The Walking Dead
Alternative Story - Endzeit - FSK18
Die Story
Im Jahr 2009 brach weltweit eine Seuche aus, durch die frisch Verstorbene wieder zurück ins Leben kamen und durch ihren Hunger getrieben alles Lebendige anfielen. Schnell lernte man zu überleben, trotzdem raffte die Seuche und die Untoten 99,8% der Weltbevölkerung hin. Die Überlebenden schlossen sich zu kleineren oder größeren Gruppen oder Kolonien zusammn. Manche hielten sich an die Gesetze, manche nutzen ihre Chance, um so zu leben, wie es ihnen passte. So war es nicht verwunderlich, dass innerhalb kürzester Zeit nicht nur die Untoten eine Gefahr geworden sind. Das Spielgeschehen findet in der Umgebung von Washington D.C. und Baltimore statt, wo sich fünf Kolonien niedergelassen haben. Manche von ihnen waren Verbündete, manche Feinde. Nur die Zeit kann jedoch zeigen, wo die Reise der Überlebenden enden wird. Das Forum im Überblick
besteht seit 2013 | FSK18 | Szenentrennung ingame Zeit 2024 - eigenes Zeitsystem Plotgeschehen bei Bedarf Apokalypse, Zombies, Survival, Horror, Drama kein Serienwissen notwendig basiert auf AMC's the Walking Dead seit 2015 eigene Storyline fünf Kolonien und eine Gruppe Seriencharaktere gerne gesehen Community mit ~ 30 PBs und ~ 105 Charaktere (Stand Mai 2025) Auswahl an ehemaligen Kolonien und Gruppen für Backgroundstorys und mögliche Kontakte eigenes Wiki | Kalender für ingame Monate über das Forum-Geschehen forumseigener Adventskalender | eigene Plugins, wie das Zitateplugin, Triggerwarnungen über den Post und vieles mehr…
Aktuelle Spielzeit
1. August - 31. Oktober 2024
Das Wetter August Der Sommer in Washington, D.C. und Baltimore erreicht seinen Höhepunkt, mit Durchschnittstemperaturen von 30 bis 32 Grad und Höchstwerten bis 41 bzw. 42 Grad. Nachts kühlen die Temperaturen auf etwa 19 bis 22 Grad ab, während Regen nur selten fällt. Intensiver Sonnenschein prägt den Rest des Monats, was zu einer starken Austrocknung der Böden führt. Überlebenden wird geraten, leichte, atmungsaktive Kleidung zu tragen und ausreichend Wasser mitzunehmen, da die Dürre die Wasserversorgung erschwert. Die Tageslichtstunden dauern im Schnitt 14 Stunden und 33 Minuten, wobei die Sonne von 5:50 Uhr bis 20:23 Uhr scheint. September Im September bleibt die Hitze in Washington, D.C. und Baltimore spürbar, mit Tagestemperaturen von etwa 27 bis 28 Grad und Höchstwerten bis 35 bzw. 36 Grad. Nachts sinken die Temperaturen auf 16 bis 18 Grad, was etwas Erleichterung bringt, während Regen fast vollständig ausbleibt und die Dürre die Wasserversorgung weiter verschärft. Die Böden trocknen aus, und die Vegetation beginnt abzusterben, was die wenigen verbleibenden Grünflächen in staubige Flächen verwandelt. Der Wind ist kaum spürbar, was die drückende Hitze verstärkt, und Schutzsuchenden wird geraten, leichte Kleidung zu tragen und körperliche Anstrengung in den heißesten Stunden zu vermeiden. Mit 12 Stunden und 26 Minuten Tageslicht werden die Tage kürzer, jedoch bleibt die Sonnenstrahlung gefährlich intensiv, sodass Aktivitäten im Freien gut geplant und ausreichend Schutz notwendig sind. Oktober Im Oktober bringen die kühleren Temperaturen in Washington, D.C. und Baltimore eine spürbare Erleichterung, mit Höchstwerten von 21 bis 22 Grad und Nächten bei etwa 11 bis 12 Grad. Der Himmel ist häufiger bedeckt, und Regen kehrt zurück, was die trockenen Böden etwas erfrischt, allerdings sorgten auch zwei kleinere Gewitter mit starkem Wind für Schäden. Der Wind wird nun spürbar stärker, was das Anzünden von Feuern erschwert und Schutzsuchende in offenen Siedlungen dazu zwingt, ihre Unterkünfte gut zu sichern. Die Vegetation zeigt sichtbare Veränderungen, da Bäume ihre Blätter verfärben und die Pflanzen sich langsam von der Dürre erholen. Mit 11 Stunden und 6 Minuten Tageslicht bleibt die Sonne zwar schwächer, aber immer noch intensiv, sodass Aktivitäten im Freien gut geplant und wetterfeste Kleidung erforderlich sind. Die Untoten August Im August veränderte sich das Verhalten der Untoten aufgrund der intensiven Sommerhitze: Ihre Körper zerfielen schneller, was ihre Bewegungen langsamer und unkoordiniert machte. Tagsüber waren die Beißer träge und bewegten sich schwerfällig, als ob die Hitze sie lähmte, während sie nachts aktiver und agiler wurden. Die frische Nachtluft verstärkte den Geruch der Verwesung, was die Untoten antrieb. Kleinere und größere Horden waren bereits aus der Ferne sichtbar, da ihre Bewegungen Staubwolken aufwirbelten. Die Gefahr der Untoten war besonders während der heißen Tage spürbar, wenn ihre Präsenz an den Staubwolken erkennbar wurde. September Im September machten die Untoten bei drückender Hitze langsame, abgehackte Bewegungen, da die hohe Temperatur ihre Körper zusätzlich erschöpfte. Der fehlende Wind ermöglichte es, Horden aus größerer Entfernung zu hören, da Geräusche klarer durch die heiße, stehende Luft trugen. Der Geruch der Verwesung war allgegenwärtig und kündigte oft die Ankunft der Untoten an. Nachts, bei kühleren Temperaturen, wurden die Beißer wieder etwas agiler, aber ihre Bewegungen blieben träge. Die Gefahr blieb hoch, besonders aufgrund der Fehlen von Wind, wodurch die Untoten leichter unbemerkt in der Dunkelheit lauern konnten. Oktober Im Oktober sorgte kühle, feuchte Luft für mehr Beweglichkeit bei den Untoten, die nun schneller und zielgerichteter agierten. Der starke Wind erschwerte es, Horden frühzeitig zu erkennen, da Geräusche im Rauschen der Böen verschwanden und der Geruch von Verwesung schwerer zu lokalisieren war. Sichtbar wurden die Untoten meist erst, wenn Blätter durch die Luft flogen, was ein warnendes Zeichen darstellte. Nach Einbruch der Dunkelheit wurden sie noch aktiver und aggressiver, besonders entlang windgeschützter Korridore. Der modrige Geruch war weiterhin vorhanden, doch weniger intensiv, was das Erkennen der Gefahr erschwerte.
Das Team
A Team is more than the sum of it's Members.
Riana Riana ist das Auge, das über unsere Threads wacht, und das Ohr, das jedes Gerücht im Vault Log festhält. Als Cleaner sorgt sie dafür, dass alte Threads im Archiv und im Bewerbungsbereich verschwinden und das Forum aktuell bleibt. Wer eine Playanfrage hat, sei es für ein Haupt- oder Nebenplay, bekommt von ihr die perfekte Koordination. Neue Mitglieder führt sie als Mentorin durch ihre ersten Schritte im Forum, während sie sich gleichzeitig um Abwesenheiten und die Werbeplattformen kümmert. Gesuche formatiert sie professionell für unsere Partner, und mit ihren liebevoll erstellten Partnerschaftsgrüßen hält sie unsere Beziehungen zu anderen Foren lebendig. Kurz gesagt: Wo Struktur und Übersicht gefragt sind, ist Riana zur Stelle! Lysander Lysander ist unser Architekt im Hintergrund, der mit Code und Design das Forum am Laufen hält. Von der Pluginentwicklung bis zur Forengestaltung – wenn etwas blinkt, scrollt oder sich stilvoll in Szene setzt, hat er die Finger im Spiel. Doch sein Aufgabenbereich endet nicht bei der Technik! Er begleitet neue Mitglieder durch die Probezeit, hilft ihnen sich zurechtzufinden, und sorgt mit einem kritischen Blick als Profilkontrolleur dafür, dass Namen, Avatare und Verlinkungen ihre Ordnung haben. Wer einen Zweitcharakter plant oder nach einer Kolonie sucht, findet in seinen Listen stets einen Überblick. Zudem archiviert er Plays und Talks, pflegt die Blacklist und hält die Partnersektion auf dem neuesten Stand. Ihr braucht eine Infoseite? Kein Problem – Lysander erschafft sie mit wenigen Klicks!
Die Kolonien
We find safty in colony, while chaos reigns outside.
![]() Cottage by the Sea Im Cottage leben viele Mitglieder des ehemaligen Alexandria, Hilltop, Kingdom und Oceanside. Nach dem Krieg mit Negan 2015 waren alle Kolonien so sehr zerstört, dass sie sich ein neues Zuhause suchen mussten, was sie in einem alten Ferienlager am Meer fanden. Nachdem sie sich vom Krieg erholt hatten und die Gebäude wieder intakt gesetzt wurden, wuchs die Kolonie immer weiter an, sodass sie inzwischen so belebt ist wie ein kleines Dorf. Informationen Cottage Gesuche Cottage ![]() Anarchy Rider Die Anarchy Rider sind ein Motorradclub, der schon lange vor der Apokalypse existiert hat, samt dem Clubhaus, in welchem sie immer noch leben. Als die Seuche ausbrach, präparierten sie das Clubhaus und das Gebiet drum herum, sodass sie sicher waren und vorerst allen aus dem Club dort eine Zuflucht geboten wurde - später dann natürlich auch allen anderen Überlebenden. Wie schon vor der Apokalypse leben sie nach dem Motto: „Ein Club, eine Familie“. Informationen Rider Gesuche Rider ![]() Balar Island Balar Island ist eine Kolonie, die auf einer kleinen Insel samt Burg, Dorf und großen Ländereien, nur 500 Meter vom Festland entfernt lebt. Da durch die Apokalypse so gut wie jede Technologie nicht mehr funktionierte, fanden sie den Weg zurück zum Ursprung, lebten bis auf Kleinigkeiten wie die Menschen früher und sind der Natur sehr verbunden. Sowie sie zurück zu den Wurzeln gegangen sind, haben sie auch alte Bräuche und Feiertage aus den Zeiten der Wikinger aufleben lassen. Informationen Balar Gesuche Balar ![]() Heavens Paradise Die Gründer des Heavens Paradise waren Geschäftsmänner, die schon vor der Apokalypse an diese geglaubt und dementsprechend gehandelt hatten. Neun Jahre lebten die Bewohner der Kolonie unter der Erde, bis eine Seuche sie an der Oberfläche zwang. Nach dem Wiederaufbau der oberirdischen Siedling folgten auch wieder die Technologien, die sie im Bunker hatten, wodurch sie in der Gegend am technologisiertesten waren. Informationen Paradise Gesuche Paradise ![]() The Wicked Wer bei den Wicked gelandet ist, gehört wohl zu der eher unmoralischen Sorte Mensch oder denen, die gut im Wegsehen sind. Die Wicked entstanden durch acht Insassen eines Gefängnisses kurz nach dem Ausbruch der Seuche. Um die Fertigkeiten der Kriminellen zu fördern, wurden sieben Häuser gegründet, die jeweils einer Todsünde gewidmet sind. Damit fiel auch der Startschuss und die Mitglieder lebten jegliche Sünden außerhalb oder durch die Wicked ungestraft aus. Informationen Wicked Gesuche Wicked
Wo ist was?
Even those who see can be blind.
Wichtige Links vor der Bewerbung Storyline Regeln Fragen vor der Bewerbung Suchanzeigen Bewerbung Gesuche Avatar- & Namensliste Seriencharakterliste aktuelle Kolonien & Gruppen vergangene Gruppen und Kolonien |
|

»
Welcome Survivor
»
Kolonien und Gruppen im Überblick
»
aktuelle Gruppen, Kolonien & Nomaden
»
Informationen zu der Heavens Paradise
Heavens Paradise
Die Kolonie
Die Heavens Paradise ist eine Gruppe, welches sich schon vor dem Ausbruch gegründet hatte. Die damaligen Gründer der Gruppe, glaubten schon immer an den Weltuntergang und bauten sich zum Schutz dafür einen Bunker. Als der Ausbruch der Seuche kam, flohen sie in diesen und lebten dort ganze 9 Jahre versteckt unter der Erde.
Die Menschenhändler Siedlung lag über ihnen, da diese schon damals geplant hatte, eine befestigte Siedlung oberhalb zu erbauen, um für Schutz und Informationen zu sorgen. Ihr Anführer gehörte zu den beiden Anführern im Bunker, auch wenn diese von dessen Machenschaften Oberirdisch nichts wussten.
Mitte 2018 mussten sie den Bunker allerdings verlassen. Eine Krankheit ging um, welcher auch einer der Anführer erlag und die Informationen von oben fehlten seit Tagen. Man bemerkte, dass die Siedlung gefallen war, der Anführer getötet und kein lebendiger Mensch mehr zu finden war. Es wurde alles wieder aufgebaut, allerdings besser und moderner. So kam es, dass die Menschen nun wieder oberirdisch lebten, im Schutz von Mauern und Wachen. Es gibt eine geregelte Versorgung und einige Annehmlichkeiten, durch den Bunker.
Aber der der Schein trügt. Nach außen wirkt die Heavens Paradise für viele tatsächlich wie ein Paradies, nicht aber für alle. Es gibt durchaus auch Leute, die gezwungen werden zu bleiben, denn wer einmal die Heavens Paradise betreten hat, der bleibt hier für immer. All jene, welche versuchen zu fliehen, oder dies schaffen, werden als Verräter angesehen. Sie werden verfolgt, oder direkt getötet, sollten sie der Kolonie jemals wieder zu nahe kommen.
Wolltest du schon immer mal in einem Bunker leben? Hast auch du schon an den Weltuntergang geglaubt, bevor er tatsächlich kam? Oder bist du einfach jemand der den falschen über den Weg lief? Wirst du gezwungen bei uns zu bleiben? Oder hat sich die Entführung als ein Gluckgriff entpuppt, weil du dadurch einen sicheren Platz zum Leben hast? Dann bist du genau richtig bei uns!



![]() |
zuletzt bearbeitet 18.05.2025 12:32
nach oben springen
![]() |
![]() |
StoryHeavens ParadiseInforamtionen
Wie alles begann
Der Bau des Bunkers und auch der Siedlung darüber, wurde schon Jahre vor dem Ausbruch geplant. Damals hatten sich drei Brüder, die sich in einem Waisenhaus kennen gelernt habe, zusammengetan. Sie hatten schon immer den Glauben, dass einmal die Welt untergehen würde und sie deswegen etwas dagegen unternehmen sollten. Zudem wollte der Älteste unter ihnen sein eigenes Reich haben, da er als Außenseiter aufgewachsen war. Dies wollte niemals wieder sein, sondern derjenige, der alle anderen befehligen würde! Schon damals war geplant, dass die beiden Älteren in den Bunker ziehen würden und der Jüngere zum Schutz und für Informationen in der Siedlung oberhalb leben.
Brian Daniels wurde Geschäftsführer einer großen Firma und organsierte Leute, Firmen, Materiealien und vor allem auch Geld für ihr Projekt. Genauso auch Jack Daniels, welcher die Gruppe der Heavens Paradise gründete, um so Glaubens-Mitglieder zu finden, die sie ebenfalls finanziell und mit Arbeitskräften unterstützen. Der jüngere Bruder Frances Miller, welcher als einziger adoptiert wurde, half ebenso mit. Doch der Jüngere verfolgte damals schon ganz andere Ziele. Er begann ebenfalls seine eigene Gruppe zu gründen, welche in der Siedlung oberhalb Leben würde. (Nachzulesen bei den Menschenhändlern)
Als 2009 der Ausbruch der Seuche kam, war man noch nicht mit allem fertig geworden. Im Bunker gab es noch einiges zu erledigen und auch die Siedlung oberhalb war noch nicht vollständig. Aber man musste sich beeilen und so zogen knapp 100 Personen, von den möglichen 150, in den Bunker. Frances bezog seine Siedlung und lieferte Informationen an seine beiden Brüder, welche im Untergrund lebten. Ob von der Siedlung ein jeder von dem Bunker wusste, war nicht bekannt.
Die Anfangszeit war schwer. Man musste sich daran gewöhnen, dass man nicht mehr viel Tageslicht hatte. Der Bunker wurde zum Großteil in der Erde gebaut. Allerdings war ein Teil von diesem auch im Wasser zu finden. Dort gab es auch Plätze, wo man in der Sonne baden konnte. Zumindest soweit sie durch das Wasser schien. Dort waren die Plantagen, die Koppeln und Ställe. Auch der Fitness- und Wellnessbereich lag im Wasser. Es sollte an nichts mangeln. Man hatte sich schon um vieles Gedanken gemacht, aber leider nicht um alles. Und doch waren die ersten Jahre die schwersten. Aber man raufte sich zusammen und das Leben lief weiter.
2015 wurden sie durch Frances Kontaktiert, dass ein Freund ihre Hilfe bräuchte. Das war das erste Mal, seit 2009, dass der Eingang geöffnet wurde. Nur Brian und Jack hatten einen Schlüssel zu diesen und den Code, welchen man zum Öffnen brauchte. Zudem war der Bunker nur von innen zu öffnen. Alles Sicherheitsvorkehrungen, dass sie nicht angegriffen werden konnten. Sie trafen sich mit ihrem Freund Negan und halfen ihm. Sie waren nicht ganz einen Tag draußen und haben auch nicht viel von ihrem Umfeld mitbekommen. So wussten die Brüder immer noch nicht, was Frances hier wirklich für ein Spiel trieb. Der Eingang des Bunkers befand sich nämlich im Keller eines Hauses und war auch ziemlich unscheinbar. So mussten sie an diesem Tag auch das Gebäude nicht verlassen.
Als sie sich wieder in ihren sicheren Bunker zurückzogen, wusste man noch nicht, dass man sich noch mehr eingefangen hatte. Nach und nach wurden immer mehr Tiere krank und auch die Pflanzen litten. Lange versuchte man dies geheim zu halten, vor allem, um einer Panik entgegenzuwirken. Doch nachdem auch Menschen starben, sogar Jack Daniels, wusste man, dass es so nicht mehr weiter gehen konnte. Die Ärzte rieten dringend wieder an die Oberfläche zu gehen. Zu der Zeit fingen auch an keine Nachrichten mehr von Oberhalb zu kommen.
So kam es, dass im Jahr 2018 der Bunker geöffnet wurde. Man verlies diesen nur um festzustellen, dass die Siedlung gefallen war. Die meisten Menschen dort waren wohl tot. Ebenso auch Frances. Zusammen fingen die Überlebende aus dem Bunker an, die Siedlung wieder aufzubauen. Seit diesem Tag lebte man nun wieder draußen an der Sonne und der Luft. Natürlich war es gefährlich, aber das Leben im Bunker war augenscheinlich auch. Die meisten richteten sich in den Häusern ein. Von den fast 100 Menschen, die 2009 in den Bunker gingen, waren nun mehr nur noch ca. 50 übriggeblieben. Es hatte alles seinen Tribut gefordert. Aber sie gaben nicht auf und würden sicherlich auch schnell wieder zu voller Größe heranwachsen. Ob sie jemals wieder in den Bunker zogen, stand noch nicht fest. Aber er würde ihrer aller Versicherung sein, dass man sich dort retten konnte.
Brian Daniels wurde Geschäftsführer einer großen Firma und organsierte Leute, Firmen, Materiealien und vor allem auch Geld für ihr Projekt. Genauso auch Jack Daniels, welcher die Gruppe der Heavens Paradise gründete, um so Glaubens-Mitglieder zu finden, die sie ebenfalls finanziell und mit Arbeitskräften unterstützen. Der jüngere Bruder Frances Miller, welcher als einziger adoptiert wurde, half ebenso mit. Doch der Jüngere verfolgte damals schon ganz andere Ziele. Er begann ebenfalls seine eigene Gruppe zu gründen, welche in der Siedlung oberhalb Leben würde. (Nachzulesen bei den Menschenhändlern)
Als 2009 der Ausbruch der Seuche kam, war man noch nicht mit allem fertig geworden. Im Bunker gab es noch einiges zu erledigen und auch die Siedlung oberhalb war noch nicht vollständig. Aber man musste sich beeilen und so zogen knapp 100 Personen, von den möglichen 150, in den Bunker. Frances bezog seine Siedlung und lieferte Informationen an seine beiden Brüder, welche im Untergrund lebten. Ob von der Siedlung ein jeder von dem Bunker wusste, war nicht bekannt.
Die Anfangszeit war schwer. Man musste sich daran gewöhnen, dass man nicht mehr viel Tageslicht hatte. Der Bunker wurde zum Großteil in der Erde gebaut. Allerdings war ein Teil von diesem auch im Wasser zu finden. Dort gab es auch Plätze, wo man in der Sonne baden konnte. Zumindest soweit sie durch das Wasser schien. Dort waren die Plantagen, die Koppeln und Ställe. Auch der Fitness- und Wellnessbereich lag im Wasser. Es sollte an nichts mangeln. Man hatte sich schon um vieles Gedanken gemacht, aber leider nicht um alles. Und doch waren die ersten Jahre die schwersten. Aber man raufte sich zusammen und das Leben lief weiter.
2015 wurden sie durch Frances Kontaktiert, dass ein Freund ihre Hilfe bräuchte. Das war das erste Mal, seit 2009, dass der Eingang geöffnet wurde. Nur Brian und Jack hatten einen Schlüssel zu diesen und den Code, welchen man zum Öffnen brauchte. Zudem war der Bunker nur von innen zu öffnen. Alles Sicherheitsvorkehrungen, dass sie nicht angegriffen werden konnten. Sie trafen sich mit ihrem Freund Negan und halfen ihm. Sie waren nicht ganz einen Tag draußen und haben auch nicht viel von ihrem Umfeld mitbekommen. So wussten die Brüder immer noch nicht, was Frances hier wirklich für ein Spiel trieb. Der Eingang des Bunkers befand sich nämlich im Keller eines Hauses und war auch ziemlich unscheinbar. So mussten sie an diesem Tag auch das Gebäude nicht verlassen.
Als sie sich wieder in ihren sicheren Bunker zurückzogen, wusste man noch nicht, dass man sich noch mehr eingefangen hatte. Nach und nach wurden immer mehr Tiere krank und auch die Pflanzen litten. Lange versuchte man dies geheim zu halten, vor allem, um einer Panik entgegenzuwirken. Doch nachdem auch Menschen starben, sogar Jack Daniels, wusste man, dass es so nicht mehr weiter gehen konnte. Die Ärzte rieten dringend wieder an die Oberfläche zu gehen. Zu der Zeit fingen auch an keine Nachrichten mehr von Oberhalb zu kommen.
So kam es, dass im Jahr 2018 der Bunker geöffnet wurde. Man verlies diesen nur um festzustellen, dass die Siedlung gefallen war. Die meisten Menschen dort waren wohl tot. Ebenso auch Frances. Zusammen fingen die Überlebende aus dem Bunker an, die Siedlung wieder aufzubauen. Seit diesem Tag lebte man nun wieder draußen an der Sonne und der Luft. Natürlich war es gefährlich, aber das Leben im Bunker war augenscheinlich auch. Die meisten richteten sich in den Häusern ein. Von den fast 100 Menschen, die 2009 in den Bunker gingen, waren nun mehr nur noch ca. 50 übriggeblieben. Es hatte alles seinen Tribut gefordert. Aber sie gaben nicht auf und würden sicherlich auch schnell wieder zu voller Größe heranwachsen. Ob sie jemals wieder in den Bunker zogen, stand noch nicht fest. Aber er würde ihrer aller Versicherung sein, dass man sich dort retten konnte.
Die Heavens Paradise
Die Gruppe wurde schon vor der Seuche gegründet und war damals nur von Leuten besucht, die an den Untergang der Welt glaubten und sich vor diesem schützen wollten. Jack Daniels war damals immer für diese Menschen da und half ihnen in ihren Glaubensangelegenheiten. Für Brian Daniels waren sie ein Mittel zu zweck. Natürlich glaubte auch er an den Weltuntergang, nur war ihm der Glaube an Gott, dass das alles ein Plan sei oder Ähnliches völlig egal. Aber er stand den Leuten auch nicht im Weg, oder sagte dies frei heraus. Immerhin waren sie wichtig! Vor allem deren Geld. Alle die sich an der Gemeinschaft beteiligt hatten, bekamen so später auch einen Platz im Bunker, ihrer Arche Noah.
Doch dies hatte sich im Laufe der Jahre verändert. Seit sie 2018 wieder an der Oberfläche lebten, musste man andere Prioritäten setzen. Sie brauchten neue Mitglieder und die wurden durchaus auch unfreiwillig zur Kolonie gebracht. Wer dann nicht bleiben wollte, der wurde gezwungen. Meist reichte es schon aus, wenn genug gedroht wurde, aber es wurde auch Gewalt angewandt, so dass die Leute zum Bleiben ‚überredet‘ wurden. Dies geschah aber mehr im Verborgenen, da der Anführer mit den Leuten, oder kleineren Gruppen, allein redeten. Viele wussten nicht, was wirklich geschah.
Nach außen wirkt die Heavens Paradise wir eine friedliche Kolonie und schien für die Menschen innerhalb der Mauern zu kämpfen. So sollte es sein und auch bleiben. Dafür gab es genug Spitzel, die sofortige Unruhen oder Zweifler an den Anführer weitergaben. Es ist alles gut organisiert und strukturiert. Jeder hat eine klare Aufgabe und sollte von dieser auch nicht abweichen. Nach außen werden weites gehend alle gleichbehandelt. Jeder darf sich aus dem Supermarkt etwas holen, oder mit einer Genehmigung die Kolonie verlassen. Natürlich wird es kontrolliert das es nicht überhandnimmt, aber man soll ja das Gefühl bekommen, dass sie alle das Recht dazu haben. Alle bekommen ordentlich etwas zu Essen und zu Trinken. Bei den gemeinsamen Mahlzeiten wird auch niemand bevorzugt, alle aßen das gleiche. Neid brachte Unruhen und Menschen waren schnell auf das neidisch, was andere hatten und sie selbst nicht. So ein Verhalten wurde innerhalb der Kolonie nicht geduldet.
Ziel dieser Gruppe war es, in der neuen Welt zu überleben und weiterzuleben. Es wurde geforscht, so dass auch die 'moderne' Welt wieder existieren konnte. Ihr Anführer hegte auch eigene Ziele, welche den wenigsten bekannt waren.
Doch dies hatte sich im Laufe der Jahre verändert. Seit sie 2018 wieder an der Oberfläche lebten, musste man andere Prioritäten setzen. Sie brauchten neue Mitglieder und die wurden durchaus auch unfreiwillig zur Kolonie gebracht. Wer dann nicht bleiben wollte, der wurde gezwungen. Meist reichte es schon aus, wenn genug gedroht wurde, aber es wurde auch Gewalt angewandt, so dass die Leute zum Bleiben ‚überredet‘ wurden. Dies geschah aber mehr im Verborgenen, da der Anführer mit den Leuten, oder kleineren Gruppen, allein redeten. Viele wussten nicht, was wirklich geschah.
Nach außen wirkt die Heavens Paradise wir eine friedliche Kolonie und schien für die Menschen innerhalb der Mauern zu kämpfen. So sollte es sein und auch bleiben. Dafür gab es genug Spitzel, die sofortige Unruhen oder Zweifler an den Anführer weitergaben. Es ist alles gut organisiert und strukturiert. Jeder hat eine klare Aufgabe und sollte von dieser auch nicht abweichen. Nach außen werden weites gehend alle gleichbehandelt. Jeder darf sich aus dem Supermarkt etwas holen, oder mit einer Genehmigung die Kolonie verlassen. Natürlich wird es kontrolliert das es nicht überhandnimmt, aber man soll ja das Gefühl bekommen, dass sie alle das Recht dazu haben. Alle bekommen ordentlich etwas zu Essen und zu Trinken. Bei den gemeinsamen Mahlzeiten wird auch niemand bevorzugt, alle aßen das gleiche. Neid brachte Unruhen und Menschen waren schnell auf das neidisch, was andere hatten und sie selbst nicht. So ein Verhalten wurde innerhalb der Kolonie nicht geduldet.
Ziel dieser Gruppe war es, in der neuen Welt zu überleben und weiterzuleben. Es wurde geforscht, so dass auch die 'moderne' Welt wieder existieren konnte. Ihr Anführer hegte auch eigene Ziele, welche den wenigsten bekannt waren.
Ein neues Zeitalter
Anfang 2022, als die Unruhen durch Negans Angriff zu Ende gingen, musste sich auch die Heavens Paradise erst einmal wieder sammeln. Ihr Anführer hatte feststellen müssen, dass das Geheimnis um den Bunker keines mehr war. Andere Kolonien, welche vorher nicht bekannt waren, wussten nun auch um die Paradise. Es war klar, dass sich nun auch innerhalb der Mauern etwas verändern musste. Hinzu kam auch die Liebe zur Frau das Anführers, welche auch bei dem strengen Mann einiges an Veränderungen brachte. So wurde der Bunker öffentlich gemacht. Nun wussten auch alle anderen, welche nicht dort gelebt hatten, um diesen. Zudem durfte nun auch jeder den Bunker betreten.
Mitte 2023, nachdem die Saviors den Außenposten verloren hatten und nun ebenfalls in der Paradise leben wollten, waren auch die Umbauten abgeschlossen. Der Bunker wurde wieder vermehrt bewohnt, wenn die Leute es sich verdient hatten. Die Forschung wurde, vor allem nach dem schweren Unfall im letzten Jahr, komplett in die Räumlichkeiten des Bunkers verlegt. Die Landwirtschaft, welche auf den Feldern unter dem Wasser möglich war, wurde auch wieder aufgenommen. Das Leben kehrte auch unter der Erde wieder ein!
Die Krankenstation, welche sich oberirdisch befand, wurde nur noch für kleine Verletzungen genutzt, die man sich bei der Arbeit meistens zuzog. Im Bunker hatte man die Krankenstation dort mehr zu einem Krankenhaus ausgebaut. Hier kamen nun alle hin, wenn die Krankheiten größer waren. Mit einer entsprechenden Genehmigung war dies auch aus anderen Kolonien möglich. Die medizinische Versorgung im Bunker war wohl die beste, welche man in der heutigen Zeit finden konnte. Hier konnte auch schwerere Operationen durchgeführt werden, bis hin zu Transplantationen. Man hatte damals alles mitgenommen, was bekannt gewesen war. Aber die Ingenieure arbeiteten auch an neuen Gerätschaften.
Auch die Wissenschaft stand in der Paradise nicht still. Die Labore im Bunker waren die besten, welche man finden konnte. Auch hier wurde fleißig gearbeitet, um mit der Seuche besser leben zu können. Eine Heilung war ausgeschlossen, da war sich jeder sicher, aber man hoffte auf ein Mittel, welches die Seuche verlangsamte. Noch immer wusste man nicht, woher der Erreger kam und wie er sich verbreitet hatte. Vielleicht gab es irgendwann einmal einen Hinweis darauf. Die Heavens Paradise hatte sich zumindest dazu entschlossen, in diese Richtung zu forschen und zu suchen.
Mitte 2023, nachdem die Saviors den Außenposten verloren hatten und nun ebenfalls in der Paradise leben wollten, waren auch die Umbauten abgeschlossen. Der Bunker wurde wieder vermehrt bewohnt, wenn die Leute es sich verdient hatten. Die Forschung wurde, vor allem nach dem schweren Unfall im letzten Jahr, komplett in die Räumlichkeiten des Bunkers verlegt. Die Landwirtschaft, welche auf den Feldern unter dem Wasser möglich war, wurde auch wieder aufgenommen. Das Leben kehrte auch unter der Erde wieder ein!
Die Krankenstation, welche sich oberirdisch befand, wurde nur noch für kleine Verletzungen genutzt, die man sich bei der Arbeit meistens zuzog. Im Bunker hatte man die Krankenstation dort mehr zu einem Krankenhaus ausgebaut. Hier kamen nun alle hin, wenn die Krankheiten größer waren. Mit einer entsprechenden Genehmigung war dies auch aus anderen Kolonien möglich. Die medizinische Versorgung im Bunker war wohl die beste, welche man in der heutigen Zeit finden konnte. Hier konnte auch schwerere Operationen durchgeführt werden, bis hin zu Transplantationen. Man hatte damals alles mitgenommen, was bekannt gewesen war. Aber die Ingenieure arbeiteten auch an neuen Gerätschaften.
Auch die Wissenschaft stand in der Paradise nicht still. Die Labore im Bunker waren die besten, welche man finden konnte. Auch hier wurde fleißig gearbeitet, um mit der Seuche besser leben zu können. Eine Heilung war ausgeschlossen, da war sich jeder sicher, aber man hoffte auf ein Mittel, welches die Seuche verlangsamte. Noch immer wusste man nicht, woher der Erreger kam und wie er sich verbreitet hatte. Vielleicht gab es irgendwann einmal einen Hinweis darauf. Die Heavens Paradise hatte sich zumindest dazu entschlossen, in diese Richtung zu forschen und zu suchen.
Aufgaben in der Kolonie und wie sie aufgebaut sind
Versorgungstrupp
Einer unserer wichtigen Aufgaben für unsere Kolonie. Ihr seid diejenigen, die bestimmte und wichtige Güter besorgen. Sei es für den Bau, zur Herstellung von etwas, Technik, Elektronik, eben alles, was fehlt und gebraucht wird. Hin und wieder auch mal ein Einsatz für Lebensmittel, aber doch eher im Non-Food Bereich. Es werden Gruppen mit 4 Leuten und 1 Wache losgeschickt. Der Leiter der Versorgungsgruppe teilt die Leute ein, welche mitgehen. Es gehen nie zwei Gruppen gleichzeitig.
Entführer/Plünderer
Dies ist eine Gruppe, welche sich damit befasst neue Leute zur Paradiese zu bringen und in diesem Zuge auch nach Lebensmittel und kleinere, nützliche Dinge zu suchen. Ob die gefundenen Leute freiwillig mitgehen oder nicht, ist da nicht von Belang. Nur sollte töten vermieden werden und unnötige Gewalt wird auch nicht toleriert. Auch hier gibt es einen Leiter, der alles koordiniert. Ebenfalls besteht diese Gruppe aus maximal 4-5 Personen und wird von 2 Wachen begleitet. Genauso werden auch hier nie zwei Gruppen gleichzeitig unterwegs sein.
Polizei
In der Paradise versucht man so gut es geht die alte Welt ein wenig aufrecht zu erhalten. Daher hat man ab 2020 auch eine Polizei wieder eingeführt. Die Polizisten sind hauptsächlich innerhalb der Mauern unterwegs und kümmern sich darum, dass die Leute sich an die Regeln und Gesetze halten. Demnach verhaften sie auch diejenigen, welche sich nicht daran halten. Weitere Entscheidungen trifft dann der Anführer Brian. Es gibt einen Polizeichef, der das Ganze alles koordiniert.
Ärzte
Da brauch nichts viel zu erzählt werden. Mehr als maximal 3 wird es hier aber nicht geben in der Kolonie. So groß sind wir nicht und können es auch nicht werden.
Wachen/Soldaten
Natürlich brauchen wir auch Schutz. Wer hier eingeteilt ist, der kümmert sich um diesen und als Geleitschutz bei den Gruppen, die die Kolonie verlassen. Es sind nie alle gleichzeitig weg, denn die Sicherheit der Kolonie hat vor allem Vorrang. Eingeteilt werden die Wachen und Soldaten vom Polizeichef.
Feuerwehr
Der letzte große Brand in der Kolonie hat gezeigt, dass man eine Feuerwehr braucht. Daher wurde auch diese ins Leben gerufen, auf ‚Zweitjobbasis‘. Die Männer und Frauen, welche sich hier zuordnen, kümmern sich hauptsächlich um Brände und kleinere Unfälle. Da dies natürlich nicht immer und jeden Tag passiert, machen sie noch anderen Tätigkeiten nebenher. Meistens sind es Wachen, welche in der Kolonie stationiert sind. Aber auch Landwirte, Handwerker, Gastronomen und andere, die Hauptsächlich in der Kolonie bleiben. Wäre auch nicht praktisch, wenn ein Brand ist und die Feuerwehrleute nicht in der Kolonie sind.
Verkäufer
Es gibt sowas wie einen Supermarkt, in welchem Non-Food Sachen angeboten werden. Dieser braucht natürlich einen Verkäufer. Bezahlt werden muss nicht, aber es ist beschränkt, was man mitnehmen darf. Jedes Mitglied der Kolonie darf einmal pro Woche den Laden besuchen und dann auch nicht mehr, wie 10 Dinge mitnehmen. Der Verkäufer notiert sich jedes Mitglied und was er mitgenommen hat, damit die Kontrolle gewährleistet ist.
Landwirte
Ebenfalls sehr wichtig in der heutigen Zeit, denn eine Versorgung muss gegeben sein. Ihr kümmert euch im alles, was angebaut werden muss.
Ingenieure
Ihr kennt euch mit Technik aus und seid wichtig für die Instandhaltung des Bunkers. Gerade für die Generatoren und die Turbinen, die alles mit Strom versorgen. Aber auch einfache Techniker, die eben Sachen reparieren können und Oberhalb alles Instandhaltern.
Wissenschaftler/ Forscher
Ihr seid bewandter in der Wissenschaft und Forschung. Die Paradise hat es sich zur Aufgabe gemacht, nach dem Ursprung der Seuche zu suchen und damit vielleicht ein Mittel, um den Ausbruch zu verzögern. (eine Heilung wird es in diesem Forum nicht geben)
Zudem sucht ihr auch nach neuen Errungenschaft und allem, was helfen kann.
Gastronomen
Hier werden alle zusammengefasst, die da drunter fallen. Wir haben Köche und das nicht nur einen, die für die gesamte Kolonie kochen. Im Bunker und auch Oberhalb, gibt es noch jeweils eine Bar, wo es auch Barkeeper geben kann.
Viehzucht
Ihr kennt euch mit Tieren aus, wisst wie man sie hält und sich am besten um sie kümmert. Schweine, Schafe, Pferde, Hühner Ziegen und Kühe finden sich unter unseren Nutztieren.
Handwerker
Natürlich muss auch handwerklich alles erhalten bleiben. Nicht nur die Techniker sind dabei wichtig, sondern auch die Handwerker. Ihr kennt euch mit bauen aus und habt ein Händchen dafür.
Jäger
Auch wenn wir Nutzvieh haben, ist eine zusätzliche Versorgen wichtig. Um uns herum ist ein sehr großer Wald, wo sich immer wieder wilde Tiere verirren. Unsere Jäger gehen dort primär auf die Jagd. Manch einer vielleicht auch mal weiter weg.
Hersteller
Hier fassen wir mal alles zusammen, was hergestellt werden kann und womit man sich auskennen sollte. Schnapsbrennen, Bier- und Wein Herstellung ist da sehr beliebt und gut für eine Kolonie. Es gibt Bäcker, Köche, Imker, Schneider und auch Molkereifachleute. Alles, was man in der Kolonie brauchte. Zudem auch ein paar Schmiede wie auch welche die sich mit der Verarbeitung von Gold auskennen. Des Weiteren gibt es auch Weber und Leute, die sich mit der Papierherstellung auskennen.
Einer unserer wichtigen Aufgaben für unsere Kolonie. Ihr seid diejenigen, die bestimmte und wichtige Güter besorgen. Sei es für den Bau, zur Herstellung von etwas, Technik, Elektronik, eben alles, was fehlt und gebraucht wird. Hin und wieder auch mal ein Einsatz für Lebensmittel, aber doch eher im Non-Food Bereich. Es werden Gruppen mit 4 Leuten und 1 Wache losgeschickt. Der Leiter der Versorgungsgruppe teilt die Leute ein, welche mitgehen. Es gehen nie zwei Gruppen gleichzeitig.
Entführer/Plünderer
Dies ist eine Gruppe, welche sich damit befasst neue Leute zur Paradiese zu bringen und in diesem Zuge auch nach Lebensmittel und kleinere, nützliche Dinge zu suchen. Ob die gefundenen Leute freiwillig mitgehen oder nicht, ist da nicht von Belang. Nur sollte töten vermieden werden und unnötige Gewalt wird auch nicht toleriert. Auch hier gibt es einen Leiter, der alles koordiniert. Ebenfalls besteht diese Gruppe aus maximal 4-5 Personen und wird von 2 Wachen begleitet. Genauso werden auch hier nie zwei Gruppen gleichzeitig unterwegs sein.
Polizei
In der Paradise versucht man so gut es geht die alte Welt ein wenig aufrecht zu erhalten. Daher hat man ab 2020 auch eine Polizei wieder eingeführt. Die Polizisten sind hauptsächlich innerhalb der Mauern unterwegs und kümmern sich darum, dass die Leute sich an die Regeln und Gesetze halten. Demnach verhaften sie auch diejenigen, welche sich nicht daran halten. Weitere Entscheidungen trifft dann der Anführer Brian. Es gibt einen Polizeichef, der das Ganze alles koordiniert.
Ärzte
Da brauch nichts viel zu erzählt werden. Mehr als maximal 3 wird es hier aber nicht geben in der Kolonie. So groß sind wir nicht und können es auch nicht werden.
Wachen/Soldaten
Natürlich brauchen wir auch Schutz. Wer hier eingeteilt ist, der kümmert sich um diesen und als Geleitschutz bei den Gruppen, die die Kolonie verlassen. Es sind nie alle gleichzeitig weg, denn die Sicherheit der Kolonie hat vor allem Vorrang. Eingeteilt werden die Wachen und Soldaten vom Polizeichef.
Feuerwehr
Der letzte große Brand in der Kolonie hat gezeigt, dass man eine Feuerwehr braucht. Daher wurde auch diese ins Leben gerufen, auf ‚Zweitjobbasis‘. Die Männer und Frauen, welche sich hier zuordnen, kümmern sich hauptsächlich um Brände und kleinere Unfälle. Da dies natürlich nicht immer und jeden Tag passiert, machen sie noch anderen Tätigkeiten nebenher. Meistens sind es Wachen, welche in der Kolonie stationiert sind. Aber auch Landwirte, Handwerker, Gastronomen und andere, die Hauptsächlich in der Kolonie bleiben. Wäre auch nicht praktisch, wenn ein Brand ist und die Feuerwehrleute nicht in der Kolonie sind.
Verkäufer
Es gibt sowas wie einen Supermarkt, in welchem Non-Food Sachen angeboten werden. Dieser braucht natürlich einen Verkäufer. Bezahlt werden muss nicht, aber es ist beschränkt, was man mitnehmen darf. Jedes Mitglied der Kolonie darf einmal pro Woche den Laden besuchen und dann auch nicht mehr, wie 10 Dinge mitnehmen. Der Verkäufer notiert sich jedes Mitglied und was er mitgenommen hat, damit die Kontrolle gewährleistet ist.
Landwirte
Ebenfalls sehr wichtig in der heutigen Zeit, denn eine Versorgung muss gegeben sein. Ihr kümmert euch im alles, was angebaut werden muss.
Ingenieure
Ihr kennt euch mit Technik aus und seid wichtig für die Instandhaltung des Bunkers. Gerade für die Generatoren und die Turbinen, die alles mit Strom versorgen. Aber auch einfache Techniker, die eben Sachen reparieren können und Oberhalb alles Instandhaltern.
Wissenschaftler/ Forscher
Ihr seid bewandter in der Wissenschaft und Forschung. Die Paradise hat es sich zur Aufgabe gemacht, nach dem Ursprung der Seuche zu suchen und damit vielleicht ein Mittel, um den Ausbruch zu verzögern. (eine Heilung wird es in diesem Forum nicht geben)
Zudem sucht ihr auch nach neuen Errungenschaft und allem, was helfen kann.
Gastronomen
Hier werden alle zusammengefasst, die da drunter fallen. Wir haben Köche und das nicht nur einen, die für die gesamte Kolonie kochen. Im Bunker und auch Oberhalb, gibt es noch jeweils eine Bar, wo es auch Barkeeper geben kann.
Viehzucht
Ihr kennt euch mit Tieren aus, wisst wie man sie hält und sich am besten um sie kümmert. Schweine, Schafe, Pferde, Hühner Ziegen und Kühe finden sich unter unseren Nutztieren.
Handwerker
Natürlich muss auch handwerklich alles erhalten bleiben. Nicht nur die Techniker sind dabei wichtig, sondern auch die Handwerker. Ihr kennt euch mit bauen aus und habt ein Händchen dafür.
Jäger
Auch wenn wir Nutzvieh haben, ist eine zusätzliche Versorgen wichtig. Um uns herum ist ein sehr großer Wald, wo sich immer wieder wilde Tiere verirren. Unsere Jäger gehen dort primär auf die Jagd. Manch einer vielleicht auch mal weiter weg.
Hersteller
Hier fassen wir mal alles zusammen, was hergestellt werden kann und womit man sich auskennen sollte. Schnapsbrennen, Bier- und Wein Herstellung ist da sehr beliebt und gut für eine Kolonie. Es gibt Bäcker, Köche, Imker, Schneider und auch Molkereifachleute. Alles, was man in der Kolonie brauchte. Zudem auch ein paar Schmiede wie auch welche die sich mit der Verarbeitung von Gold auskennen. Des Weiteren gibt es auch Weber und Leute, die sich mit der Papierherstellung auskennen.
Die gemeinsamen Mahlzeiten
Etwas, was die Heavens Paradise wohl von allen anderen am meisten unterscheidet, sind die gemeinsamen Mahlzeiten. Es gibt eine Großraumküche, welche zusammen mit einer Kantine in einem der Gebäude im Zentrum ist. Dort gibt Gruppentische wo 6-10 Leute dran sitzen können.
Dort haben sich alle Leute zu den bestimmten Essenszeiten einzufinden. Entschuldigt sind diese, die zu diesen Zeit arbeiten müssen. Sie bekommen außerhalb der Zeiten natürlich dann etwas. Verhungern soll deswegen niemand.
Frühstückszeiten sind von 7:00 Uhr bis 9:00 Uhr. Mittagessen wird zwischen 11:00 Uhr und 13:00 Uhr ausgegeben und das Abendessen findet zwischen 17:00 Uhr und 19:00 Uhr statt.
Dies hat mehrere Gründe, warum das so eingeführt wurde. Zum einen kann man so am besten die Lebensmittel optimieren. Keiner hatte zu viel, oder zu wenig. Demnach gibt es keine Ungerechtigkeit und weniger Aufstände deswegen. Dadurch wird weniger weggeschmissen und auch verderbliche Lebensmittel werden weniger. Denn die Köche haben darauf zu achten, dass nichts verschwendet wird. In der heutigen Zeit waren diese Güter verdammt wichtig und nicht mehr so reichhaltig vorhanden wie vor dem Ausbruch.
Des Weiteren wird das Gemeinschaftsgefühl dadurch gestärkt, weil alle beisammen sind und jeder gleich behandelt, wird.
Natürlich darf ein jeder einen kleinen Vorrat zu Hause haben. Allerdings handelte es sich hier ausschließlich um Lebensmittel, die nicht so leicht verderben konnten, nicht gekocht werden mussten und für den kleinen Hunger zwischendurch waren. Dies wird auch streng kontrolliert und man dufte nur einmal die Woche sich etwas aus dem Lager geben lassen.
Man hatte aber aus der Zeit im Bunker gelernt und dass die Menschen auch hier noch unzufrieden sein konnten. Deswegen wurde das System 2018 erweitert. Man aß noch immer zu denselben Zeiten zusammen, doch nun gab es auch Sondergenehmigungen.
Zum einen konnte man sich zu besonderen Anlässen, Geburtstage, Hochzeitstag, Jahrestag oder ähnlichem, eine Genehmigung beim Anführer holen. Mit dieser ging man kurz zur Küche und bekam in Behältern das Essen mit nach Hause.
Es gab noch eine weitere Möglichkeit. In der Kantine gab es nun auch Räume, in denen man sich separat zurückziehen konnte. Dafür bekam man ebenfalls die Genehmigung vom Anführer, wenn man seinen Grund dafür bei ihm dargelegt hatte.
Man sollte sich nur genau überlegen, dass es gute Gründe waren. Denn diese Genehmigungen gab es nicht Täglich.
Es gibt auch noch eine dritte Möglichkeit. Man kann sich ebenso eine Genehmigung vom Anführer holen, dass man selbst zu Hause kochen kann. Ebenfalls nur zu solchen Anlässen. Man sagt welches Gericht es werden soll und für wie viele Personen. Genauso werden die Lebensmittel dazu dann ausgegeben, dass es reicht.
Dort haben sich alle Leute zu den bestimmten Essenszeiten einzufinden. Entschuldigt sind diese, die zu diesen Zeit arbeiten müssen. Sie bekommen außerhalb der Zeiten natürlich dann etwas. Verhungern soll deswegen niemand.
Frühstückszeiten sind von 7:00 Uhr bis 9:00 Uhr. Mittagessen wird zwischen 11:00 Uhr und 13:00 Uhr ausgegeben und das Abendessen findet zwischen 17:00 Uhr und 19:00 Uhr statt.
Dies hat mehrere Gründe, warum das so eingeführt wurde. Zum einen kann man so am besten die Lebensmittel optimieren. Keiner hatte zu viel, oder zu wenig. Demnach gibt es keine Ungerechtigkeit und weniger Aufstände deswegen. Dadurch wird weniger weggeschmissen und auch verderbliche Lebensmittel werden weniger. Denn die Köche haben darauf zu achten, dass nichts verschwendet wird. In der heutigen Zeit waren diese Güter verdammt wichtig und nicht mehr so reichhaltig vorhanden wie vor dem Ausbruch.
Des Weiteren wird das Gemeinschaftsgefühl dadurch gestärkt, weil alle beisammen sind und jeder gleich behandelt, wird.
Natürlich darf ein jeder einen kleinen Vorrat zu Hause haben. Allerdings handelte es sich hier ausschließlich um Lebensmittel, die nicht so leicht verderben konnten, nicht gekocht werden mussten und für den kleinen Hunger zwischendurch waren. Dies wird auch streng kontrolliert und man dufte nur einmal die Woche sich etwas aus dem Lager geben lassen.
Man hatte aber aus der Zeit im Bunker gelernt und dass die Menschen auch hier noch unzufrieden sein konnten. Deswegen wurde das System 2018 erweitert. Man aß noch immer zu denselben Zeiten zusammen, doch nun gab es auch Sondergenehmigungen.
Zum einen konnte man sich zu besonderen Anlässen, Geburtstage, Hochzeitstag, Jahrestag oder ähnlichem, eine Genehmigung beim Anführer holen. Mit dieser ging man kurz zur Küche und bekam in Behältern das Essen mit nach Hause.
Es gab noch eine weitere Möglichkeit. In der Kantine gab es nun auch Räume, in denen man sich separat zurückziehen konnte. Dafür bekam man ebenfalls die Genehmigung vom Anführer, wenn man seinen Grund dafür bei ihm dargelegt hatte.
Man sollte sich nur genau überlegen, dass es gute Gründe waren. Denn diese Genehmigungen gab es nicht Täglich.
Es gibt auch noch eine dritte Möglichkeit. Man kann sich ebenso eine Genehmigung vom Anführer holen, dass man selbst zu Hause kochen kann. Ebenfalls nur zu solchen Anlässen. Man sagt welches Gericht es werden soll und für wie viele Personen. Genauso werden die Lebensmittel dazu dann ausgegeben, dass es reicht.
Technologien in der Paradise (stand aus dem Jahr 2009)
Strom
Das Wichtigste in einer Kolonie zu dieser Zeit ist sicherlich der Strom. Die Heavens Paradise ist da ziemlich gut ausgelegt, denn der meiste Strom kommt aus den riesigen Generatoren, die im Bunker verbaut sind. Schon seit 2009 wird die Kolonie damit zusätzlich versorgt. Der Strom in diesen Generatoren wird durch Wasserkraft erzeugt und wurde eigens dafür entwickelt.
Zusätzlich, auch um anfangs den Bunker noch zu verheimlichen, gibt es Windkraftanlagen und auch Solaranlagen.
Wasser
Genauso wie mit dem Strom, ist auch die Wasserversorgung wichtig. Und ebenso wird dieses auch durch den Bunker bewerkstelligt. Damit hat die gesamte Kolonie ein Wassersystem, genauso wie Abwasser. Das es meistens genug Strom gibt, besitzt jedes Haus Durchlauferhitzer, weswegen es auch heißes Wasser gibt.
Telefon
Etwas, was die Paradise einzigartig macht, ist die Möglichkeit innerhalb der Mauern mit einem Festnetz telefonieren zu können. Im Bunker ist dies möglich, genauso wie es auch nach und nach in der oberirdischen Kolonie ermöglicht wurde. Hierbei handelt es sich um ältere Telefone, die alle fest an den Wänden installiert sind. Die meisten haben Tasten oder eine Wählscheibe. Hauptsächlich nutzen die Wachen das Telefon, um schnell bescheid geben zu können. Genauso nutz der Anführer es viel, um auf dem Laufenden zu bleiben. Seine Familie erreicht ihn damit auch einfacher, wenn er im Bunker im Büro arbeitet.
Faxgeräte würden zwar funktionieren, werden aber nicht genutzt. Papier und Tinte ist zu wertvoll und faxen zu unwichtig, als das dies genutzt wird.
Computer
Im Bunker waren diese natürlich schon eingebunden. Da aber auch in der Kolonie genug Strom vorhanden ist, funktionieren diese auch oberhalb. Allerdings gibt es kein Internet, da das alles durch die Seuche zusammengebrochen ist. Aber Spiele funktionieren, oder man nutzt ihn zum Schreiben und Dokumentieren. Bis zu einem gewissen Grad schaffen es die Ingenieure auch, sie zu reparieren. Drucker funktionieren dazu auch noch, werden aber eher nur bestimmten Leuten zugesprochen. Tinte und Papier ist da eher seltener, weswegen nur wichtige Dokumente gedruckt werden sollten. Hauptsächlich nutzt der Archivar dies alles. Sollte der Strom mal ausfallen, was durchaus auch passiert, so gibt es da noch eine Schreibmaschine.
Es besteht die Möglichkeit, dass jeder einen eigenen besitzen kann, sollte es welche im Supermarkt geben. Zusätzlich gibt es aber einen Computerraum. In diesem stehen 5 funktionierende Rechner, an welche man bis zu 2 Stunden pro Tag sitzen darf. Genauso gibt es hier auch 3 Fernsehgeräte mit verschiedenen Konsolen, wo man ebenfalls bis zu 2 Stunden Spielzeit am Tag hat.
Elektrogeräte
Durch die gute Stromversorgung, funktionieren auch viele Geräte. Darunter wichtiges wie Kühlschränke, Gefriertruhen, als auch die ganzen Öfen und Herde in der Kolonie. Kochen und Backen macht daher gleich viel mehr Spaß.
Zudem gibt es mehr Freizeitmöglichkeiten wie Fernsehen, wobei da eher nur DVD und VHS möglich ist. Natürlich kann man auch Spielekonsolen zum Zocken anschließen. Genauso funktionieren CD-Player, Discmans, Walkmans und Ipads zum Musik hören. Neue Sachen gibt es nicht mehr, da nichts mehr produziert wird, aber die Plünderer finden auch immer wieder andere Sachen.
An sich kann man jedes elektronische Gerät nutzen, wenn es vorhanden ist.
Medizinische Versorgung
Gerade im Bunker ist die Krankenstation auf dem neusten Stand, den man von 2009 kannte. Es gibt einen voll ausgestatteten Operationssaal, wie auch andere Geräte. Eine Dialyse ist zum Beispiel bei uns möglich, genauso wie wir auch ein Röntgengerät besitzen.
Handys
Natürlich kann man sein Handy laden, sollte man es noch besitzen. Allerdings nutz einen dies eigentlich nur noch, um Fotos und Videos zu machen, oder eben diese anzusehen. Genauso kann man es auch zum Musikhören nutzen, wenn noch welche drauf gespeichert war. Es ist komplizierter geworden neue Musik aufs Handy zu kopieren, funktioniert in einigen Fällen durchaus aber. Zum Telefonieren kann man das Handy allerdings nicht mehr nutzen. Genauso geht auch das Internet bei diesen nicht. Viele die im Bunker gelebt haben, haben ihres noch, mit alten Erinnerungen.
Herstellung
Seit der Bunker 2018 geöffnet wurde, wurden nach immer neuen Dingen gesucht. Es war klar, dass man nicht alles immer haben konnte. Demnach wurde nach Geräten und Technik gesucht, die man gebrauchen konnte und den Lebensstandard verbessern würde.
Dazu gehören:
- Papierherstellung mit der Hand, Maschinen waren zu groß.
- Molkerei. Hier konzentriert man sich auf die Herstellung von Käse und ähnlichem.
- Schneiderei. Das Erstellen von Kleidung war gerade für den Anführer wichtig. Hier griff man viel auf bestehende Stoffe, die bei Plünderungen gefunden wurden.
- Weberei. Allerdings stellte man auch neue Stoffe aus der Wolle der Schafe her, die gehalten wurden.
- Tischlerei. Natürlich gab es viel Ungenutztes, was herum lag. Aber auch das musste repariert werden, oder neu aufgebaut. Demnach gab es auch eine Tischlerei
- Bäckerei. Diese wurde gebaut und eingebracht, nachdem die Küche einfach nicht mehr hinterherkam und den Platz bot. Hier werden Brot und alles darum gebacken. Natürlich gab es auch süßes dazu.
Was natürlich auch nicht fehlen durfte, war die Herstellung von Bier und Wein. Gerade der Anführer trank gerne mal ein Gläschen Wein. Eine Schnapsbrennerei war ebenso vertreten. Alkohol wurde aber nur an die Volljährigen ausgeschenkt!
Das Wichtigste in einer Kolonie zu dieser Zeit ist sicherlich der Strom. Die Heavens Paradise ist da ziemlich gut ausgelegt, denn der meiste Strom kommt aus den riesigen Generatoren, die im Bunker verbaut sind. Schon seit 2009 wird die Kolonie damit zusätzlich versorgt. Der Strom in diesen Generatoren wird durch Wasserkraft erzeugt und wurde eigens dafür entwickelt.
Zusätzlich, auch um anfangs den Bunker noch zu verheimlichen, gibt es Windkraftanlagen und auch Solaranlagen.
Wasser
Genauso wie mit dem Strom, ist auch die Wasserversorgung wichtig. Und ebenso wird dieses auch durch den Bunker bewerkstelligt. Damit hat die gesamte Kolonie ein Wassersystem, genauso wie Abwasser. Das es meistens genug Strom gibt, besitzt jedes Haus Durchlauferhitzer, weswegen es auch heißes Wasser gibt.
Telefon
Etwas, was die Paradise einzigartig macht, ist die Möglichkeit innerhalb der Mauern mit einem Festnetz telefonieren zu können. Im Bunker ist dies möglich, genauso wie es auch nach und nach in der oberirdischen Kolonie ermöglicht wurde. Hierbei handelt es sich um ältere Telefone, die alle fest an den Wänden installiert sind. Die meisten haben Tasten oder eine Wählscheibe. Hauptsächlich nutzen die Wachen das Telefon, um schnell bescheid geben zu können. Genauso nutz der Anführer es viel, um auf dem Laufenden zu bleiben. Seine Familie erreicht ihn damit auch einfacher, wenn er im Bunker im Büro arbeitet.
Faxgeräte würden zwar funktionieren, werden aber nicht genutzt. Papier und Tinte ist zu wertvoll und faxen zu unwichtig, als das dies genutzt wird.
Computer
Im Bunker waren diese natürlich schon eingebunden. Da aber auch in der Kolonie genug Strom vorhanden ist, funktionieren diese auch oberhalb. Allerdings gibt es kein Internet, da das alles durch die Seuche zusammengebrochen ist. Aber Spiele funktionieren, oder man nutzt ihn zum Schreiben und Dokumentieren. Bis zu einem gewissen Grad schaffen es die Ingenieure auch, sie zu reparieren. Drucker funktionieren dazu auch noch, werden aber eher nur bestimmten Leuten zugesprochen. Tinte und Papier ist da eher seltener, weswegen nur wichtige Dokumente gedruckt werden sollten. Hauptsächlich nutzt der Archivar dies alles. Sollte der Strom mal ausfallen, was durchaus auch passiert, so gibt es da noch eine Schreibmaschine.
Es besteht die Möglichkeit, dass jeder einen eigenen besitzen kann, sollte es welche im Supermarkt geben. Zusätzlich gibt es aber einen Computerraum. In diesem stehen 5 funktionierende Rechner, an welche man bis zu 2 Stunden pro Tag sitzen darf. Genauso gibt es hier auch 3 Fernsehgeräte mit verschiedenen Konsolen, wo man ebenfalls bis zu 2 Stunden Spielzeit am Tag hat.
Elektrogeräte
Durch die gute Stromversorgung, funktionieren auch viele Geräte. Darunter wichtiges wie Kühlschränke, Gefriertruhen, als auch die ganzen Öfen und Herde in der Kolonie. Kochen und Backen macht daher gleich viel mehr Spaß.
Zudem gibt es mehr Freizeitmöglichkeiten wie Fernsehen, wobei da eher nur DVD und VHS möglich ist. Natürlich kann man auch Spielekonsolen zum Zocken anschließen. Genauso funktionieren CD-Player, Discmans, Walkmans und Ipads zum Musik hören. Neue Sachen gibt es nicht mehr, da nichts mehr produziert wird, aber die Plünderer finden auch immer wieder andere Sachen.
An sich kann man jedes elektronische Gerät nutzen, wenn es vorhanden ist.
Medizinische Versorgung
Gerade im Bunker ist die Krankenstation auf dem neusten Stand, den man von 2009 kannte. Es gibt einen voll ausgestatteten Operationssaal, wie auch andere Geräte. Eine Dialyse ist zum Beispiel bei uns möglich, genauso wie wir auch ein Röntgengerät besitzen.
Handys
Natürlich kann man sein Handy laden, sollte man es noch besitzen. Allerdings nutz einen dies eigentlich nur noch, um Fotos und Videos zu machen, oder eben diese anzusehen. Genauso kann man es auch zum Musikhören nutzen, wenn noch welche drauf gespeichert war. Es ist komplizierter geworden neue Musik aufs Handy zu kopieren, funktioniert in einigen Fällen durchaus aber. Zum Telefonieren kann man das Handy allerdings nicht mehr nutzen. Genauso geht auch das Internet bei diesen nicht. Viele die im Bunker gelebt haben, haben ihres noch, mit alten Erinnerungen.
Herstellung
Seit der Bunker 2018 geöffnet wurde, wurden nach immer neuen Dingen gesucht. Es war klar, dass man nicht alles immer haben konnte. Demnach wurde nach Geräten und Technik gesucht, die man gebrauchen konnte und den Lebensstandard verbessern würde.
Dazu gehören:
- Papierherstellung mit der Hand, Maschinen waren zu groß.
- Molkerei. Hier konzentriert man sich auf die Herstellung von Käse und ähnlichem.
- Schneiderei. Das Erstellen von Kleidung war gerade für den Anführer wichtig. Hier griff man viel auf bestehende Stoffe, die bei Plünderungen gefunden wurden.
- Weberei. Allerdings stellte man auch neue Stoffe aus der Wolle der Schafe her, die gehalten wurden.
- Tischlerei. Natürlich gab es viel Ungenutztes, was herum lag. Aber auch das musste repariert werden, oder neu aufgebaut. Demnach gab es auch eine Tischlerei
- Bäckerei. Diese wurde gebaut und eingebracht, nachdem die Küche einfach nicht mehr hinterherkam und den Platz bot. Hier werden Brot und alles darum gebacken. Natürlich gab es auch süßes dazu.
Was natürlich auch nicht fehlen durfte, war die Herstellung von Bier und Wein. Gerade der Anführer trank gerne mal ein Gläschen Wein. Eine Schnapsbrennerei war ebenso vertreten. Alkohol wurde aber nur an die Volljährigen ausgeschenkt!
Der Bunker als Rettungsort
Brian Daniels war schon immer ein Mann, der paranoische Veranlagungen hatte. Sonst hätte er wohl niemals eine Sicherung für die Apokalypse bauen lassen. Und wie man gesehen hatte, hatte der Bunker ihnen allen das Leben gerettet. Sein Glaube an einen Untergang war also nicht so weit hergeholt gewesen.
Doch was sollte nun aus diesem Gebilde werden? Nachdem sie 2018 die schützenden Mauern verlassen hatten, hatten sie sich ein neues Leben aufgebaut. Ein gutes Leben, was auch Brian so empfand. Allerdings, wer sagte einem denn, dass nicht wieder etwas passieren würde? Etwa 2022 rum, nachdem die ganzen Kämpfe vorbei waren, hatte ihr Anführer beschlossen den Bunker wieder Notfallsicher zu machen.
Die Felder wurden aufbereitet und besät. Zusätzliche Nahrung war nicht verkehrt und man hatte für den Notfall auch wieder etwas im Bunker. Auch Tiere wurden wieder in diesem eingegliedert. Nicht alle, aber immer etwas von vorne beginnen zu können. Vorräte wurden wieder eingelagert und alles sauber gehalten. Meistens waren die Gefangenen hier im Gange, welche man oberhalb so oder so nicht sehen sollte. Den ein oder anderen unwilligen hatten sie in ihren Reihen und das war die perfekte Aufgabe für diese. Eine eigene Security wurde dafür auf die Beine gestellt, welche die Sicherheit im Bunker gewährleistete und die Gefangenen überwachte.
Sollte also wieder eine Gefahr drohen, so hatte man den Bunker als Sicherheit. Man konnte in diesem Fliehen, das Tor schließen und man war sicher. Die Stromversorgung des Bunkers und auch die Lüftungsanlage lagen an einem geheimen Ort, den selbst nur Brian bekannt war. Demnach konnte man diese auch nicht so leicht finden. Sämtliche Baupläne zum Bunker befanden sich innerhalb, in Brians persönlichen Safe.
Doch was sollte nun aus diesem Gebilde werden? Nachdem sie 2018 die schützenden Mauern verlassen hatten, hatten sie sich ein neues Leben aufgebaut. Ein gutes Leben, was auch Brian so empfand. Allerdings, wer sagte einem denn, dass nicht wieder etwas passieren würde? Etwa 2022 rum, nachdem die ganzen Kämpfe vorbei waren, hatte ihr Anführer beschlossen den Bunker wieder Notfallsicher zu machen.
Die Felder wurden aufbereitet und besät. Zusätzliche Nahrung war nicht verkehrt und man hatte für den Notfall auch wieder etwas im Bunker. Auch Tiere wurden wieder in diesem eingegliedert. Nicht alle, aber immer etwas von vorne beginnen zu können. Vorräte wurden wieder eingelagert und alles sauber gehalten. Meistens waren die Gefangenen hier im Gange, welche man oberhalb so oder so nicht sehen sollte. Den ein oder anderen unwilligen hatten sie in ihren Reihen und das war die perfekte Aufgabe für diese. Eine eigene Security wurde dafür auf die Beine gestellt, welche die Sicherheit im Bunker gewährleistete und die Gefangenen überwachte.
Sollte also wieder eine Gefahr drohen, so hatte man den Bunker als Sicherheit. Man konnte in diesem Fliehen, das Tor schließen und man war sicher. Die Stromversorgung des Bunkers und auch die Lüftungsanlage lagen an einem geheimen Ort, den selbst nur Brian bekannt war. Demnach konnte man diese auch nicht so leicht finden. Sämtliche Baupläne zum Bunker befanden sich innerhalb, in Brians persönlichen Safe.
![]() |
nach oben springen
![]() |
![]() |
Heavens ParadiseAufbau
Der Bunker
Der Bunker wurde in der Nähe zu Washington D.C. erbaut. Die Brüder haben sich ein stück Land ausgesucht, welches Abseits von allem lag und von einem riesigen Wald umgeben ist. Dies sollte vor allem Schutz bieten, dass man nicht schnell entdeckt wurde. Es gab keine befestigte Straße und man hat damals die Materialien per Schiff bringen lassen. Die Siedlung wurde an einer Klippe erbaut, so dass eine Seite schon einmal sicher war. Unter dieser wurden die Arbeiten des Bunkers begonnen. Getarnt, vor der Bevölkerung, wurde dies damit, dass man neue Forschungseinrichtung bauen würde, um für Krankheiten zu forschen. Verstecken konnte man es natürlich nicht, aber so waren die meisten beruhigt. Viele der Menschen lebten ja auch nicht mehr, oder dachten daran, dass da mal was gebaut wurde.
Man grub sich ca. 40 Meter tief in die Erde und eine rechteckige Höhle (in etwa die Fläche von 3 Fußballfeldern), welche mit hochwertigem Beton und auch Stahl gesichert wurde, so dass sie nicht einstürzen konnte. In diesem Raum hatte man den Bunker erbaut. In der Mitte befindet sich ein Fahrstuhl, um welcher sich eine Treppe windet. Man wollte sich doppelt absichern.
Eine 5 Meter lange Treppe führt vom Keller zum Eingang, hinter welchem sich ein Raum befindet. Dort ist ein Wachhäuschen, der Eingang zum Treppenhaus durch den Bunker und der Fahrstuhl, der durch alle Etagen geht. Der Bunker selbst umfasst 7 Etagen unter der Erde und drei Etagen, welche sich im Wasser und unter dem Meeresboden befinden.
Der Zugang Das Wichtigste war damals, dass sie einen sicheren Zugang zum Bunker hatten. Er sollte nur in einem Notfall von außen zu öffnen sein.
Über viele Kontakte, welche Brian geknüpft hatte, kam er an die Baupläne des Bunkers des Präsidenten. Natürlich konnte man nicht alles ein zu eins umsetzten, aber es wurden Ideen aus diesen übernommen.
Zum einen konnte man das Tor zum Bunker von innen verriegeln, so dass man sie von außen nicht öffnen konnte. Brian, Jack und Frances waren die einzigen, die einen Zugangscodes zu diesem hatten. Allerdings brauchte man immer zwei, wovon einer von Brian sein musste. Dies hatte er bewusst so gemacht, da er immer an erste Stelle stehen wollte. Vielleicht auch, weil ihn eine kleine Stimme immer warnte, nicht zu sehr zu vertrauen. Im Falle seines Todes hatten seine Söhne einen Zugang zu einem Safe, in welchem sich sein Code befand. Eingesperrt sollten sie nicht sein.
Hinzu kam eine Sicherung, falls keiner mehr am Leben sein sollte, oder die Codes doch verloren gingen.
Einmal in der Woche musste Brian mit seinem Fingerabdruck bestätigen, dass hier noch alles lief und so die innere Sicherung aktiv blieb. Sollte dies einmal nicht geschehen, so wurde die innere Verrieglung deaktiviert und man konnte den Bunker von außen wieder öffnen. Würde keiner das Tor nach 2 Tagen öffnen, so geschah dies automatisch. Es war eine Sicherung, dass niemand im Bunker eingesperrt werden würde, selbst wenn er nur ein Kind war. Da man nicht wusste, was oberhalb alles passieren konnte, hatte man auch dies berücksichtigt.
Durch Jacks und Frances Ableben waren dessen Codes abhandengekommen. Allerdings gab es auch dazu eine Sicherheit. Einmal im Jahr musste man den Code eingeben, dass er noch da ist und der Mensch dazu. Passierte dies nicht, so wurde ein neuer generiert. So hatte im Jahr 2019 Levis einen Code übernommen und später Yoshiro, als er 2021 zu Paradise stieß. Auch seine Söhne hatten immer noch ihren Zugangscode zum Safe, in welcher sein Code gelagert wurde.
1. Etage Hier befindet sich die gesamte Elektronik, die den Bunker am Laufen hält. Hier wurde auch viel gekühlt, da sich dort viel Hitze staute. Zudem war dort auch ein Techniklager, für alle technischen Geräte und verschiedene Werkstätten. Jeder der was bauen musste, hat dort seinen Platz.
2. Etage Hier befindet sich die Küche und dazu auch die Kantine, wo alle zu den gemeinsamen Mahlzeiten zusammenkommen. Zusätzlich gibt es eine Bar, wo man auch mal gemütlich den Abend verbringen kann. Auch hatte man hier einen Bereich für die Kinder gemacht, wo sie zusammen spielen können, ähnlich wie ein Kindergarten.
3. Etage Hier findet man die Krankenstation, die zu der Zeit auf dem neusten Stand gebracht wurde. Zudem wurden hier auch die ersten Wohnungen gebaut, welche von an Anführern und wichtigen Leuten bezogen wurden und immer noch werden. Es gibt insgesamt 4 Wohnungen hier.
4. Etage Hier ist zum einen der Zugang zum Meeresbereich, als auch Wohnungen. Es gibt in etwa 20 Stück, welche für 1-2 Personen geeignet sind.
5. Etage Hier sind ausschließlich Wohnungen. Es gibt hier so um die 15 Wohneinheiten, wo 2-4 Personen leben können. Hier findet man die meisten Familien.
6. Etage Hier sind ebenfalls Wohnungen, welche auch als WG’s genutzt werden. Auch hier sind es in etwa 15 Wohneinheiten für 2-4 Personen
7. Etage Hier ist zum einen der Kerker, in welchen es mehrere Zellen gibt und einen schallisolierten Folterraum. Der Bereich um die Kerker wurde mit einem Zwischenraum versehen, dass nicht jeder direkt von diesem etwas mitbekam. Nicht jeder wusste, dass sie auch solche Zellen hier haben. Zudem ist hier auch ein Lebensmittellager, für die haltbaren Sachen, Non-Food und alles was so gebraucht wurde.
Über die 4 Etage, welche sich auf Höhe des Meeresgrundes befindet, kommt man durch einen langen Gang in den Bereich, welcher unter Wasser gebaut wurde. In der Mitte dieses Ganges geht noch einmal eine Tür zu einem Raum, in welchem das Lager der Lebensmittel von den Plantagen ist. Es gibt euch hier ein kleines Treppenhaus, da es noch zwei weitere Etagen gibt.
1. Etage Dieser Raum ist so groß wie 2,5 Fußballfelder. Zudem ist doppelt so hoch wie die Etagen im Bunker und besteht aus Glas und Metall. Dort wird in erster Linie Viehzucht betrieben, es gibt Landwirtschaft und einen kleinen Park mit Spielplatz. Das alles ist von Sonnenlicht bestrahlt, welches durch das Wasser scheint.
2. Etage Diese liegt unter der ersten, und man kann das Wasser nicht mehr sehen. Hier befindet sich ein Fitnessbereich, Schwimmbad und Wellness. Alles was für das persönliche Wohl gut ist. Zudem kann man Kampfsport betreiben und es gibt einen Schießstand. Der Schießstand hatte eine Besonderheit. Die Waffen sind so schwer wie originale, allerdings werden nur Farbpatronen genutzt. Man war eben ein bisschen paranoid. Man sollte üben können und weitere Generationen ausbilden, aber Ressourcen sparen.
3. Etage Hier befinden sich die riesen Turbinen, die den ganzen Bunker und auch die Siedlung oberhalb mit Strom versorgen. Das Meerwasser wird durch Generatoren geleitet, welche so den Strom erzeugen. Es stecken 3 Jahre Planung in diesem System, da man nach einer nachhaltigen Lösung gesucht hat, die auch effektiv war.
Zudem gibt es hier auch eine Müllverbrennungsanlage. Man konnte ihn schlecht stapeln und so ist er auch noch nützlich, denn die erzeugte Hitze wird zum heizten des Bunkers genutzt. Die Abluftrohe wurden Kilometer weit zu einer Fabrik geleitet, damit der Rauch nicht so auffiel.
Man grub sich ca. 40 Meter tief in die Erde und eine rechteckige Höhle (in etwa die Fläche von 3 Fußballfeldern), welche mit hochwertigem Beton und auch Stahl gesichert wurde, so dass sie nicht einstürzen konnte. In diesem Raum hatte man den Bunker erbaut. In der Mitte befindet sich ein Fahrstuhl, um welcher sich eine Treppe windet. Man wollte sich doppelt absichern.
Eine 5 Meter lange Treppe führt vom Keller zum Eingang, hinter welchem sich ein Raum befindet. Dort ist ein Wachhäuschen, der Eingang zum Treppenhaus durch den Bunker und der Fahrstuhl, der durch alle Etagen geht. Der Bunker selbst umfasst 7 Etagen unter der Erde und drei Etagen, welche sich im Wasser und unter dem Meeresboden befinden.
Über viele Kontakte, welche Brian geknüpft hatte, kam er an die Baupläne des Bunkers des Präsidenten. Natürlich konnte man nicht alles ein zu eins umsetzten, aber es wurden Ideen aus diesen übernommen.
Zum einen konnte man das Tor zum Bunker von innen verriegeln, so dass man sie von außen nicht öffnen konnte. Brian, Jack und Frances waren die einzigen, die einen Zugangscodes zu diesem hatten. Allerdings brauchte man immer zwei, wovon einer von Brian sein musste. Dies hatte er bewusst so gemacht, da er immer an erste Stelle stehen wollte. Vielleicht auch, weil ihn eine kleine Stimme immer warnte, nicht zu sehr zu vertrauen. Im Falle seines Todes hatten seine Söhne einen Zugang zu einem Safe, in welchem sich sein Code befand. Eingesperrt sollten sie nicht sein.
Hinzu kam eine Sicherung, falls keiner mehr am Leben sein sollte, oder die Codes doch verloren gingen.
Einmal in der Woche musste Brian mit seinem Fingerabdruck bestätigen, dass hier noch alles lief und so die innere Sicherung aktiv blieb. Sollte dies einmal nicht geschehen, so wurde die innere Verrieglung deaktiviert und man konnte den Bunker von außen wieder öffnen. Würde keiner das Tor nach 2 Tagen öffnen, so geschah dies automatisch. Es war eine Sicherung, dass niemand im Bunker eingesperrt werden würde, selbst wenn er nur ein Kind war. Da man nicht wusste, was oberhalb alles passieren konnte, hatte man auch dies berücksichtigt.
Durch Jacks und Frances Ableben waren dessen Codes abhandengekommen. Allerdings gab es auch dazu eine Sicherheit. Einmal im Jahr musste man den Code eingeben, dass er noch da ist und der Mensch dazu. Passierte dies nicht, so wurde ein neuer generiert. So hatte im Jahr 2019 Levis einen Code übernommen und später Yoshiro, als er 2021 zu Paradise stieß. Auch seine Söhne hatten immer noch ihren Zugangscode zum Safe, in welcher sein Code gelagert wurde.
Über die 4 Etage, welche sich auf Höhe des Meeresgrundes befindet, kommt man durch einen langen Gang in den Bereich, welcher unter Wasser gebaut wurde. In der Mitte dieses Ganges geht noch einmal eine Tür zu einem Raum, in welchem das Lager der Lebensmittel von den Plantagen ist. Es gibt euch hier ein kleines Treppenhaus, da es noch zwei weitere Etagen gibt.
Zudem gibt es hier auch eine Müllverbrennungsanlage. Man konnte ihn schlecht stapeln und so ist er auch noch nützlich, denn die erzeugte Hitze wird zum heizten des Bunkers genutzt. Die Abluftrohe wurden Kilometer weit zu einer Fabrik geleitet, damit der Rauch nicht so auffiel.
Die Siedlung (Kolonie)
Oberirdisch wurde damals ein Gebiet von 60.000qm gerodet. Dieses wurde mit Mauern umrandet, welche auch Wachtürme hatte. Man hatte sich schon damals Gedanken gemacht, was alles gebraucht werden konnte.
Es gibt einen Eingang, der mit einer großen Doppeltür versehen ist. Dort passen Autos hindurch und auch LKWs. Links und rechts an den Seiten gibt es kleinere Eingänge, die meist zu Fuß durchschritten werden, oder mit Pferden.
Es wurden Häuser errichtet, welche maximal zweistöckig waren, eine Terrasse hatten und keinen Keller. Es gibt so ca. 30 davon. Natürlich gibt es auch kleinere, die nur ein Stockwerk haben, die sind aber seltener. Die meisten haben 4 Schlafzimmer, 2 Bäder und sind gemütlich eingerichtet. Es sollte Komfort herrschen, aber auch Platz sparend sein.
Ein kleiner Teich wurde angelegt, welcher mitten in einem kleinen Park liegt. Dort kann man sich auch mal entspannen. Es gibt eine Koppel, an welchem ein Stall liegt. Platz für Nutzvieh, welche auch einen Auslauf haben und Felder. Zudem wurden natürlich auch Beete angelegt. Mittig ist ein Gebäude, welches als Kantine genutzt wird, da alle gemeinsam Essen und eine große Küche hat.
Vieles was damals so geplant gewesen war, wurde nicht umgesetzt. Frances hatte deutlich andere Pläne gehabt und als man 2018 aus dem Bunker kam, war vieles zerschlissen und zerstört. Es hatte mehr als ein Jahr gebraucht, dass alles wieder so aufgebaut war, dass man sich wohlfühlen konnte. Zu der Zeit hatte man noch viel im Bunker geschlafen. Die meisten Häuser waren nun wieder bewohnbar. Die Felder und Beete wieder bestellt. Der Platz für das Nutzvieh wieder gerichtet und auch die gefundenen Pferde konnten sich wieder auf die Koppel wagen. Der Teich war wieder als solcher zu erkennen und der Park war in Arbeit. Die Kantine wurde wieder als solche genutzt und man fand zu einem geregelten Leben zurück.
Es wurde eine Kirche errichtet, was Brian in erster Linie als Gedanken an seinen verstorbenen Bruder tat.
Es wurden nachträglich auch kleinere Gebäude aus Holz errichtet, da nicht jeder ein eines der Häuser ziehen wollte. Man hatte auch festgestellt, dass das alte Lager niedergebrannt wurde, auch dieses wurde neu aufgebaut. Es wurde auch ein größeres Gebäude errichtet, in welchem Kampfsport trainiert werden konnte, mit einem Übungsplatz. Einiges wurde noch immer im Bunker gemacht, da man nicht alle Sachen hier oben wieder errichten konnte. Irgendwann war der Platz auch aufgebraucht.
Zusätzlich, auch wenn sie den meisten Strom vom Bunker bezogen, wurden auch Solaranlagen errichtet und Windräder. Die Kolonie wurde so immer mehr erweitert. Es gibt ein Abwassersystem, welches ebenfalls über den Bunker läuft. Zudem gibt es fließendes Wasser und auch heißes. Man konnte schon einige Annehmlichkeiten nutzen. Das wird wohl auch einer der Gründe sein, warum so viele die Regeln in Kauf nahmen. Daher kam dann auch der Name ‚Heavens Paradise‘. Denn für all diejenigen, die sich an die Regeln hielten, war dies wirklich wie ein Paradies.
Mit der Zeit hatte man gemerkt, dass noch einige Dinge fehlten. Ab dem Jahr 2020 kamen noch weitere Sachen dazu. Es wurde eine Polizeistation errichtet, eine Feuerwehr aufgebaut und auch einen Supermarkt, in welchem die Mitglieder ausschließlich Non-Food Sachen erwerben konnten. Zudem gab es natürlich eine Schneiderei, welche ihre Klamotten ebenfalls im Supermarkt verteilen konnten.
Es gibt einen Eingang, der mit einer großen Doppeltür versehen ist. Dort passen Autos hindurch und auch LKWs. Links und rechts an den Seiten gibt es kleinere Eingänge, die meist zu Fuß durchschritten werden, oder mit Pferden.
Es wurden Häuser errichtet, welche maximal zweistöckig waren, eine Terrasse hatten und keinen Keller. Es gibt so ca. 30 davon. Natürlich gibt es auch kleinere, die nur ein Stockwerk haben, die sind aber seltener. Die meisten haben 4 Schlafzimmer, 2 Bäder und sind gemütlich eingerichtet. Es sollte Komfort herrschen, aber auch Platz sparend sein.
Ein kleiner Teich wurde angelegt, welcher mitten in einem kleinen Park liegt. Dort kann man sich auch mal entspannen. Es gibt eine Koppel, an welchem ein Stall liegt. Platz für Nutzvieh, welche auch einen Auslauf haben und Felder. Zudem wurden natürlich auch Beete angelegt. Mittig ist ein Gebäude, welches als Kantine genutzt wird, da alle gemeinsam Essen und eine große Küche hat.
Vieles was damals so geplant gewesen war, wurde nicht umgesetzt. Frances hatte deutlich andere Pläne gehabt und als man 2018 aus dem Bunker kam, war vieles zerschlissen und zerstört. Es hatte mehr als ein Jahr gebraucht, dass alles wieder so aufgebaut war, dass man sich wohlfühlen konnte. Zu der Zeit hatte man noch viel im Bunker geschlafen. Die meisten Häuser waren nun wieder bewohnbar. Die Felder und Beete wieder bestellt. Der Platz für das Nutzvieh wieder gerichtet und auch die gefundenen Pferde konnten sich wieder auf die Koppel wagen. Der Teich war wieder als solcher zu erkennen und der Park war in Arbeit. Die Kantine wurde wieder als solche genutzt und man fand zu einem geregelten Leben zurück.
Es wurde eine Kirche errichtet, was Brian in erster Linie als Gedanken an seinen verstorbenen Bruder tat.
Es wurden nachträglich auch kleinere Gebäude aus Holz errichtet, da nicht jeder ein eines der Häuser ziehen wollte. Man hatte auch festgestellt, dass das alte Lager niedergebrannt wurde, auch dieses wurde neu aufgebaut. Es wurde auch ein größeres Gebäude errichtet, in welchem Kampfsport trainiert werden konnte, mit einem Übungsplatz. Einiges wurde noch immer im Bunker gemacht, da man nicht alle Sachen hier oben wieder errichten konnte. Irgendwann war der Platz auch aufgebraucht.
Zusätzlich, auch wenn sie den meisten Strom vom Bunker bezogen, wurden auch Solaranlagen errichtet und Windräder. Die Kolonie wurde so immer mehr erweitert. Es gibt ein Abwassersystem, welches ebenfalls über den Bunker läuft. Zudem gibt es fließendes Wasser und auch heißes. Man konnte schon einige Annehmlichkeiten nutzen. Das wird wohl auch einer der Gründe sein, warum so viele die Regeln in Kauf nahmen. Daher kam dann auch der Name ‚Heavens Paradise‘. Denn für all diejenigen, die sich an die Regeln hielten, war dies wirklich wie ein Paradies.
Mit der Zeit hatte man gemerkt, dass noch einige Dinge fehlten. Ab dem Jahr 2020 kamen noch weitere Sachen dazu. Es wurde eine Polizeistation errichtet, eine Feuerwehr aufgebaut und auch einen Supermarkt, in welchem die Mitglieder ausschließlich Non-Food Sachen erwerben konnten. Zudem gab es natürlich eine Schneiderei, welche ihre Klamotten ebenfalls im Supermarkt verteilen konnten.
Entfernung zu den anderen Kolonien und der bildliche Aufbau der Kolonie

Heavens Paradise -> Anarchy Riders
etwa 120 km, ca. 3-4 Stunden mit dem Auto und mindestens ca. 24 Stunden zu Fuß
Heavens Paradise -> Balar Island
etwa 130 km, ca. 3-4 Stunden mit dem Auto und mindestens ca. 27 Stunden zu Fuß
Heavens Paradise -> Cottage by the Sea
etwa 100 km, ca. 2-3 Stunden mit dem Auto und mindestens ca. 21 Stunden zu Fuß
Heavens Paradise -> Wicked
etwa 50 km, ca. 1-2 Stunden mit dem Auto und mindestens ca. 12 Stunden zu Fuß
Heavens Paradise -> Second Dawn
etwa 110 km, ca. 3-4 Stunden mit dem Auto und mindestens ca. 21 Stunden zu Fuß

![]() |
nach oben springen
![]() |
![]() |
Heavens ParadiseRegeln und Gesetze
Die Regeln der Heavens Paradise
1. Was der Anführer sagen ist Gesetz! Er entscheidet über das Wohl aller und ist der Einzige, der die Regeln ändern kann.
2. Einmal in der Gruppe, immer in der Gruppe! Die, die sich für sie entscheiden, haben dies ein Leben lang, ob freiwillig oder nicht. Wer es schafft, erfolgreich zu flüchten, sollte sich nie wieder in ihrer Nähe blicken lassen. Gescheiterte Fluchtversuche werden hart bestraft!
3. Man Arbeitet für die Gruppe. Sie funktionieren nur als großes Ganzes. Das weiß auch der Anführer und handelt dem entsprechend. Vieles, gerade wenn es um die Bestrafungen geht, passieren im Geheimen. Man möchte so viel Ruhe wie möglich erhalten und versucht bewusst keine Paniken zu verursachen.
4. Mord, Verstümmlungen, Vergewaltigungen und mutwillige Körperverletzungen werden nicht geduldet! Sie brauchen einander und haben sich auch so zu benehmen. Vor allem hat man den Anführer und dessen Familie nicht anzugreifen. Dies alles wird schwer und hart bestraft.
5. Wer neu in die Gruppe möchte, muss sich erst einmal einer Befragung durch den Anführer stellen. Je nachdem wie seine Entscheidung ausfällt, ist die Stellung in der Gruppe. Man sollte es sich also nicht mit ihm verscherzen. (Kann auch gern per PN geklärt werden und muss nicht immer ein Play sein. Doch sollte jeder Neuling sich dies bewusst sein, dass es deswegen ein Gespräch geben wird)
6. Versuchte Aufstände, oder ‚Meuterei‘ wird hart bestraft. Man hat sich nicht gegen den Anführer zu stellen und erst recht nicht noch Andere gegen ihn aufbringen. Das System ist unfehlbar und jeder hat dies so zu sehen.
7. Jeder ist dazu verpflichtet, an den gemeinsamen Mahlzeiten teil zu nehmen. Ausnahmen gelten nur für diejenigen die Arbeiten müssen oder eine Sondergenehmigung besitzen.
2. Einmal in der Gruppe, immer in der Gruppe! Die, die sich für sie entscheiden, haben dies ein Leben lang, ob freiwillig oder nicht. Wer es schafft, erfolgreich zu flüchten, sollte sich nie wieder in ihrer Nähe blicken lassen. Gescheiterte Fluchtversuche werden hart bestraft!
3. Man Arbeitet für die Gruppe. Sie funktionieren nur als großes Ganzes. Das weiß auch der Anführer und handelt dem entsprechend. Vieles, gerade wenn es um die Bestrafungen geht, passieren im Geheimen. Man möchte so viel Ruhe wie möglich erhalten und versucht bewusst keine Paniken zu verursachen.
4. Mord, Verstümmlungen, Vergewaltigungen und mutwillige Körperverletzungen werden nicht geduldet! Sie brauchen einander und haben sich auch so zu benehmen. Vor allem hat man den Anführer und dessen Familie nicht anzugreifen. Dies alles wird schwer und hart bestraft.
5. Wer neu in die Gruppe möchte, muss sich erst einmal einer Befragung durch den Anführer stellen. Je nachdem wie seine Entscheidung ausfällt, ist die Stellung in der Gruppe. Man sollte es sich also nicht mit ihm verscherzen. (Kann auch gern per PN geklärt werden und muss nicht immer ein Play sein. Doch sollte jeder Neuling sich dies bewusst sein, dass es deswegen ein Gespräch geben wird)
6. Versuchte Aufstände, oder ‚Meuterei‘ wird hart bestraft. Man hat sich nicht gegen den Anführer zu stellen und erst recht nicht noch Andere gegen ihn aufbringen. Das System ist unfehlbar und jeder hat dies so zu sehen.
7. Jeder ist dazu verpflichtet, an den gemeinsamen Mahlzeiten teil zu nehmen. Ausnahmen gelten nur für diejenigen die Arbeiten müssen oder eine Sondergenehmigung besitzen.
Sonderreglungen
Munition für Schusswaffen werden nur an Wachen, Soldaten, Versorgungstrupps und Entführer ausgegeben. Alle weiteren benötigen die Erlaubnis des Anführers.
Innerhalb der Kolonie darf nicht jeder mit Waffen herumlaufen, auch dies bedarf der Erlaubnis des Anführers. Darunter fallen keine Werkzeuge, die für die Arbeit benötigt werden.
Kinder unter 18 Jahren dürfen die Kolonie nicht verlassen, außer sie besitzen eine Genehmigung des Anführers. In diesem Fall dürfen Minderjährige in Begleitung eines Erwachsenen nach ‚draußen‘ gehen.
Generell ist das Verlassen der Kolonie nur gestattet, wenn man eine Erlaubnis besitz und sich bei dem Zuständigen abgemeldet hat.
Innerhalb der Kolonie darf nicht jeder mit Waffen herumlaufen, auch dies bedarf der Erlaubnis des Anführers. Darunter fallen keine Werkzeuge, die für die Arbeit benötigt werden.
Kinder unter 18 Jahren dürfen die Kolonie nicht verlassen, außer sie besitzen eine Genehmigung des Anführers. In diesem Fall dürfen Minderjährige in Begleitung eines Erwachsenen nach ‚draußen‘ gehen.
Generell ist das Verlassen der Kolonie nur gestattet, wenn man eine Erlaubnis besitz und sich bei dem Zuständigen abgemeldet hat.
Die Gesetze innerhalb der Mauern
§1 Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder die Regeln des Anführers verstößt.
§2 Es gibt kein Geld innerhalb der Kolonie. Dinge aus dem ‚Supermarkt‘ kann jeder mitnehmen, der es zuerst in der Hand hält. Jedes Mitglied hat das Recht diesen ‚Supermarkt‘ einmal in der Woche zu besuchen und maximal 10 Dinge dort zu erwerben.
§3 Diebstahl innerhalb der Kolonie wird nicht geduldet und bestraft.
§4 Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
§5 Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet. Solange die Regeln eingehalten werden und niemand dadurch verletzt wird.
§6 Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung.
Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung. (Öffentlich darf jeder seine Meinung haben, sollte diese aber nicht frei kundtun, wenn sie sich gegen die Regeln und den Anführer stellen.)
§7 Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.
Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.
Den unehelichen Kindern sind durch die Gesetzgebung die gleichen Bedingungen für ihre leibliche und seelische Entwicklung und ihre Stellung in der Gesellschaft zu schaffen wie den ehelichen Kindern.
§8 Alle Mitglieder der Heavens Paradise haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden.
Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht.
Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig.
§9 Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft, schriftlich oder mündlich mit Bitten oder Beschwerden an den Anführer der Kolonie zu wenden.
§10 Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Kolonie zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.
§11 Die Pflege der Beziehungen zu auswärtigen Kolonien ist Sache des Anführers.
§12 Die rechtsprechende Gewalt ist dem Anführer der Kolonie anvertraut; er entscheidet über Recht und Unrecht.
§13 Die Todesstrafe ist abgeschafft.
§14 Vor Gericht hat jedermann Anspruch auf rechtliches Gehör. Man ist so lange schuldig, bis die eigene Unschuld bewiesen wurde.
§15 Wird die Kolonie angegriffen, so hat jeder zur Waffe zu greifen, der sich Verteidigen kann. Die Kolonie ist das zu Hause aller und hat von jedem verteidigt zu werden.
§2 Es gibt kein Geld innerhalb der Kolonie. Dinge aus dem ‚Supermarkt‘ kann jeder mitnehmen, der es zuerst in der Hand hält. Jedes Mitglied hat das Recht diesen ‚Supermarkt‘ einmal in der Woche zu besuchen und maximal 10 Dinge dort zu erwerben.
§3 Diebstahl innerhalb der Kolonie wird nicht geduldet und bestraft.
§4 Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
§5 Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet. Solange die Regeln eingehalten werden und niemand dadurch verletzt wird.
§6 Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung.
Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung. (Öffentlich darf jeder seine Meinung haben, sollte diese aber nicht frei kundtun, wenn sie sich gegen die Regeln und den Anführer stellen.)
§7 Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.
Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.
Den unehelichen Kindern sind durch die Gesetzgebung die gleichen Bedingungen für ihre leibliche und seelische Entwicklung und ihre Stellung in der Gesellschaft zu schaffen wie den ehelichen Kindern.
§8 Alle Mitglieder der Heavens Paradise haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden.
Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht.
Zwangsarbeit ist nur bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung zulässig.
§9 Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft, schriftlich oder mündlich mit Bitten oder Beschwerden an den Anführer der Kolonie zu wenden.
§10 Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Kolonie zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.
§11 Die Pflege der Beziehungen zu auswärtigen Kolonien ist Sache des Anführers.
§12 Die rechtsprechende Gewalt ist dem Anführer der Kolonie anvertraut; er entscheidet über Recht und Unrecht.
§13 Die Todesstrafe ist abgeschafft.
§14 Vor Gericht hat jedermann Anspruch auf rechtliches Gehör. Man ist so lange schuldig, bis die eigene Unschuld bewiesen wurde.
§15 Wird die Kolonie angegriffen, so hat jeder zur Waffe zu greifen, der sich Verteidigen kann. Die Kolonie ist das zu Hause aller und hat von jedem verteidigt zu werden.
Das Strafmaß
Wenn Kinder und Jugendliche auffällig werden oder gegen die Regeln verstoßen, so werden sie mit Arbeiten bestraft. Ställe ausmisten, Küche säubern und ähnlichem. Erst wenn sie 'Wiederholungstäter' werden, werden auch die Strafen strenger.
Anders sieht es bei Mord und Vergewaltigungen aus. Bei diesen Straftaten werden auch Minderjährige hart bestraft!
Haftstrafen bei kleineren Vergehen. Darunter fallen z.B. Diebstahl; versehentliche Verletzungen der Mitglieder; unabgemeldetes Nichterscheinen am Arbeitsplatz.
Bedrohungen des eigenen Lebens, oder der Familie/Kindern/Partnern/Freunde, bei schweren Vergehen. Darunter fällt unterandren Missachtung der Obrigkeiten; unfreiwilliger Aufenthalt in der Gruppe; wenn man sich abwenden möchte, weil man mit den Ansichten nicht mehr übereinstimmt.
Gefangenschaft mit Folterungen bei schwerwiegenden Regelbrüchen und Gefährdung der Gruppe. Wie zum Beispiel Fluchtversuche; Morde oder versuchte Morde, vor allem an dem Anführer und seiner Familie; Verrat an der Gruppe; Aufstände; Vergewaltigungen, etc.
Es gibt dabei immer die Möglichkeit sich ‚bekehren‘ zu lassen. Ob dies ernst gemeint ist oder nicht, kann man dann selbst entscheiden. Diejenigen, die nicht mehr dabei sein möchten, werden gezwungen und/oder bedroht. Es werden nicht leichtfertig andere getötet, da man nicht so viele in der Gruppe hat. Aber ein leichtes oder freies Leben führt man dann sicherlich nicht mehr.
Mitglieder, welche aus der Kolonie geflüchtet sind, sollten sich niemals wieder blicken lassen. Sobald man sie schnappt, führen sie ein Leben in Gefangen- und Knechtschaft.
Anders sieht es bei Mord und Vergewaltigungen aus. Bei diesen Straftaten werden auch Minderjährige hart bestraft!
Haftstrafen bei kleineren Vergehen. Darunter fallen z.B. Diebstahl; versehentliche Verletzungen der Mitglieder; unabgemeldetes Nichterscheinen am Arbeitsplatz.
Bedrohungen des eigenen Lebens, oder der Familie/Kindern/Partnern/Freunde, bei schweren Vergehen. Darunter fällt unterandren Missachtung der Obrigkeiten; unfreiwilliger Aufenthalt in der Gruppe; wenn man sich abwenden möchte, weil man mit den Ansichten nicht mehr übereinstimmt.
Gefangenschaft mit Folterungen bei schwerwiegenden Regelbrüchen und Gefährdung der Gruppe. Wie zum Beispiel Fluchtversuche; Morde oder versuchte Morde, vor allem an dem Anführer und seiner Familie; Verrat an der Gruppe; Aufstände; Vergewaltigungen, etc.
Es gibt dabei immer die Möglichkeit sich ‚bekehren‘ zu lassen. Ob dies ernst gemeint ist oder nicht, kann man dann selbst entscheiden. Diejenigen, die nicht mehr dabei sein möchten, werden gezwungen und/oder bedroht. Es werden nicht leichtfertig andere getötet, da man nicht so viele in der Gruppe hat. Aber ein leichtes oder freies Leben führt man dann sicherlich nicht mehr.
Mitglieder, welche aus der Kolonie geflüchtet sind, sollten sich niemals wieder blicken lassen. Sobald man sie schnappt, führen sie ein Leben in Gefangen- und Knechtschaft.
![]() |
nach oben springen
![]() |
![]() |
Heavens ParadiseBenutzertitel
Benutzertitel
Unsere persönlichen Benutzertitel. Jeder, der zur Heavens Paradise gehört, kann einen solchen tragen. Wenn ihr einen andere Beschreibung darin haben möchtet, dann wendet euch an Brian Daniels. Dann wird alles in die Wege geleitet.
Eine Erklärung zu dem Bild. Wie zu erkennen ist, geht es um eine Schlange und einen Apfel. Da wir das Paradise sind, orientiert es sich an dieser Darstellung. Doch der Schein kann auch trügen, deswegen seht euch die Schlange ganz genau an!
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
Eine Erklärung zu dem Bild. Wie zu erkennen ist, geht es um eine Schlange und einen Apfel. Da wir das Paradise sind, orientiert es sich an dieser Darstellung. Doch der Schein kann auch trügen, deswegen seht euch die Schlange ganz genau an!
1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

11.

12.

13.

14.

15.

![]() |
nach oben springen
![]() |
![]() |

Cottage by the Sea
|
Anarchy Rider
|
Balar Island
|
Heavens Paradise
|
The Wicked
|
Nomaden
|
Mitglieder gesamt 101 |
aktive Mitglieder 8 |
heutige aktive Mitglieder 39 |
heutige Gäste 280 |
Themen gesamt 3990 |
Beiträge gesamt 186380 |
![]() |
|
|
![]() |
Kurzzeiturlauber
|
mehr als 2 Wochen weg
|
Eiszeit
|
sporadische Abmeldungen
|


![]() | Einfach ein eigenes Forum erstellen |