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Mein gewünschter Avatar:
Amber Heard oder Phoebe Tonkin
Mein Alter:
Ich hätte jetzt gesagt 26, bin aber auch bereit, das Alter etwas zu verändern.
Meine gewünschte Kolonie:
Bevorzugt: Anarchy Riders oder Valley Balar
Meine Gesinnung:
Sie ist ein guter Mensch, kann aber auch anders, wenn es hart auf hart kommt. Und man sollte sie definitiv nicht unterschätzen.
Meine Story- und Charakteridee:
Isabella Lily Chevalier, welche lieber Bella oder Isa genannt werden möchte, wuchs wohl behütet auf. Sie hatte zwei größere Brüder, mit denen sie jedoch ein inniges Verhältnis pflegte. Natürlich gab es auch kleine Streits und Raufereien, wie es bei Geschwistern nun Mal üblich ist, doch war dies nie etwas Gravierendes. Die Familie rückte noch näher zusammen als ihre gemeinsame Mutter an Krebs erkrankte. Viele würden sich davon vielleicht unterkriegen lassen, doch nicht die Chevaliers. Natürlich war dies dennoch ein ziemlicher Schicksalsschlag mit welchem man den Umgang erst lernen musste. Gerade Bella fiel es oft sehr schwer ihre Gefühle und Emotionen diesem Thema gegenüber zu kontrollieren, doch lernte sie dies auch mit zunehmendem Alter. Schon sehr früh stand für Bella fest, dass sie Ärztin werden möchte, bevorzugt sogar Kinderärztin. Nachdem sie von der Krebserkrankung ihrer Mutter erfuhr, wurde dieser Wunsch sogar noch weiter verstärkt und sie setzte es sich als Lebensinhalt Kindern in Not auf medizinische Weise zu helfen. Mit ihrer humorvollen, freundlichen und aufgeschlossenen Art fällt es ihr leicht auf Menschen zu zugehen und neue Kontakte zu knüpfen. Generell ist sie eine Frohnatur und wird auch gerne einmal als "Sonnenschein" bezeichnet von ihrer Familie, da sich ihre Art meistens auf andere überträgt. Jedoch sollte man das gerade mal 1,60 große junge Mädchen gewiss nicht unterschätzen, schließlich treibt sie regelmäßig seit ihrer Kindheit bereits Sport, vor allem hat sie ihre Leidenschaft in dem Kickboxen gefunden, was ihr anfangs immer keiner zutraut.
Jedoch hat jedes Leben auch seine Schattenseiten, welche Bella meistens nur dann zum Vorschein bringt, wenn sie alleine ist. Die Erkrankung ihrer geliebten Mutter, welche sie immer als Vorbild sah, riss eine tiefe Wunde in ihr Herz. Seitdem hat sie Schlafprobleme, Bindungsängste und vor allem Verlustängste. Diese würde sie allerdings niemals vor ihrer Familie aufleben lassen, da Isa nicht noch mehr Salz in die sowieso schon geöffnete Wunde streuen möchte. Sie ist und bleibt eine kleine Kämpferin und wird alles daran setzen, dass es zumindest ihrer Familie gut geht. Leider konnte sie dies nicht immer gewährleisten, denn seitdem die Seuche ausbrach, forderte diese nicht nur ihre Mutter sehr schnell als Opfer ein, sondern auch ihren geliebten Vater. Am Anfang war die kleine Familie Chevalier, welche ursprünglich aus Frankreich stammte, jedoch ihren Wohnsitz in Atlanta hatte, noch gemeinsam unterwegs, doch änderte sich dies aufgrund eines Beißerangriffes schnell. Von diesem Tage an schlug sich das junge Mädchen alleine durch die grausame Welt und musste Dinge erleben und sehen, die einem verdammten Albtraum glichen, aber der Wahrheit und Realität entsprachen. Ob ihre Familie – oder zumindest einer von ihnen – noch lebte, das wusste sie nicht, doch gab sie die Hoffnung diesbezüglich niemals auf. In einer Welt, in welcher man nahezu alles verloren hatte und nicht wusste, ob es einen Morgen geben würde, gab es nur eine Sache, die einen am Leben erhielt. Hoffnung. Diese musste man immer weiter im Herzen tragen und sie schützen mit allem was man hatte. Zumindest machte dies die 26 Jährige. Zwar konnte sie niemals ihren Traum wahrwerden lassen und somit in der Medizin tätig sein, doch hatte sie seit dem Tag X, welcher auch als „Anfang vom Ende“ bezeichnet wurde, genügend Zeit und las sehr viele medizinische Bücher, weswegen sie ihrer Kolonie - XXX – sehr viel Hilfe geben konnte. Auch den Umgang mit der Waffe perfektioniert Bella, was sie schon das eine oder andere Mal von dem sicheren Tod bewahrte.
Ich suche im Alter von:
0-99, denn möchte ich mich nicht festlegen
Ich suche:
Freunde, Bekannte, vielleicht eine "Ziehtochter", Leidensgenossen, Saufkumpanen, vielleicht einen Weggefährten oder Jemanden, der sie zu einer Kolonie gebracht hat, Jemanden fürs Herz (kann auch gerne Dramareich sein
- Ich bin für alles offen.