Die gute alte Zeit vor dem Ausbruch

….Na sicher wurde ich geboren, sonst wäre Ich ja nicht am Leben. Hatte eine Gute Kindheit, liebe Eltern, auch wenn Dad ständig arbeiten war ein Richtiges Arbeitstier. Mum hat sich am Anfang um mich gekümmert oder mein Großvater, dann ging Mum wieder Arbeiten und ich auf die Schule, das alte Lied, Kind lernt Eltern gehen Arbeiten, Kind hängt mit den Falschen Kids ab oder findet seinen eigenen Weg in der Gesellschaft. Sicher wenn es nach meinen Eltern gegangen wäre, hatte ich Medizin oder Finanzwesen studieren sollen. Aber mich hat immer die Kunst interessiert, das Zeichnen, aber das haben sie niemals verstanden. Die Erste wo das richtig Verstanden hat war Red, meine wirklich beste Freundin. Als sie neben uns Eingezogen war, hatte ich nicht erwartet, wie oft ich mich mit ihr in Ärger gestürzt habe und sie davor, wenn es klappte bewahrt habe. Wir haben uns wirklich gleich auf Anhieb gut verstanden. Wie oft haben wir oben auf dem Dach Gesetzen, geraucht, geplaudert, was getrunken und uns dann Heimlich davongeschlichen. Vermutlich hatten unsere Eltern jeweils den anderen als Schlechten Einfluss hingestellt. Aber hey, es hat Spaß gemacht, es waren gute Zeiten, darin Erinnere ich mich gerne in der Vergangenheit, die Zeit mit Red, der Gang mit der wir ab und an herumzogen. Die Dummheit zu der ich sie und sie mich angestachelt habe. Denn wenn du nicht gegen Sie ankommt, dann machst du mit um wenigsten im Notfall dazu sein…

Raphael wurde im New York Memorial geboren als einziges Kind der Familie Drake, sein Vater ein Workaholic, kam selbst zu seiner Geburt zu spät. Sein Großvater war Mütterlicherseits, war der einzige andere noch lebende Verwandte neben seinen Eltern. Die Kindheit verlief normal, viel Liebe von der Mutter, Förderung und ein tollen Großvater der mit einem in der Natur sich herum trieb. Nach dem Tod von diesem schotten sich Raphael etwas mehr ab und wechselte einige mal die Schule, dann auf der neuen entdeckter er die Kunst für sich, in Form des Zeichens. Die Eltern waren nicht begeistert, hatten ja andere Pläne für ihn. Freunde hatte Er wenige, die meisten waren ohne hin nur wir hängen mal mit ihm ab, weil die Mädels ihn mögen. Immer wieder kleinere Probleme in der Schule und sogar einige Mal ärger mit dem Gesetz, gingen aber mit Sozialstunden ohne Anzeige daher. Streitigkeiten mit seinen Eltern machten das Leben nicht gerade leichter. Der Lichtblick im Leben von Raphael zog gegenüber den Penthouses seiner Eltern ein. Eine Familie mit einer Tochter, die ihm sofort auf viel und nach einigen kurzen Gesprächen trafen sie sich auf dem Dach oben und wurden wirklich beste Freunde und Red wie Er sie nannte, war der Einzige Menschen, den Raphael all seine Geheimnisse anvertrauen würde. Ihre Freundschaft war für sie beiden etwas Besonderes, das sie niemals mehr wollten. Sie waren Freunde und wenn einer was anderes dachte, interessierte das die beiden nicht die Spur, doch wenn jemand sie Dumm anmachten, traten sie für einander ein. So hatte das Leben sicher gut verlaufen könnten und die beiden hatten sicher schon ihren Weg gemacht, auch wenn es sicher nicht der geplante ihrer Eltern war, aber dann kam ja das Verfuckte Ende der Welt wie man sie kannte um die Ecke geschossen, wie ein Betrunkener Rennfahrer.

Die Welt des Wahnsinns und des Todes


……..Ich saß in der U-Bahn auf dem Rückweg vom Kunstmuseum, als ich erkannte, welcher Wahnsinn und Schrecken die Welt erfasst und in die sieben Kreise der Hölle gerissen hatte. Es gibt nichts vergleichbares, als Menschenmassen in Panik die um jeden Preis überleben wollen. Sie glauben nicht was man alles sieht, Menschen die sich gegenseitigen vor die U-Bahn werfen. Leute die unter den Füßen anderer Niedergetrampelt werden. Nur damit man schnell genug weck kommt. Panik, Angst, der Wunsch am Leben zu bleiben der bringt die wahre Natur eines Menschen heraus. Du kannst den Menschen noch solange kenne, aber erst, wenn du ihn in eine reale Lebensbedrohliche Situation bringst, dann siehst du das Erste Mal wirklich wie der Mensch den du vielleicht sogar Geliebt hast ist. Aber glauben Mir, das ist ganz sicher kein schöner Anblick und das Gesicht des Menschen wird dich Verflogen bis in deine Alpträume. Auch wenn die ganze Welt jetzt ein Alptraum oder ein grausamer Witz geworden ist…….

Die Sonne tauchte die Skyline der Stadt schon langsam in das typische rötlichleuchte Licht, als Raphael endlich die Lobby des Hochhaues Betrat in dem Er mit seiner Familie lebte. Solange hatte Er noch niemals von der U-Bahnstation wo er gewesen war hier her gebraucht. Selbst hier sah man die Flucht der Menschen deutlich, Kaffeebecher, Unterlagen, reise Taschen, abgebrochene Stöckelschuhe. Es sah wie ein einem Klassischen Horrorfilm aus, wo ein Überlebender vom Sturm sich in ein altes heruntergekommenes Hotel flüchtet und dort das Grauen in irgendeiner Form lauerte. Der Fahrstuhl schien zu klemmen und so nutze Er die Treppe um hoch in die Penthouse Etage zukommen. Die Tür zu der Nachbarwohnung war offen und Er überlegte und ging dann rein und Rief nach Red, wie Er seine beste Freundin gerne nannte und fand niemand vor. Sie mussten also auch schon los sein. Hoffentlich ging es ihr gut, dachte Er für diesen Augenblick und eilte dann in die Wohnung seiner Familie. Alles war noch da, keine Sachen fehlten, nichts war gepackt. seine Mutter war also noch genau wie sein Vater Arbeiten oder. Er sah auf sein Handy keine Nachrichten, das Netz musste zusammengebrochen sein. Sollte Er hier warten? Er überlegte und bemerkte den Anrufbeantworter, der Blickte und unzählige Anrufe anzeigte. Also hörte Raphael sie ab und neben den üblichen Werbeanrufen, kam dann auch die Stimme seiner Mutter. Sie klang aufgeregt und besorgt. Er sollte nicht in der Wohnung bleiben, sondern versuchen zum Arbeitsplatz seines Vaters kommen. Sie selbst würde auch nun dort hinfahren. Normal hatte Er damit kein Problem Nachts auf den Straßen unterwegs zu sein, aber die Geräusche der Nacht waren anders als Sonst und alles war irgendwie seltsam, also Verschloss Er die Tür, schob einen Schrank davor und versuchte über den Fernseher oder Radio und das Internet etwas heraus zu finden, aber es kam keine Informationen, nur den Rat zuhause zubleiben, man hatte die Situation unter Kontrolle. Einen Dreck hatten die, das hatte Raphael schon durch den Vorfall in der U-Bahn und den Weg hier her kapiert. Er packte also einen Rucksack und eine Sporttasche mit Konserven und Wasserfalschen und machte sich solange der Strom noch ging, man wusste ja nie noch Essen und aß sich richtig satt. Am nächsten Morgen sah man das Chaos deutlicher und man hörte Schüsse und Schreie. Raphael packte also seine Sachen die ihm Wichtig war noch mit in den Rucksack, nahm sich den schweren Baseballschläger und das Jagdmesser, das sein Großvater ihm Geschenkt hatte und machte sich auf dem Weg zu dem großen Heimwerker/Shoppingmall in der sein Vater als Manager arbeitet auf.

….hatte ich Geahnt, was ich Dort vorfinde, hatte ich es vermutlich gelassen und hatte gleich versucht mich allein durch zuschlagen, aber wenn man in diesem Wahnsinn tanzen Will, dann muss man auch bereit sein der Musik zuflogen……

Den Vorfall am Arbeitsplatz seines Vaters, hatte seine Familie nicht überlebt und Raphael, hatte in diesem Unglück das Glück gehabt, das Er bei seiner Flucht zwei Wochenspäter auf eine kleine Gruppe gestoßen war, die ihn nach anfänglichem Misstrauen aber dann doch mit sich nahmen. Die Familie Cheng war eine recht nette Familie, hatten einen kleines China Restaurant Down betrieben und waren zusammen mit einem älteren Ehepaar aus der Stadt geflohen, die bei ihnen Stammkunden gewesen waren. Gemeinsam war die Reise angenehmer und die Tochter der Familie mochte wie Raphael zeichnet und wie Nett er war. Dass es der älteren Dame des Ehepaares Gesundheitlich etwas Schlechter ging. Wurde beschlossen dass man sich am besten Irgendwo länger ausruhen sollte. Da sie am Anfang noch mit zwei Autos unterwegs waren, hatten sie ein gutes Stück Strecke zurückgelegt. Und Bei einer Abfahrt trafen sie auf eine kleine Gruppe von Leuten, die Gerade Benzin und Vorräte aus einem Truckstopp holten. Sie stellten sich als Freundliche Leute heraus, die in der Nähe eine kleine Zuchtfarm für Ziegen hatten und nach einigen Gesprächen kamen die Gruppe in der Raphael war dort unter. Man machte die Zäune Sicher und versucht es sich dort wirklich gemütlich zumachen. Da die Farm etwas abseits lag, kamen kaum Beißer und wenn doch konnte man die einzeln am Zaun recht schnell los werden. Dennoch hielt dieses Glück nicht langer als ein Jahr, Aasgeier die keine Skrupel kannten, hatten einen der Söhne der Farmerfamilie bei einer Erkundung aufgegriffen und ihn dazu gebracht ihnen zusagen wo sie die Farm fanden, bevor sie ihn hinteren ihren Autos zu Tode Geschleift hatten. Sie waren wie eine Herde wilder Heuschrecken über die Farm hergefallen und was sie taten lies Alpträume war werden. Die Schreie der Tochter der Farmer und der Cheng Familie das Lachen der Männer, die sich einen Spaß daraus machten die Männer zu foltern und Dinge mit ihnen Anstellten brannte sich in den Kopf von Raphael. Er und der jüngere Sohn der Farmer, mussten als Sklaven herhalten und alle Arbeiten auf der Farm machen, damit sie alle ihren Spaß haben konnte. Dieser Horror schien endlos und würde vermutlich mit dem Tod enden, doch in jeder einen Schicksalhaften Nacht als man wieder die Wilde Party vorbei war, schleiften sie Raphael hoch in ihre Spielwiese, er Sollte dort sauber machen und der Anblick was sie mit den beiden Frauen getan hatten und ihre Leeren Gesichert. die Narben, die Brandwunden und Schnitte. Er konnte nicht anders und begann zulachen, Er lachte so krank und Wahnsinnig, dass der Typ, der ihn bewachen sollte für einen Moment so überrascht war, das Er die Glasscherbe der Flasche nicht mal Kommen sah, mit der ihm der junge Mann die Kehle durchschnitt und sie sogar noch reinpresste. Das Blut floss nur so, aber das Lachen oben hörte nicht auf und zwei Gequälte Seelen fanden ihre Frieden durch ein Messer im Herzen. Auch wenn sie danach wiederkamen. Es dauerte in der Nacht nicht lange, dann hörte man Schreie und Schüsse und Fluchen, denn all das Treiben dort und die Unvorsichtig der Typen hatten einige Streuner angelockt die nun auch noch auf die Party kam. Es war ein Gemetzel, denn der Alkohol war keine gute Zielhilfe. Der Anführer der Gang hatte sich in die Scheue Geflüchtet wo sein Wagen stand, aber der Schlüssel war nicht da. Er fluchte und als Er sich umsah, Erblickte Er den Gottverdammten Schlüssel an einem Seil am Zugbalken der Scheune Hängen. Er fluchte laut und klettere auf den Heuboden und versuchte an das Seil du damit an den Schlüssel zukommen. Unten sammelten sich die Beißer nun auch aus seinen Leuten bestehen und wollten ihn haben. Aus dem Haus kamen die als Beißer auferstanden jungen Frauen und auch der Typ den Er hochgeschickt hatte mit dem Jungen, aber Fuck wo Stecker der? Egal schloss es noch durch seinen Kopf, als er nach den Schlüssen griff und ein Seil sich um seine Beine zusammenzog und ihn hoch riss das Er nun draußen über den Beißer hin. Das Lachen trieb ihm die Farbe aus dem Gesicht genau wie der Anblick, der junge Mann war Blut beschmiert und kam lachend und breit grinsend mit einem Messer in der Hand auf ihn zu. Er tippte immer wieder mit der Klinge an seinen Kopf.

…..Typisch eben machte Er noch auf Unbesiegbar Boss und mir kann keiner was und nun Pisst er sich fast ein und fleht mich an und das ich ihn brauchen würde. Oh Er fluchte und Flehte. Als ihm aufging was nun kommen würde, als ich das Seil heran zog an dem Er hin und es langsam anschnitt. Aber Hey, ich bin dem Dreckskerl dankbar, Er hat mir die Augen geöffnet, wenn du in dieser Welt voller Wahnsinn und Schrecken überleben willst musst du aufhören der weiße Ritter zu sein, der alle Retten will. Red hatte Recht, die Welt kann mich mal….

Raphael hob eine Karte des Kartenspiels auf, die dem Boss der Aasgeier aus der Tasche gefallen war und grinste seltsam und zeigte sie dem Mann als Er das Seil durchschnitt und der Mann hinab fiel in die ihn zerreißende Horde. Er schnippte die Karte hinter her, nahm sie den Schlüssen und Donnerte mit dem Wagen aus der Rückseite der Scheune davon, während die Beißer den Typ verschlangen und die Joker Karte langsam auf den Boden Segelte. Einige Meilen entfernt hielt Er an und wusch sich an einem Fluss und besah sich seine Beute im Wagen und zog sich an. Er nahm ein Stückpapier und Zeichnete genau das Bild von eben was Er gesehen hatte und schrieb darunter Geburt des wahren Jokers. Er sah in den Rückspiegel wo die Sonne aufging und grinste leicht. Aus dem Opferlamm war nun ein Wolf geworden oder vielmehr eine lachende Hyäne oder ein Schreckgespenst. Die erste Zeit in den folgen Jahren blieb Raphael mehr für Sich, Sammelte was Er brauchte und lebte mal hier mal da einige Wochen oder mal einen Monat. Wenn wirklich mal Überlebende so dumm waren ihn anzumachen oder Typen glaubten sie waren die Dickeren, bekamen sie eine Lektion die bleibenden Erinnerungen hinterließ und ihn ein neues Bild in seinem Notizbuch erschaffen lies. So ging einige Zeit, bis Er Zeuge einer Situation wurde. Eine Frau die von drei Kerlen um den Anteil ihrer Beute gebrachten werden sollte. Klar hatte Er wie der stolze schwarze Retter auf sie herabfahren könne, aber so hatte Er den Spaß und diesen Tanz aus Gewalt, Blut, Schmerzen und Demütigung der Kerle verpasst. Nach diesem Auftritt hatte er nicht anders gekonnt als vom Dach aus Beifall zu klatschen. Wie sagt man so schön Gleich und Gleich gesellt sich gerne oder war es Verrückte ziehen Verrückte an?

….Gott…was für eine Sexy Figur die hatte und wie sie mit dem Schläger die Kiefer der Kerle gebrochen hatte und als der andere Versuchte sie anzupacken das Messer ihm den Bauch aufgeschnitten hat. Einfach Himmlisch, wie sie dem dritten als Er abhauen wollte den Schläger zwischen die Beine geworfen hatte. und ihm mit festen Tritten die Wurst mit Beilagen total gekillt hat. Aber wie Niedlich sie sich bei meinem Beifall dann im Ballett Art verbeugt hatte. Scheiße, wenn ich mich selbst gerne als Joker sah in dieser Krankenwelt, dann hatte ich gerade meine perfekte Harley Quinn gefunden….

Ob es Liebe, Besessenheit, Wahnsinn oder Einfach Bock auf Sex war, konnte naher keiner der beiden sagen, denn sie Vögelten hemmungslos auf dem Dach und sahen zu, wie einige Beißer die noch die Typen verfolgten und vermutlich auch irgendwo erwischten und verputzten. Für Zwei Jahre blieben die Beiden zusammen und übernahmen einen alten Vergnügungspark wo sie sogar sich den Spaß machten andere Überlebende um sich zu versammeln und dort eine kleine Sichere Basis errichtet hatten. Aber Ständig aufeinander Hängen, immer wieder jeden Tag den gleichen Mist, mal hier und da einige Leute zurechtschneiden oder Möchtegern Anführer in Clown Kostümen durch eine Horde Beißer zu jagen wurde auch langweilig. Also stecken die beiden Ihre Zuflucht in der Basis an, Küssten sich wild und Hemmungslos und ging mit dem Versprechen sich wieder zusehen getrennte Wege. Immerhin nahm Er ihr auch das markante Versprechen ab für ihn zu leben, da für jemand Sterben in der Zeit einfach zu einfach ging. So zog Raphael wieder einige Jahre allein durch diese Wahnsinnige Welt und zeigte ihr sein grinsen und Lachte mit ihr über alles. Hier und da ging Er mal bei einer Gruppe mit, half auch wenn sie Ärger bekamen. Aber meist sahen sie ihn danach etwas Schockierter an und so zog es ihn lachend Weiter. Dennoch verweilte Er oft mal wieder an Orten und Zeichnete sie oder etwas was ihm Gefiel, Es gab auch Moment, da war Er für einige Zeit einfach zufrieden mit allem, auch das Er allein als Nomade durch die Welt zog. Klar hörte Er von einigen Siedlungen und hatte sie auch besuchen können, aber Aktuell hatte er keine Lust so darauf, auch großen Gruppen blieb Er bedingt fern,
denn bei der letzte Gruppe war die Sache etwas Eskaliert, die Typen und ihre Tussy hatten doch wirklich versucht ihn zu verarschen und abzogen. Vermutlich wäre Er sogar gestorben, aber die Zeit allein und all das was Er gesehen und getan hatte, nun das hatte ihn Verändert. Also war es echt Pech für sie, das sie an ihn geraten waren, als Er sie gefunden hatte, waren sie total Geschockt und stammelten was wie Er da lebend Raus gekommen sei. Da hatte Raphael nur gelacht und gemeint, ob sie niemals Comics gelesen haben, der Joker überlebt immer. Was dann kam, war nichts für Schwache Nerven und die beiden Typen die immer alles taten, damit die Tussy sie ran lies, nun ja die hatten wirklich keinen schönen und schnellen Tod. Bei dem jungen Typ und der Tussy, lies Er es anders angehen, sie bekamen eine Lektion von der Sorge, am Ende hatte sie die Chance ihr Leben und ihre Denkweise noch mal neu auszurichten. Das war mehr als andere Leute nach so einer Nummer bekamen auch wenn sie beide seine Lektion und ihn niemals vergessen würde. Aber sie waren am Leben und konnte noch mal neu Anfang, das bedeutet doch schon was in dieser abgefuckten Welt.

….während ich so durch die Gegend gezogen bin, fand ich doch wirklich eine Nachricht von meiner Verrückten Liebste, denn das konnte einfach nur von ihr sein. Wer sonst legte tote Beißer in einem riesen Herzform mitten auf einem alten Rastplatz bei einem verlassen Wohnmobil ab und malte ein LOVE YOU PUDDING auf die Seite….

Irgendwann wollten sie sich wieder treffen, aber Aktuell waren beide auf ihrem Trip durch diese Krankwelt um ihren Verrückten Spaß darin zu haben. Im Wohnwagen hatte Raphael ein Comic gefunden in dem der Joker und Harley heiraten und gelacht. Eine Nacht dort verbracht und am nächste Tag weiter gezogen. Die Welt war groß und Krank, überall lauerte der Tot und man musste sich in Form bringen um nicht in die Fänge der Beißer zukommen. Wobei das Gefährlichste nicht die Beißer waren, die konnte man Austricksens und mit dem nötigen Geschick auch ausweichen. Die wirkliche Bedrohung waren noch immer die Menschen und denn in dieser Verrückten Welt waren Regel und Moral so eine sehr weitauslegbare Sache geworden. Irgendwie zog es ihn dann weiter Südlich neue Gefilde sehen was dort war und wie der Spaß dort den Schrecken gestalten tat. Es war schon wirklich interessant was man alles beobachten konnte, wenn man allein reiste und über die Beißer und ihr verhalten lernte. Es war wirklich unterhaltsam zusehen wie die Dinger sich zu lauten Geräuschen hinbewegten, wie sie sich bei einem Treffen der Gruppe anschlossen die Größer war und die Richtung annahmen. Damit konnte man durch aus Arbeiten und normal hielt er sich aus, wenn die Beißer irgendwo sich darauf zubewegten, aber irgendwie hatte Er heute einen guten Tag, er hatte ein wundervolles Bild zeichnen können und eine Dose mit Kaffee gefunden. Also würde Er die kleine Siedlung die sich im Teil eines alten Zoos gebildet hatte unter die Arme greifen. Wehe die waren nicht dankbar, dann würde Er den Laden abfackeln mit ihren ganzen Tieren, wie ein Barbecue. Doch sie waren Dankbar, dank seiner Hilfe hatten sie überlebt, auch wenn es Verluste gegeben hatte. Irgendwie Verrückt wie die hier lebten und sich zugleich um die noch vorhandenen Zootiere kümmerten. Okay, er musste zugeben, die Hyänen waren wirklich Niedlich und vor allem die Fraßen auch Beißer, Vorteil, wenn du ein Aasfresser bist. Also blieb Er doch eine Weile und lernte von dem Anführer der Siedlung einige Interessanten Tricks für den Nahkampf, die konnte Er gewissen noch brauchen, denn es war niemals schlecht noch einige Tricks im Ärmel zuhaben.

…..war okay dort, es war einfach Unterhaltsam, wie die kleinen Racker (die Hyänen) mit den Teilen der Beißer spielten. Aber ich denke der Süden ist nicht so meins, ich glaube mich Zieht es in alte Gefilde, mal sehen ob es dort noch was gibt. Heimweh werde ich es nicht nennen, eher das Bedürfnis in alten Zeiten zu schwelgen. Oft fragte ich wo Red gerade steckte, ob sie Ärger hatte oder wie früher ihn regelrecht gesucht hatte. Sie war meine beste Freundin, was sie wohl über mein Neues Ich denken würde, vielleicht Erfahre ich es ja mal und ob sie sich mit meiner Verrückten verstehen würde? Ich denke ja, da Red und ich nur beste Freunde waren, aber kein Pärchen würde sie auch nichts Verrücktes mit ihr anstellen.

Raphael stand lange entfernt und auf dem Dach eines Trucks und studierte die Skyline in der Ferne. Früher hatte sie ihm viel Bedeutet, Er hatte schöne Erinnerungen an das Leben hier und die tolle Zeit mit den Freunden und vor allem Red, Doch die Zeiten schien echt aus einem anderen Leben zu sein. Mmh, die meisten Leute versuchten große Städte zu vermeiden, was bei der Menge an Beißer nicht verwunderlich war, doch die Beißer wanderten auch weiter in ihrem Unstillbaren Hunger auf Menschenfleisch und wenn welche in der Stadt waren, dann meist in den Zentren wo es viele Geräusche noch immer geben könnte, die sie anlockten. Er suchte mit dem Fernglas die Umgebung ab und beschoss sich in der alten Tankstelle vor der Stadt umzusehen und Dort auf dem Dach zu übernachten. Das ihn dort das Schicksal einen Überrasch bereit hielt, das konnte Raphael ja nicht ahnen.