Danke dir Ivar für die Infos, hatte ich nicht gewusst und unserem Gast sagen können.
So liebe Gäste hier erstmal die Story von Cain.
Die Zeit vor der Apokalypse:
Cain Mccoy wurde in Nashville der Hauptstadt des amerikanischen Bundesstaats Tennessee geboren. Seine Mutter überlebte die Geburt nicht und sein Vater war nicht Fähig in großzuziehen, also wurde Er von seinem Onkel einem Imker und Schwarzbrenner etwas außerhalb von Nashville auf das Leben vorbereitet. Mit 13 bekam Er eine 2-Jährige Bewährungsjugendstrafe für Ladendiebstahl und musste Gemeinnützliche Arbeit machen. Sein Onkel versucht ihm weiterhin die Wichtigen Regeln des Lebens auch mal mit dem Gürtel in den Kopf zubringen. Vor allem die Faustregeln von allen, die da lautetet „Lass dich Nicht Erwischen“ Das Beherzigte Er sich und konnte dem Auge des Gesetzes 8 Jahre gut ausweichen, dann würde Er bei einer Schmuggelaktion nach Kentucky erwischt und wanderte für 5 Jahre ins Staatsgefängnis von Kentucky. Nach diesen 5 Jahren, versuchte Er es auf die Ehrliche Art und übernahm die Imkerei seines mittlerweile Verstoben Onkels und half in einem nahe gelegen Truckstore und Dinner aus. Man wurde davon nicht Reich, aber man konnte gerade so überleben. Aber irgendwann lockte der schnelle Dollar doch wieder, vor allem, weil Er dem Mädchen in das Er sich verschaut hatte natürlich was bieten wollte. Also begann Er wieder mit dem herstellen von Moonshine, nutze dafür Honig und andere Zutaten und Rezept Ideen, die Er aus dem Internet sich besorgte und eigene Mischungen die Er entwickelte. Das lief auch alles 6 Jahre recht gut, bis seine damals schon Verlobte die im Truckstore arbeite, bei einem Überfall erschossen wurde. Die Reaktion daraus, war, dass Er den Typ vor den Cops aufspürte und mit einer Eisenstange bearbeite, bis Er an seinem eigenen Blut erstickte. Dafür bekam er 25 Jahre, da sein Anwalt die Umstände der Tat den Geschworen gut verkaufen konnte und entging so der Todesstrafe. Da Er nicht wegen Mord, sondern Todschlag verurteilt wurde. Nach dem Er in den ersten zwei Jahren immer wieder Ärger in mit seinen Zellengenossen verursachte, wurde Er in die Isolationshaft gesteckt. Hier veränderte Er sich und begann ruhiger zu werden. Er begann viele Bücher zu lesen und Mundharmonika zuspielen. Nach 6 Jahren guter Führung wurde Er wieder in den Normalbereich des Gefängnisses verlegt und verstand sich sogar seinem neuen Zellengenossen gut. Mit diesem Trainierte Er im Gefängnishof und lernte durch ihn beim Putzen der Flure auch Bo Jutsu. Nach insgesamt 15 Jahren mit guter Führung, wurde Er dann aus dem Strafvollzug auf Bewährung entlassen. Die Jahre im Gefängnis hatten ihn verändert und Er wollte nicht mehr zurück in diese Mauern. Er verkaufte das Stückchenland was seiner Familie gehört hatte und fand eine kleine Anstellung bei einer Whiskey-Brennerei. Wo Er sogar in einer Hütte auf dem Grundstück wohnen konnte. Eigentlich hatte Er sich so seinen Restliches Leben vorstellen können. Aber nach einem Jahr in Freiheit kam es dann doch anders, denn dann ging die Welt rasant den Bach runter und Cain mit seinen 48 Jahren sah sich nun ganz anderen Problemen gegenüber als bis her. Denn nun musste man sich echt anstrengen um nicht unter die Räder zu kommen oder viel mehr zwischen die Zähne der Beißer.
Das Leben in der Apokalypse:
In den ersten Monaten zog Cain mit einer überschaubaren Gruppe bestehend aus einer kleinen Vierköpfigen Familie, einem Ehemaligen Feuerwehrmann und einem jungen Studenten und seiner Freundin durch die Gegend auf der Suche nach einem Sicheren Platz. Anfangsversuchte man es noch mit Autos und locke so unwissend durch den Lärm oft mehr von den Beißern an. Aber auch Typen, die nicht mehr den Moralischen Werten der Gesellschaft folgten und einfach nur ihren Krankenspaß haben wollte. Eigentlich hatte sich Cain geschworen nie mehr einen Menschen zu verletzen. Doch als eine Gruppe Plünderer das kleine Lager überfielen, blieb ihm nichts anderes übrig. Der ganze Krach hatte aber auch zur Folge gehabt, dass eine Horde Beißer auf sie aufmerksam geworden war. Er konnte sich selbst und die kleine Tochter der Familie gerade so noch retten. Die anderen sowohl die Plünderer, als auch der Rest der Gruppe kam bei diesem Angriff ums Leben. Bei ihrer Wanderung und auf der Suche nach einem Sicheren Ort fanden sie eine alte Blockhütte, mit einer Destilliere Anlage für Moonshine. Neben einigen Gläser davon, hatte sie das Glück, auch einige wenige Vorräte und sogar eine 44 Magnum mit Munition zu finden. Da es der Kleinen Gesundheitlich nicht besonders gut ging und sie noch immer die Erlebnisse verarbeiten musste, blieben die beiden erst einmal hier. Der Gesundheitszustand der Kleine wurde immer schlechter und sie schien starkes Fieber zuhaben. Nach einer weiteren Woche, war es vorbei, die Kleine hatte es nicht geschafft. Noch während Er das Grab für sie aushob, erwachte die Kleine wieder leider als Beißer, Er hatte keine Ahnung warum das so war, aber um selbst am Leben zubleiben töte Er sie nun notgedrungen endgültig. Es war schwer in solchen Zeiten an Gott zu glauben und das alles einen Sinn hatte und diese Verfickte Welt nicht verlassen war und alles dem Bach runterging, weil die Menschen es nicht anders verdient hatte. Cain hatte überlebt bei der Hütte zubleiben, aber jeden Tag das Grab der Kleinen zusehen schmerzte. Also packte Er von den Wachen ein was Er tragen konnte und Nützlich war oder man nicht so oft finden würde und zog nun allein weiter wobei Er den Straßen und großen Städten fernblieb.Irgendwann als Er gerade eine Pause machte und etwas von dem wenigen Dosenfleisch was er hatte ass, landete ein Rabe in seiner Nähe. Cain warf ihm etwas zu und unterhielt sich mit dem Raben wie mit einem Menschen, denn die letzten Monate, hatte er zwar hier und da etwas an brauchbaren Sachen gefunden, aber keinen Kontakt zu lebenden Menschen gehabt. Als Er weiterzog, hatte Er nicht damit gerechnet, aber der Rabe folgte ihm und immer wenn Cain pause machte, landete der Rabe in seiner Nähe und kam sogar immer näher nach einem Monat oder so, saß das Tier sogar auf seiner Schulter. Irgendwie Verrückt, aber Cain störte es nicht und Er beschoss solange der Rabe wollte, ihn als Freund zusehen und zufüttern. Irgendwann gab Cain ihm sogar einen Namen und nannte den Raben von daran Odin. Auch wenn Cain es nicht gerne tat, musste Er ab und an auch mal ein Stück über den Highway laufen und war froh, wenn Er ihn wieder hinter sich hatte. Bei einem dieser Male, fand Er bei einem umgekippten Transporter, der offenbar Ausstellungssachen in ein Museum bringen sollte, ein wirklich brauchbaren Speer und Tierfelle, und einen altertümlichen Kapuzenumhang, nicht gerade schöne Stücke, aber einen größere Hilfe bei dem Wetter war Er schon und da der Winter näher kam wusste man ja auch vorsorge treffen. Ohne sein Training im Knast, hatte Er sicher nicht so eine Ausdauer gehabt, dennoch merkte Er das Wetter in den Knochen und das Alter auch. Der erste Schnee fiel gerade und Cain hatte keine Ahnung, wo zum Henker Er gerade überhaupt war und hatte gerade angefangen einen Platz für ein Lager zu suchen, als Er die kleine Gruppe Leute bemerkte die sich den Berg hinauf bewegte. Gab es hier eine Siedlung? Hatte Er sich gefragt und war den Weg langsam hinauf gekommen natürlich hatte man ihn gleich bemerkt, auch wenn Er sicher ein interessanter Anblick ein Mann langen weißen Bart, Kapuzenumhang, Speer und auf der Schulter ein Rabe, das sieht man wohl nicht jeden Tag. Er hatte ein langes Gespräch in der Siedlung mit ihrem Anführer und legte offen, Wer er war und was er bis her so getan hatte, also mehr seine Fähigkeiten. Und wills der Teufel, die letzte abgefühlte Plastikflasche Moonshine, den Er noch dabeihatte und das Er wusste wie man verschieden Alkohol Brannte und herstellte. Aber auch wie man mit Bienen umging, dass schien genau die Fähigkeiten zu sein, die man hier wohl noch mehr brauchte. Und so begann sein Leben in der Siedlung in den Bergen. Am Anfang war natürlich alle vorsichtig, man beobachte genau was Cain tat, Er war ein Fremder und man vertraute ihm etwas Wichtiges an. Doch als der erst Duft des Mets sich verteilte und seine Gärung abgeschlossen war und Er sowohl Farblich als auch Geschmacklich gut ankam. Begann man ihm zu vertrauen und ihn als Teil der Gemeinschaft zusehen. Cain war zufrieden, denn die Glücklichen Gesichter zusehen die mit einander Tranken und den Alttag in diesen rauen Zeiten so für einige Stunden vergessen konnten, das breite ihm Freude. Darum hatte er Früher immer schwarz gebrannt nicht nur wegen dem schnellen Dollar sondern wegen dem Gefühl, das die Leute zusammen saßen tranken und ihre Sorgen vergessen konnten. Die Siedlung war zwar abgelegen, aber die Menschen hier hatten einen guten Kern. Er War froh aufgenommen zu sein und etwas Nützliches mit seinen Fähigkeiten für diese Gemeinschaft machen zu können. Also blieb er mit Odin hier und die Jahre hier waren gut, Cain verstand sich mit allen, denn auch wenn Er oftmals etwas Ernst dreinblickte, so war Cain ein Mann mit Metgolden Herzen. Dann kam dieser eisige Winter, der wirklich die Produktion von Met ganz schön schwer machte, durch die Temperaturen und zum Glück waren die Bienen gut untergebracht. Aber als hatte das nicht gereicht, kam dann die Horde, sie war nicht groß, aber dennoch Schlief Cain einige Zeit da nach nicht sonderlich gut, die Sorge um die Menschen hier die ihm Freunde waren hielt ihn immer wieder unruhig Wach. Doch die größte Bedrohung brachte der lange Regen, Er kannte das Problem mit Regen, wie oft musste er als junger Mann mit seinem Onkel den Brennplatz verlegen, weil die Wassermassen und der Schlamm ihn sonst davongetragen hatten. Auch hier schien es das Problem zu werden und so musste man das Dorf aufgeben. Es schmerzte diesen Ort hinter sich zulassen, der Heimat geworden war in diesen Verrückten Zeiten. Aber es hatte sein müssen. Die Zeit dann war nicht gerade einfach, auch wenn man Hilfe fand. Als ihr Anführer dann jedoch das neue Zuhause fand und es dort in ging, konnte es Cain kaum Erwarten eine neue Brennerei und den Platz für die Bienen aufzubauen. Denn hier gab es viel mehr Möglichkeiten und das sollten die Bewohner der Siedlung beim ersten Met den Er an diesem Ort gebraut hatte deutlich Schmecken. Es war als würde man das pulsierende Leben dieser Insel und die Kraft der flüssig geworden Hoffnung trinken. Das liegt nun 2 Jahre zurück und Cain steht noch immer an seinen Bienenstöcken, Ernten den Honig, Braut Verschiedene Sorten Met und Schnapse, natürlich noch immer in Begleitung von Odin, der ihn auch informiert, wenn ein großer bestimmte Bär mal wieder zu besuch kommt. Er weiß nicht was die Zukunft bringt, aber Er ist froh mit all seinen Freunden hier weiter leben zukönnen und vielleicht findet sie ja auch doch noch irgendwann die Perfekte Frau für diesen freundliche und ungewöhnlichen Mann.
Die Belagerung und der Angriff auf die Siedlung hatten einige Spuren hinterlassen und einige Bekannte Gesichter waren diesem Ereignis zum Opfer gefallen. Der Schmerz und die Wut saßen vermutlich nun tief in jedem der auf der Insel lebte. Der alte Schwarzbrenner war das keine Ausnahme. Er wusste nicht was die Zukunft bringen würde, aber diesen Angriff, diese ganze Sache würde Er niemals vergessen, diese Leute hatten Freunde und Bekannte getötet und eins schwor sich Cain, er würde bereit sein, wenn die es noch mal wagen sollten zurückzukommen. Wie hat mal irgendjemand Geschrieben. Wenn du Frieden willst Rüste dich für den Krieg und Cain würde einiges in der Hinterhand haben, wenn es nochmal dazu kommen würde. Das lag nun langsam ein Jahr zurück und diese Wunden würden langsam Heilen und es gab ja noch viele Menschen die guten Met brauchten und damit hatte der alte Schwarzbrenner was zu tun. Was immer auch die Zukunft noch brachte. Cain kümmerte sich auch weiter hin um die Leute die für ihn wie Familie waren und würde weiterhin Balar mit ganzer Kraft seines Herzens und Met helfen.
Du siehst also Cain ist schon lange Teil der Siedlung und ob nun als Imkerin oder Kriegerin ist mir beides Recht Cain ist mit vielen befreundet oder sieht sie als Familie. Was deine Avatare angeht gefallen mir auch alle bin echt gespannt was du machen willst. Die Frage ist kennen sich die beiden schon länger aktiv oder haben sie sich nur gesehen und bis her noch nichts gemerkt.