The Walking Dead
Alternative Story - Endzeit - FSK18
Die Story
Im Jahr 2009 brach weltweit eine Seuche aus, durch die frisch Verstorbene wieder zurück ins Leben kamen und durch ihren Hunger getrieben alles Lebendige anfielen. Schnell lernte man zu überleben, trotzdem raffte die Seuche und die Untoten 99,8% der Weltbevölkerung hin. Die Überlebenden schlossen sich zu kleineren oder größeren Gruppen oder Kolonien zusammn. Manche hielten sich an die Gesetze, manche nutzen ihre Chance, um so zu leben, wie es ihnen passte. So war es nicht verwunderlich, dass innerhalb kürzester Zeit nicht nur die Untoten eine Gefahr geworden sind. Das Spielgeschehen findet in der Umgebung von Washington D.C. und Baltimore statt, wo sich fünf Kolonien niedergelassen haben. Manche von ihnen waren Verbündete, manche Feinde. Nur die Zeit kann jedoch zeigen, wo die Reise der Überlebenden enden wird. Das Forum im Überblick
besteht seit 2013 | FSK18 | Szenentrennung ingame Zeit 2024 - eigenes Zeitsystem Plotgeschehen bei Bedarf Apokalypse, Zombies, Survival, Horror, Drama kein Serienwissen notwendig basiert auf AMC's the Walking Dead seit 2015 eigene Storyline fünf Kolonien und eine Gruppe Seriencharaktere gerne gesehen Community mit ~ 30 PBs und ~ 105 Charaktere (Stand Mai 2025) Auswahl an ehemaligen Kolonien und Gruppen für Backgroundstorys und mögliche Kontakte eigenes Wiki | Kalender für ingame Monate über das Forum-Geschehen forumseigener Adventskalender | eigene Plugins, wie das Zitateplugin, Triggerwarnungen über den Post und vieles mehr…
Aktuelle Spielzeit
1. August - 31. Oktober 2024
Das Wetter August Der Sommer in Washington, D.C. und Baltimore erreicht seinen Höhepunkt, mit Durchschnittstemperaturen von 30 bis 32 Grad und Höchstwerten bis 41 bzw. 42 Grad. Nachts kühlen die Temperaturen auf etwa 19 bis 22 Grad ab, während Regen nur selten fällt. Intensiver Sonnenschein prägt den Rest des Monats, was zu einer starken Austrocknung der Böden führt. Überlebenden wird geraten, leichte, atmungsaktive Kleidung zu tragen und ausreichend Wasser mitzunehmen, da die Dürre die Wasserversorgung erschwert. Die Tageslichtstunden dauern im Schnitt 14 Stunden und 33 Minuten, wobei die Sonne von 5:50 Uhr bis 20:23 Uhr scheint. September Im September bleibt die Hitze in Washington, D.C. und Baltimore spürbar, mit Tagestemperaturen von etwa 27 bis 28 Grad und Höchstwerten bis 35 bzw. 36 Grad. Nachts sinken die Temperaturen auf 16 bis 18 Grad, was etwas Erleichterung bringt, während Regen fast vollständig ausbleibt und die Dürre die Wasserversorgung weiter verschärft. Die Böden trocknen aus, und die Vegetation beginnt abzusterben, was die wenigen verbleibenden Grünflächen in staubige Flächen verwandelt. Der Wind ist kaum spürbar, was die drückende Hitze verstärkt, und Schutzsuchenden wird geraten, leichte Kleidung zu tragen und körperliche Anstrengung in den heißesten Stunden zu vermeiden. Mit 12 Stunden und 26 Minuten Tageslicht werden die Tage kürzer, jedoch bleibt die Sonnenstrahlung gefährlich intensiv, sodass Aktivitäten im Freien gut geplant und ausreichend Schutz notwendig sind. Oktober Im Oktober bringen die kühleren Temperaturen in Washington, D.C. und Baltimore eine spürbare Erleichterung, mit Höchstwerten von 21 bis 22 Grad und Nächten bei etwa 11 bis 12 Grad. Der Himmel ist häufiger bedeckt, und Regen kehrt zurück, was die trockenen Böden etwas erfrischt, allerdings sorgten auch zwei kleinere Gewitter mit starkem Wind für Schäden. Der Wind wird nun spürbar stärker, was das Anzünden von Feuern erschwert und Schutzsuchende in offenen Siedlungen dazu zwingt, ihre Unterkünfte gut zu sichern. Die Vegetation zeigt sichtbare Veränderungen, da Bäume ihre Blätter verfärben und die Pflanzen sich langsam von der Dürre erholen. Mit 11 Stunden und 6 Minuten Tageslicht bleibt die Sonne zwar schwächer, aber immer noch intensiv, sodass Aktivitäten im Freien gut geplant und wetterfeste Kleidung erforderlich sind. Die Untoten August Im August veränderte sich das Verhalten der Untoten aufgrund der intensiven Sommerhitze: Ihre Körper zerfielen schneller, was ihre Bewegungen langsamer und unkoordiniert machte. Tagsüber waren die Beißer träge und bewegten sich schwerfällig, als ob die Hitze sie lähmte, während sie nachts aktiver und agiler wurden. Die frische Nachtluft verstärkte den Geruch der Verwesung, was die Untoten antrieb. Kleinere und größere Horden waren bereits aus der Ferne sichtbar, da ihre Bewegungen Staubwolken aufwirbelten. Die Gefahr der Untoten war besonders während der heißen Tage spürbar, wenn ihre Präsenz an den Staubwolken erkennbar wurde. September Im September machten die Untoten bei drückender Hitze langsame, abgehackte Bewegungen, da die hohe Temperatur ihre Körper zusätzlich erschöpfte. Der fehlende Wind ermöglichte es, Horden aus größerer Entfernung zu hören, da Geräusche klarer durch die heiße, stehende Luft trugen. Der Geruch der Verwesung war allgegenwärtig und kündigte oft die Ankunft der Untoten an. Nachts, bei kühleren Temperaturen, wurden die Beißer wieder etwas agiler, aber ihre Bewegungen blieben träge. Die Gefahr blieb hoch, besonders aufgrund der Fehlen von Wind, wodurch die Untoten leichter unbemerkt in der Dunkelheit lauern konnten. Oktober Im Oktober sorgte kühle, feuchte Luft für mehr Beweglichkeit bei den Untoten, die nun schneller und zielgerichteter agierten. Der starke Wind erschwerte es, Horden frühzeitig zu erkennen, da Geräusche im Rauschen der Böen verschwanden und der Geruch von Verwesung schwerer zu lokalisieren war. Sichtbar wurden die Untoten meist erst, wenn Blätter durch die Luft flogen, was ein warnendes Zeichen darstellte. Nach Einbruch der Dunkelheit wurden sie noch aktiver und aggressiver, besonders entlang windgeschützter Korridore. Der modrige Geruch war weiterhin vorhanden, doch weniger intensiv, was das Erkennen der Gefahr erschwerte.
Das Team
A Team is more than the sum of it's Members.
Riana Riana ist das Auge, das über unsere Threads wacht, und das Ohr, das jedes Gerücht im Vault Log festhält. Als Cleaner sorgt sie dafür, dass alte Threads im Archiv und im Bewerbungsbereich verschwinden und das Forum aktuell bleibt. Wer eine Playanfrage hat, sei es für ein Haupt- oder Nebenplay, bekommt von ihr die perfekte Koordination. Neue Mitglieder führt sie als Mentorin durch ihre ersten Schritte im Forum, während sie sich gleichzeitig um Abwesenheiten und die Werbeplattformen kümmert. Gesuche formatiert sie professionell für unsere Partner, und mit ihren liebevoll erstellten Partnerschaftsgrüßen hält sie unsere Beziehungen zu anderen Foren lebendig. Kurz gesagt: Wo Struktur und Übersicht gefragt sind, ist Riana zur Stelle! Lysander Lysander ist unser Architekt im Hintergrund, der mit Code und Design das Forum am Laufen hält. Von der Pluginentwicklung bis zur Forengestaltung – wenn etwas blinkt, scrollt oder sich stilvoll in Szene setzt, hat er die Finger im Spiel. Doch sein Aufgabenbereich endet nicht bei der Technik! Er begleitet neue Mitglieder durch die Probezeit, hilft ihnen sich zurechtzufinden, und sorgt mit einem kritischen Blick als Profilkontrolleur dafür, dass Namen, Avatare und Verlinkungen ihre Ordnung haben. Wer einen Zweitcharakter plant oder nach einer Kolonie sucht, findet in seinen Listen stets einen Überblick. Zudem archiviert er Plays und Talks, pflegt die Blacklist und hält die Partnersektion auf dem neuesten Stand. Ihr braucht eine Infoseite? Kein Problem – Lysander erschafft sie mit wenigen Klicks!
Die Kolonien
We find safty in colony, while chaos reigns outside.
![]() Cottage by the Sea Im Cottage leben viele Mitglieder des ehemaligen Alexandria, Hilltop, Kingdom und Oceanside. Nach dem Krieg mit Negan 2015 waren alle Kolonien so sehr zerstört, dass sie sich ein neues Zuhause suchen mussten, was sie in einem alten Ferienlager am Meer fanden. Nachdem sie sich vom Krieg erholt hatten und die Gebäude wieder intakt gesetzt wurden, wuchs die Kolonie immer weiter an, sodass sie inzwischen so belebt ist wie ein kleines Dorf. Informationen Cottage Gesuche Cottage ![]() Anarchy Rider Die Anarchy Rider sind ein Motorradclub, der schon lange vor der Apokalypse existiert hat, samt dem Clubhaus, in welchem sie immer noch leben. Als die Seuche ausbrach, präparierten sie das Clubhaus und das Gebiet drum herum, sodass sie sicher waren und vorerst allen aus dem Club dort eine Zuflucht geboten wurde - später dann natürlich auch allen anderen Überlebenden. Wie schon vor der Apokalypse leben sie nach dem Motto: „Ein Club, eine Familie“. Informationen Rider Gesuche Rider ![]() Balar Island Balar Island ist eine Kolonie, die auf einer kleinen Insel samt Burg, Dorf und großen Ländereien, nur 500 Meter vom Festland entfernt lebt. Da durch die Apokalypse so gut wie jede Technologie nicht mehr funktionierte, fanden sie den Weg zurück zum Ursprung, lebten bis auf Kleinigkeiten wie die Menschen früher und sind der Natur sehr verbunden. Sowie sie zurück zu den Wurzeln gegangen sind, haben sie auch alte Bräuche und Feiertage aus den Zeiten der Wikinger aufleben lassen. Informationen Balar Gesuche Balar ![]() Heavens Paradise Die Gründer des Heavens Paradise waren Geschäftsmänner, die schon vor der Apokalypse an diese geglaubt und dementsprechend gehandelt hatten. Neun Jahre lebten die Bewohner der Kolonie unter der Erde, bis eine Seuche sie an der Oberfläche zwang. Nach dem Wiederaufbau der oberirdischen Siedling folgten auch wieder die Technologien, die sie im Bunker hatten, wodurch sie in der Gegend am technologisiertesten waren. Informationen Paradise Gesuche Paradise ![]() The Wicked Wer bei den Wicked gelandet ist, gehört wohl zu der eher unmoralischen Sorte Mensch oder denen, die gut im Wegsehen sind. Die Wicked entstanden durch acht Insassen eines Gefängnisses kurz nach dem Ausbruch der Seuche. Um die Fertigkeiten der Kriminellen zu fördern, wurden sieben Häuser gegründet, die jeweils einer Todsünde gewidmet sind. Damit fiel auch der Startschuss und die Mitglieder lebten jegliche Sünden außerhalb oder durch die Wicked ungestraft aus. Informationen Wicked Gesuche Wicked
Wo ist was?
Even those who see can be blind.
Wichtige Links vor der Bewerbung Storyline Regeln Fragen vor der Bewerbung Suchanzeigen Bewerbung Gesuche Avatar- & Namensliste Seriencharakterliste aktuelle Kolonien & Gruppen vergangene Gruppen und Kolonien |
|

»
Missing People
»
Riders
»
Weibliche Gesuche
»
two worlds between motors and plants - Landwirt - Kolonie Gesuch
#1
two worlds between motors and plants - Landwirt - Kolonie Gesuch
in
Weibliche Gesuche
30.04.2025 14:39
Die Rolle
Als erstes sei gesagt, dass der Avatar, die Story und das Geschlecht nur ein Vorschlag sind. Das Gesuch hat den Fokus auf der Rolle, die erfüllt werden soll. Wie dies schlussendlich geschieht ist ganz euch überlassen, so lange es zur Rolle passt. Die Story und der zusammenhängende Charakter sind dabei nur Vorschläge, genauso wie der Avatar, um den Leser/Interessenten zu inspirieren und ein Bild abzugeben, wie die Rolle erfüllt werden kann.
Achtet zudem darauf, ob der Avatar noch frei ist, dies könnt ihr in den Listen - hier - nachschauen.
Landwirt
Als Landwirt innerhalb der Anarchy Rider ist es deine Aufgabe, die Kolonie mit natürlichen Lebensmitteln zu versorgen und dadurch einen zentralen Beitrag zum Überleben aller zu leisten. Du bewirtschaftest gemeinsam mit anderen ein großflächiges Areal, auf dem saisonales Obst und Gemüse, robuste Getreidesorten und Kräuter mit heilender Wirkung angebaut werden. Zusätzlich kümmerst du dich um die Haltung von Nutztieren wie Ziegen, Hühnern, Kaninchen oder Schweinen, achtest auf deren Gesundheit und sorgst für eine regelmäßige Versorgung mit tierischen Produkten wie Milch, Eiern oder Fleisch. Deine Tage bestehen aus harter körperlicher Arbeit, frühmorgens beginnend mit dem Kontrollieren der Felder, der Pflege der Pflanzen, der Fütterung der Tiere und dem Organisieren von Wasser- oder Kompostversorgung. Du planst langfristig, richtest dich nach Wetter und Jahreszeiten und hast stets im Blick, wie viel geerntet, verarbeitet und eingelagert werden kann. Auch die Vorratshaltung gehört zu deinen Aufgaben – genauso wie der gelegentliche Tausch mit anderen Kolonien oder die Weiterverarbeitung von Lebensmitteln. Deine Arbeit erfolgt meist in Zusammenarbeit mit anderen Bereichen der Riders, etwa mit dem Team, das sich um Maschinen, Bewässerung oder Ressourcenzählung kümmert. Ohne deine Arbeit gäbe es keine Versorgungssicherheit – du bist ein stiller, aber tragender Pfeiler der Gemeinschaft.Eine Story Idee mit Gesicht
Avatar
Hunter SchaferStory
Du warst das klassische „Bikerkind“ – Tochter eines langjährigen Mitglieds der Anarchy Rider, aufgewachsen in einer kleinen, aber lauten Wohnung mitten in der Stadt, wo Beton die Natur längst verdrängt hatte. Doch dein Zuhause war weniger der graue Hinterhof als die offenen Straßen, die sich aus der Stadt hinaus ins Grüne schlängelten. Schon früh saßt du auf dem Motorrad deines Vaters – mal hinter ihm, mal in einem speziell für dich gebauten kleinen Anhänger, der dir wie ein Thron der Freiheit vorkam. Du warst nie einfach nur mit dabei, du warst ein Teil davon. Die Touren waren für dich nicht bloß Ausflüge – sie waren ein Ausbruch aus der Enge, ein Stück Heimat auf Rädern.Du hast das Dröhnen der Motoren geliebt, aber noch mehr das Gefühl, wenn sich der Lärm legte und nur das Zwitschern der Vögel und das Rauschen der Blätter blieb. Dein Vater wusste das. Irgendwann begann er, den Club zu bitten, die Pausen während der Touren nicht auf Rastplätzen oder am Straßenrand zu machen, sondern an versteckten Orten inmitten der Natur. Ein abgelegener See, ein lichter Waldweg oder eine Lichtung zwischen Hügeln – dort saßt du im Gras, barfuß, mit einem Lächeln auf den Lippen und den Händen in der Erde.
Ob du gleich nach dem Ausbruch der Seuche den Weg zum Club gefunden hast oder erst später wieder Teil dieser Welt wurdest, bleibt dir überlassen. Fest steht: Die Anarchy Rider wurden dein neues Zuhause – nicht wegen des Lärms, sondern wegen des Friedens, den du dir dort selbst geschaffen hast. Du hast dich auf deine Wurzeln besonnen und deinen Platz innerhalb der Kolonie gefunden. Heute kümmerst du dich um die Gärten und Tiere, weißt, wann gepflanzt und wann geerntet wird, und erinnerst andere daran, dass zwischen all dem Chaos da draußen noch etwas wachsen kann.
Du bist für viele das grüne Herz der Riders geworden – jemand, der mit beiden Händen im Dreck wühlt und gleichzeitig mit beiden Beinen fest auf der Erde steht. Und manchmal, wenn wieder eine Tour ansteht, wünschst du dir insgeheim, dass sie wieder an einem dieser Orte Halt machen. Damit du kurz innehalten kannst, tief durchatmest – und dich erinnerst, warum du hier bist.
Charakter
Du bist jemand, der Gegensätze in sich vereint – ein Herz voller Wildheit und zugleich tiefer Ruhe. In der Stadt geboren und von Motoren großgezogen, hättest du leicht ein Leben voller Lärm und Rebellion führen können, doch dein Wesen zog dich stets zur Stille der Natur. Du brauchst das Grün unter deinen Fingern, den Duft von feuchter Erde in der Nase und das Summen der Bienen im Ohr, um dich wirklich lebendig zu fühlen.Du bist pragmatisch, packst an, redest nicht viel über Dinge, die man auch einfach tun kann. In der Kolonie kennt man dich als zuverlässig, beständig und bodenständig – du bist kein Mensch für leere Worte oder Drama. Du brauchst kein Rampenlicht. Dir reicht es, wenn du weißt, dass durch deine Hände Leben wächst.
Trotz deiner ruhigen Art bist du kein stilles Mäuschen. Wenn es um deine Überzeugungen geht, kennst du keine Kompromisse. Du schützt, was du liebst – sei es ein verletztes Tier, ein zartes Pflänzchen oder ein Mensch aus deiner Gemeinschaft. Du hast gelernt, wie fragil Sicherheit ist, also kämpfst du mit Leidenschaft dafür.
In Gesprächen bist du oft überraschend direkt, ehrlich – manchmal auf eine Art, die andere zuerst irritiert, doch man weiß: Bei dir gibt es keine Spielchen. Du siehst oft mehr, als du zeigst, beobachtest still und ziehst deine Schlüsse, bevor du handelst. Du gibst anderen das Gefühl, geerdet zu sein – einfach, weil du selbst mit beiden Füßen fest im Leben stehst.
Wer dich kennt, weiß: Unter deiner ruhigen Oberfläche schlummert eine tiefe emotionale Intelligenz. Du spürst, wenn etwas in der Luft liegt, nimmst Spannungen wahr, ohne dass ein Wort gefallen ist. Und du gibst Halt – nicht laut, nicht mit großen Gesten, sondern mit kleinen, bedeutsamen Momenten, die zeigen: Du bist da. Immer.
ein paar Worte des Suchenden zum Gesuch
Bei Fragen wegen dem Gesuch, der Kolonie oder Anschluss, könnt ihr euch zudem immer gerne hier - bei den Fragen vor der Bewerbung melden. Wir werden so schnell wie möglich eure Fragen beantworten
![]() |
zuletzt bearbeitet 19.05.2025 18:19
nach oben springen
![]() |



![]() | Einfach ein eigenes Forum erstellen |