, dass sie wie ein eigenständiges Wesen im Licht der Show wirkte. Doch je älter er wurde, desto mehr entwickelte er den Wunsch nach etwas Eigenem. Er wollte sich selbst weiterentwickelt, seinen eigenen Platz in ihrem Nomadenleben finden. Kinder waren immerhin eigenständige Persönlichkeiten und nicht nur die Kopien ihrer Eltern. Sie hatten ihm die Basis gegeben, wieso diese nicht nutzen und formen? Und so blieb er bei den Puppen und dem traumatisierenden Erlebnis des Nō-Theaters hängen. Das Manipulieren der Figur war eine Illusion und Illusionen faszinierten ihn. So begann er schon mit zehn seine eigenen Illusionen zu entwickeln und blieb schließlich an der Zauberei hängen. Magier gab es in Las Vegas zuhauf und er konnte sich kaum an ihren Shows satt sehen. Seine Eltern unterstützen seine Ideen, so gut sie konnten, so wie seine Vorliebe das Makabre. Es brauchte seine Zeit und einige Fehlschläge, bis er schließlich seine eigene Nummer auf die Beine gestellt hatte und diese feierte schließlich am 25. September 2005 Prämiere. Mit gerade einmal fünfzehn Jahren faszinierte Oz sein Publikum und versetzte sie zeitgleich in Schrecken, als er auf der Bühne die Illusion erzeugte sich nach und nach in eine Puppe zu verwandeln. Dieser Abend sollte den Start einer großen Karriere markieren und ihm den Respekt seiner Verwandten und Kollegen sicher. Über die nächsten Jahre entwickelte er neue Tricks, ließ sich von den Clowns der Shows anlernen, um ihre Erfahrungen mit einzubringen. Sein Wunsch: irgendwann den Zirkus übernehmen und ihn nicht nur zu einem Ort des Wunderns, sondern zu einem des Fürchtens zu machen. Einen Horror-Zirkus, schockierend wie die Freak-Shows des 19. Jahrhunderts. Dass es viel schneller dazu kommen sollte, als er annahm, hatte er nicht gedacht.

What happend 2009.

Der Zirkus kampierte gerade in der Nähe von Washington als die Katastrophe hereinbrach. Sie hatten sie Zelte bereits abgebrochen, alles in den Wagen verstaut und waren auf dem Weg zu ihrer nächsten Location, als eine Art Grenzkontrolle ihnen die Abreise verwehrte. Oz war zu diesem Zeitpunkt 19 Jahre alt und im Begriff zum Direktor angelernt zu werden, so dass er später einmal das Unternehmen weiterführen konnte. Noch nie hatte er so viel Militär gesehen, sie hatten die Straßen teilweise mit Panzern gesperrt und überprüften die Papiere aller, die dort vorbeikamen. Was genau vorgefallen war, erfuhr der Trupp zunächst nicht, stattdessen stellten sie die Wagen nähe einer Autobahnauffahrt ab und warteten. Diskussion mit den Verantwortlichen nutzen nichts, auch nicht der Hinweis auf die Dringlichkeit weiterzureisen, immerhin mussten sie ihre nächste Show in zwei Tagen in Philadelphia spielen. Oz nutzte die Zeit, um zu trainieren, was andere blieb ihm gar nicht über. Sie kampierten dort rund zwei Tage, als sie morgens von lautem Gehupe und Stimmengewirr geweckt wurden. Über Nacht hatte sich eine Autokolonne auf dem Highway gebildet, die Fahrer alles wütend und aufgebracht. Nichts ging mehr. Er sah Kinder auf den Dächern der Wagen sitzen, Väter die auf den Kofferräumen zu grillen begannen. Was war nur los? Und warum durfte niemand aus der Stadt heraus? Sein Vater entschloss sich schließlich es in die entgegengesetzte Richtung zu versuchen. Er würde mit ein paar Leute in die City aufbrechen, der Rest würde an Ort und Stelle warten. Wenn sie schon nicht aus der Stadt rauskamen, dann konnte sie vielleicht hinein. Wie sehr er sich doch irrte. Sie waren keine halbe Stunde gefahren, da wurden sie von dem nächsten Grenztrupp aufgehalten, doch dieses Mal bekamen sie zumindest Antworten. Scheinbar hatte sich irgendeine Seuche in der Stadt ausgebreitet und das Militär war angewiesen worden Quarantänezonen einzurichten. Und in genau so einer befanden sie sich derzeit. Unverrichtete Dinge kehrten sie schließlich wieder zurück und verbrachten ein paar weitere Tage verwirrt und wartend.

Bis Oz sie eines Abends sah, die Wesen, die sie später Beißer nennen würden. Sie kamen in einer kleinen Gruppe und wurden zunächst kaum wahrgenommen. Manch einer stand ihnen sogar recht neugierig gegenüber, bis einer dem Typen in der Nähe das Gesicht abbiss. Panik brach aus, alle versuchte zu entkommen. Oz’s Vater wies sein Leute an zusammenzupacken, sie würden versuchen die Militärbarrikade zu durchbrechen. Sie mussten, denn auch wenn sie noch keine Ahnung hatten, was das für Viecher waren, wussten sie, dass sie nichts Gutes bedeuteten. Zusammen mit einem Trucker aus Nebraska und einem Farmer aus Fairfax hielten Oz’s Leute mit den großen Wagen auf die Absperrung zu, die wegbrach, wie ein morscher Ast.

Die nächsten Wochen verbrachten sie durchgängig auf und abseits der Straße, jedoch immer in Bewegung. Das Radio als stetiger Begleiter. Sie erfuhren, dass das, was in Washington geschehen war, überall in den USA auftrat und darüber hinaus. Tote kamen zurück. Fraßen andere Menschen. Es war wie eine Epidemie. Ein Alptraum. Anfangs nahmen sie noch viele Gestrandete auf, doch nachdem die ersten Symptome auftraten, sie Leute verloren und diese schließlich erlösen mussten, wurden sie vorsichtiger. Doch niemand hätte gedacht, dass ihre größten Gegenspieler nicht die Beißer sein würden, sondern andere Menschen. Oz hatte immer darauf gewartet den Zirkus zu übernehmen. Doch nicht so plötzlich. Die Plünderer kamen in der Nacht und erschlugen seinen Vater, nachdem dieser die anderen gewarnt hatte. Zwar schafften sie es ihre Angreifer zurückzuschlagen, doch sie verloren dabei die Hälfte ihrer Leute. Wie sollte es weitergehen? War ein Zirkus noch in so einer Welt noch tragbar?


2010 – ?

Zirkusdirektor mit gerade einmal 20 Jahren, in einer normalen Welt ein Traum, für Oz zu diesem Zeitpunkt jedoch eine riesige Herausforderung. Eine Neuorientierung war von Nöten, so wie bisher konnten sie nicht weitermachen. Also blieben sie zunächst an einem Fleck, nutzen ein altes Fabrikgelände, welches sie auf ihrem Weg gefunden hatte, um die Wagen zu verstecken. Er musste für die Sicherheit seiner Leute sorgen, dazu hatte Oz noch ein weiteres Problem, denn nach dem Tod seines Vaters baute seine Mutter immer weiter ab. Dass er sie verlieren würde, stand außer Frage. Und so pausierte ihr Nomandenleben, zumindest für eine Weile. 2011 kehrte seine Mutter schließlich nach langer Krankheit zu seinem Vater zurück. Geblieben war ihm nur noch ein Bruchteil seines Trupps. Die Welt, so mussten sie alle zugeben, hatte sich verändert. Und während Oz eines Nachts mit den Puppen seines Vaters auf der großen Bühne saß, kam ihm eine Idee. Wenn sich die Welt verändert hatte, so mussten sie sich verändern. Nichts war wandelbarer als ein Zirkus. Wenn die Welt zu einem Alptraum geworden war, musste sie ihren Part darin spielen, eine Illusion erzeugen. Wozu war den Zauberer? So wurde der Cirque du Cauchemar – der Alptraum-Zirkus geboren. Nach außen hin eine Show über das Makabrere und die Gewalt, wo man Zombies nicht von Menschen unterscheiden konnte, der einen in Erstaunen versetzte und gleichzeitig zum Schaudern brachte. Wo die Mitglieder schlimmer wirkten als jeder Beißer und die Illusion erzeugten, dass man sich nicht mit ihnen anlegen sollte. Und unter dem Deckmantel dieser Illusion verfolgte Oz einen ganz anderen Plan, nämlich wie sein Vater es gewünscht hätte, so vielen Menschen zu helfen, wie nur möglich. So machten sie Jagd auf Sklavenhändler, lullten sie mit ihren Paraden und Darstellungen ein. Erzählten Geschichten über sie, wie einst über die heroischen Ritter der alten Zeit, nur um ihnen ihre Ware unter der Nase hinweg zu stehlen. Dann verschwanden sie wieder und waren eine ganze Zeit nicht mehr gesehen, so dass sich irgendwann im Westen hartnäckig das Gerücht über einen Geisterzirkus hielt, eine Show, die mit dem Nebel kam und deren Darstelle keine Menschen sein konnten. Ein Ammenmärchen, in rund zehn Jahren perfektioniert.

I AM SEARCHING FOR
► Alles Mögliche. Freunde, Bekannte, Feinde, Liebschaften…
Leute, denen Oz und sein Trupp begenet sind, die den Lebenslauf noch ein wenig füllen können.
SOME BASICS
Durchschnittliche Länge meiner Posts:
[x ] 250-500 Wörter | [ x] 500-1000 Wörter | [x ] über 1000 Wörter

(Gib bitte auch hierbei eine ungefähre Wortanzahl an)
XXX

So oft würde ich mit diesem Charakter posten:
[x ] 1 Post innerhalb von 2 Wochen | [x] 1 Post pro Woche | [ x] 2-3 Posts pro Woche | [ ] fast täglich

War ich schonmal in diesem Forum vertreten?
[x] Ja | [] Nein


nach oben springen

#2

RE: The circus arrives without warning. No announcements precede it. It is simply there, when yesterday it was not. - Oz Sasaki

in Suchanzeigen vor der Bewerbung 12.11.2023 00:17
von Eliza Bradshaw | 66 Beiträge

Ich könnte dir eine Freundschaft anbieten bzw. eine Bekannschaft, je nachdem was eher passt :)


nach oben springen

#3

RE: The circus arrives without warning. No announcements precede it. It is simply there, when yesterday it was not. - Oz Sasaki

in Suchanzeigen vor der Bewerbung 12.11.2023 09:56
von Raphael Drake | 82 Beiträge

Ich würde sagen in dieser Welt des Wahnsinns und der Verrücktheit können sich die beiden getroffen haben. Vielleicht warst Du sogar in dem Freizeitpark die Er im Joker Stil mit seiner Partnerin einige Zeit als Zuflucht für Leute führte. Könnte dir also eine seltsame Freundschaft mit Raphael anbieten.


nach oben springen

#4

RE: The circus arrives without warning. No announcements precede it. It is simply there, when yesterday it was not. - Oz Sasaki

in Suchanzeigen vor der Bewerbung 12.11.2023 11:07
von Ronan Doyle | 120 Beiträge

Hey!

Bei einem Schaustellerkollegen muss ich mich natürlich auch melden xD. Ronan ist ebenfalls in einem Zirkus aufgewachsen und ist dort u.a. als Feuerspucker und mit Münztricks aufgetreten. Allerdings hat er den Zirkus mit 17 verlassen.
Könnte dir also entweder anbieten, dass sie einander irgendwann nach Ausbruch der Apokalypse begegnet sind. Da bin ich völlig offen, ob es ein positiver Kontakt sein soll oder sie vielleicht konkurriert haben, etc. Je nachdem was du suchst. Ronan ist ein versoffener Raufbold xD also kann man mit ihm auch gut Ärger haben, wenn man danach sucht xD.

Oder, falls es zeitlich passt, könnten ihre Zirkuskommunen sich ja auch vor der Apokalypse schon mal begegnet sein. Ronan war mit seinem Zirkus als Kind zwar in Irland aber 1999/2000 sind sie dann durch Amerika getourt.



If you can't eat it, drink it, smoke it or snort it... then f*ck it!

nach oben springen

#5

RE: The circus arrives without warning. No announcements precede it. It is simply there, when yesterday it was not. - Oz Sasaki

in Suchanzeigen vor der Bewerbung 13.11.2023 23:25
von Oz
avatar

@Eliza Bradshaw gerne, sag mir einfach was dir so vorschwebt und wir gucken ob es passt^^

@Raphael Drake Freizeitparks ziehen Oz immer an, er ist technisch sehr ausgefuchst, da er viel davon ja auch in seinen Illusionen verbaut und so ein Freizeitpark bietet viel Interessantes, plus Publikum ^^

@Ronan Doyle Oz ist sehr entspannt und sucht Leute mit ähnlichem Humor. Ärger hat er in der Regel halt mit den Sklavenhändlern, deren Ware er klaut xD Ich fände es tatsächlich witzig, wenn sie sich schon als Kinder mal begegnet wären und sich da so gar nicht abkonnten (immerhin war Oz da knapp zehn und Ronan schon ein (cooler) Teenager! XD Eventuell haben sie sich dann später mal wiedergetroffen und reconnected, dieses Mal eben beide Erwachsen und gereift.


nach oben springen

#6

RE: The circus arrives without warning. No announcements precede it. It is simply there, when yesterday it was not. - Oz Sasaki

in Suchanzeigen vor der Bewerbung 18.11.2023 20:27
von Ronan Doyle | 120 Beiträge

Das können wir gerne so machen, dass sie einander schon von früher kennen. Ronan hatte auch einen 7 Jahre jüngeren Bruder. Der müsste dann damals ziemlich in Oz' Alter gewesen sein. Vielleicht waren die beiden befreundet und sind Ronan gemeinsam auf den Sack gegangen xD Er ist dann bei einem tragischen Unfall, den Ronan verschuldet hat, ums Leben gekommen.
In der Gegenwart wäre es also echt schön für Ronan, wenn er jemandem begegnet, der seinen Bruder damals noch kannte. Auch wenn es natürlich schmerzhaft ist daran zu denken.



If you can't eat it, drink it, smoke it or snort it... then f*ck it!

nach oben springen

#7

RE: The circus arrives without warning. No announcements precede it. It is simply there, when yesterday it was not. - Oz Sasaki

in Suchanzeigen vor der Bewerbung 18.11.2023 21:18
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar

Dann lass und das so machen und ich würde das so in meine Story mitaufnehmen^^ so hättest du mit dem Trupp um Lizzie und Jay dann auch die Möglichkeit einfach mal ein wenig 'anderweitig' rauszukommen


nach oben springen



We can make it togehter, I promise

Das Forum hat 3698 Themen und 177191 Beiträge.
Besucherrekord: 192 Benutzer (10.07.2021 03:55).



disconnected Survive Talk Überlebende Online 9
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen