Die Kolonie Cottage by the Sea Informationen über das Cottage Die Cottage wirkt als Zentralpunkt unter den Kolonien. Mittlerweile kann man sie aufgrund der Fläche und der Anzahl der Bewohner mit einer Kleinstadt vergleichen. Diesen sicheren Ort verdanken die Menschen bis heute dem ehemaligen Gründer Rick Grimes, welcher nach dem Krieg mit Negan die zerfallenen Kolonien - Alexandria, Ocean Side, Hilltop & Das Kingdom vereinte um einen sicheren Ort für seine Familie und auch bald ganz viele andere Menschen zu schaffen. Dennoch gebührt Rick nicht nur allein der Verdienst, seine Leute standen ebenso mit Rat und Tat zur Seite und auch die meisten von ihnen fanden ein Heim in der neuerbauten Kolonie. Bitte habt im Hinterkopf das unsere Storyline mit Negan's Gefangenschaft offiziell nach TWD Richtlinien endet, danach schreiben unsere Survivor ihre Geschichte selbst. Für Fragen zu Gruppen, wie die Whisperer, die danach auftauchen - kann hier nachgelesen werden -> Vergangene Kolonien und Gruppen Hierbei sei gesagt das alle genannten Infos und Avatare nur Vorschläge sind! (Bitte seht auch immer wieder in der Avatarliste nach, ob diese noch frei sind.) Diese können bei Interesse beliebig angepasst und verändert werden. Die Storyabschnitte dienen nur als Anreiz und Inspiration und müssen nicht übernommen werden! Ebenso sind die Gesuche nicht festgelegt an das vorgegebene Geschlecht und kann auch hier jederzeit verändert werden! Bitte gebt auch bei der Bewerbung natürlich an, wenn ihr eines der Gesuche erfüllt, damit man hier einen gewissen Überblick beibehält. Ihr seid der Schutz der Bewohner und die wahre Mauer, die die Menschheit vor den lebenden Toden und anderen Gefahren beschützt. Ihr seid zu dem auch einer der meistgebrauchten Berufsgruppen in der Cottage und habt auch ein hohes Ansehen in der Kolonie. Viele Menschen sind euch tagtäglich dankbar für eure Leistungen, die ihr erbringt um diesen Ort zu einem sicheren Ort zu machen, der er heute ist. Ihr patrouilliert die Mauern, die Kolonie selbst aber auch die Umgebung außerhalb der Kolonie! Avatar: David HarbourDu warst eins der Vorzeige-Cop schlecht hin. Du bist in einem guten Elternhaus aufgewachsen. Deine Eltern waren etwas altmodisch in ihren Erziehungsmethoden gewesen und auch dein Vater war streng, doch er wollte stets das Beste für dich und das Potential puschen, welches er in dir gesehen hat. Dieses Potential entfaltete sich je älter du wurdest. Du schriebst gute Noten in der Schule und warst schon immer eine Mensch mit beschützerichen Eigenschaften, weswegen du schnell wusstest wie dein Leben karrieretechnisch verlaufen wird. Kurz nach deinem Abschluss hast du dich auf deiner heimischen Polizeiwache beworben, dessen Einstellungstest mit Bravour bestanden hast. Deine Eltern hätten nicht stolzer sein können. Doch ein Jahr danach kam der erste Schlag. Deine Mutter erkrankte an Krebs und verstarb. Nur du und dein Vater blieben zurück, um den du dich, neben dein Job, etwas kümmerst. Schon bald wurdest du durch deine harte Arbeit und den ein oder anderen Kriminellen, den du hinter Gittern gebracht hast zum Chief befördert. 2 Jahre später verstab auch dein Vater an Altersschwäche. Mittlerweile hattest du dennoch eigene Familie. Eine Frau, vielleicht ein Kind? Du warst glücklich und hättest nie gedacht das es etwas geben könnte, das dein Glück zerstören würde. Doch genau 5 Jahre später wurdest du bei einem Einsatz mit Geiselnahme schwer verletzt und dich erstmal von jeglichen Diensten und letztendlich auch deinem Job ausschloss. Denn die Erholungsphase war lang und die Prognosen standen schlecht das du je wieder richtig fit wurdest. Dies ließ dich in ein tiefes Loch fallen, gefolgt von dem teuflischen Zeug namens Alkohol. Niemand konnte so richtig verstehen was du durchmachtest. Und innerhalb von wenigen Monaten, hast du alles verloren was du dir aufgebaut hattest. Deinen Job, deine Familie... . Du hattest mit dir abgeschlossen, selbst als die Toten lebendig wurden und durch die Straßen ließen. Die erste Zeit hattest du in deiner Wohnung verbracht, mit dem letzten bisschen Alkohol was dir verblieben ist. Du spieltest gerade Russisch Roulette mit einer letzten Kugel in deinem Revolver als ein junger, angehender Polizist in deine Wohnung durch die Tür krachte um sich vor den Untoten zu verstecken. Natürlich kannte er dich und deine ehemaligen heldenhaften Taten, du warst sein Vorbild gewesen und nachdem ihr beide gezwungen wart die Untoten auszusitzen gab dir der Jungspund neues Licht, was dich irgendwie weitermachen ließ. Zusammen hattet ihr schon viele Städte durchquert, viele Menschen gefunden aber auch wieder verloren. Durch einen Plünderer Angriff wurde der junge Polizist verletzt. Du trugst ihn durch die Gegend, verzweifelnd suchend nach Hilfe bevor du vor der Mauer der Cottage zusammengebrochen bist.
Avatar: Sandra BullockSeit dem du Denken kannst, warst du schon immer auf dich gestellt gewesen. Du bist in einem ärmlichen Waisenhaus aufgewachsen und hast schon früh gemerkt dass das Leben dir nichts schenkt und für jedes kleine bisschen kämpfen musst. Je älter du wurdest desto mehr verschwand auch der Hauch von Hoffnung, das du vielleicht doch einmal adoptiert werden könntest und die liebevolle Nähe einer Familie erfahren könntest. Dies brachte dich aber niemals auf einen schlechten Pfad deines Weges ab. Du warst taff und dies änderte sich nicht je älter du wurdest. Als du deine Volljährigkeit erreicht hast und logischerweise nicht mehr im Waisenhaus leben konntest verhalf man dir zu einer Wohnung. Du hast immer einen Weg gefunden dich mit ehrlicher Arbeit, meist sogar mit zwei oder drei Jobs auf einmal, dich durchs Leben bringen. Du warst ein kluger Kopf und hattest einiges auf dem Kasten aber aufgrund deiner Herkunft gab man dir nie wirklich eine richtige Chance. Selbst die Apokalypse brachte dich nicht zu brechen. Du hast ebenso viel Verlust erlitten aber fandest durchaus Hoffnung in den Kinderaugen eines kleinen Mädchens, welches du in einer verlassenen Siedlung halb verhungert gefunden hast und dir schließlich angenommen hast. Du sahst einen gewissen Teil in den Augen des Mädchens selbst das du einmal gewesen warst. Jedoch wusstest du das diese Welt dadraußen nichts für Kinder war und viele Gefahren bürgte. Du warst immer auf der Suche nach einem sicheren Ort für deine neue, kleine Familie gewesen, bist du von weitem die hohen Mauern der Cottage entdeckt hattest.
Die Lage der Cottage am Meer bietet nicht nur einen schönen Ausblick sondern ist somit auch eine der Hauptnahrungs- und Handlungsquellen der Kolonie. Fischer sind deshalb extrem wichtig für den Erhalt und Fluss der Versorgung und des Handels. Fischer verbringen meistens ein paar Tage auf dem Meer um solch eine Anzahl an Bewohnern überhaupt versorgen zu können. Man sollte definitiv keine Seekrankheit aufweisen, wenn man sich entscheidet die Kolonie als Fischer zu unterstützen. Avatar: Nikolaj Coster-WaldauDu warst schon immer recht eigenbrötlerisch gewesen. Eher ein Außenseiter, der gerne alleine war. Nicht weil dich irgendjemand zu dem machte, sondern weil du es einfach so wolltest. Deine Mutter verstarb bei der Geburt deines jüngeren Bruders als du erst 3 Jahre alt gewesen bist, seit dem warst du immer stiller geworden. Es gab nur noch deinen Vater, deinen Bruder und dich. Eure Großmutter, mütterlichseits hatte euch anfangs während eurer Trauer viel geholfen, doch seit einem großen Streit, welchen sie mit deinem Vater hatte, kamen keine Besuche mehr. Du wusstest nie warum aber du hast es einfach akzeptiert, so wie die meisten Dinge in deinem Leben. Dein Bruder war so ziemlich der Einzige, der dich verstand und der deine ruhige Art so hinnahm wie sie eben war. Dein Leben verlief recht normal. Du gingst zur Schule. Und auch wenn deine Persönlichkeit ruhig war warst du klug gewesen und schriebst gute Noten in der Schule, warst nie auffällig gewesen. Nach deinem Abschluss wusstest du noch nicht so recht in welche Richtung dein Leben verlaufen soll, weswegen dein Vater sich einfach mit dir ins Auto setzte und dich beim nächstbesten Armystützpunkt in der Army einschreiben ließ. Du wusstest nicht so recht was auf dich zu kam aber du akzeptiertest es, obwohl es mehr die Entscheidung deines Vaters gewesen war als deine. Aber du dachtest an deine Familie. Dein Vater war schon längst nicht mehr der Jüngste gewesen und dein Bruder besuchte das College. In der Army verdiente man gutes Geld - was nützlich für die Familie wäre. Die Army war hart und forderte dich körperlich und psychisch heraus. Doch zu deiner Überraschung gingst du voll in dieser Position auf. Deine Kameraden wurden wie eine zweite Familie für dich. Und nach den voranschreitenden Dienstjahren stiegst du in deinem Rang auf und liest dich schließlich zu den Marines versetzen. Du warst viel unterwegs gewesen. Zu hause warst du eigentlich nur noch an den Feiertagen und schließlich zu der Beerdigung deines Vaters. Dein Bruder war mittlerweile verheiratet und seine Ehefrau würde schon bald sein erstes Kind erwarten. Er machte sich Sorgen um dich und wollte das gleiche Leben was er hatte für dich. Dies und deine immer zunehmende Abwesenheit führte zu einem großen Streit worauf auch monatelange Funkstille herrschte. Du warst glücklich so wie es war. Du gingst in etwas auf, was du dir selbst nie zugetraut hattest und trafst deine eigenen Entscheidungen für dein eigenes Leben. Du warst gerade auf See als die Apokalypse ausbrach. Ihr wart einer der Letzten, die so ziemlich von dem Weltuntergang erfuhren. Erst als ein Soldat auf dem Schiff an einem Herzinfarkt starb und zurück kam, merktet ihr das etwas nicht stimmte und als dieser Menschen biss, brach Panik aus. Du warst mit ein paar wenigen Leuten, einer der letzten Überlebenden auf eurem Schiff. Viele waren gestorben. Die Untoten vor erst fort aber es war nur eine Frage der Zeit. Das Schiff war stehengeblieben, es gab niemanden an Board der es steuern konnte. Eure einzige Hoffnung war ein Rettungsboot. Durch die Massenpanik waren aber viele nicht intakt gewesen. Ihr verbrachtet fast ein ganzes Jahr auf dem Schiff um mit den wenigen Ressourcen, welche euch verblieben sind und mit dem bisschen Nahrung dass das Meer euch gab, ein Rettungsboot seetauglich zu machen. Innerhalb dieses Jahres hattest du weitere gute Kameraden verloren. Doch ihr schafft es und habt euch mit einem Rettungsboot einen sicheren Weg zum Ufer geschafft. Dein erster Gedanke war es deinen Bruder zu finden und zu kontaktieren aber du musstest schnell feststellen, das vieles nicht mehr möglich war und der Tod an jeder Ecke lauerte. Dein jahrelanger Weg führte dich durch heruntergekommene und verlassene Städte und endete schließlich vor den Mauern der Cottage. Zivilisation mit der du niemals gerechnet hättest. Du hattest nie Probleme dich anzupassen aber du hast dich deutlich, selbst nach all dem, auf dem Meer wohler gefühlt als an Land weshalb du auch schnell deinen Weg in der Kolonie gefunden hast.
Avatar: Sofia BoutellaDu warst schon immer ein Kind des Meeres und hattest auch das Glück direkt an der goldenen Küste, dem schönen Kalifornien geboren zu werden. Du verbrachtest schon seit dem du laufen und denken konntest, deine Zeit am Meer. Deine Mutter lehrte dich schon früh das Surfen, was du seitdem als eigenständiges Hobby ausgeübt wurde. Aus einem Hobby wurde irgendwann mehr, denn du hast den ein oder anderen Wettkampf bestritten, in dem du immer ziemlich gut abgeschnitten hast. Es hat zwar nicht immer für die Goldmedaille gereicht aber das hat dich schon immer mehr angespornt dir größere Ziele zu setzen. Die Schule war eher ein Absitzen deiner kostbaren Zeit. Deine Noten waren bescheiden und reichten dennoch für einen durchschnittlichen Abschluss. Du wusstest aber das du trotz deiner Leidenschaft auch andere Ziele im Leben setzen musstest. Und was gab es besseres für ein Kind des Meeres auch seine Karriere dem Meer zu widmen. Du bekamst schnell einen Platz an einem guten College, an dem du schon bald Meeresbiologie studieren wolltest. Bis zu deinem Semesteranfang hattest du als Rettungsschwimmerin überbrückt. Doch anstatt Lehrbüchern und der Zeit deines Lebens, wie man so schön im College sprach begrüßten dich die Untoten. Die Apokalypse machte dir einen dicken Strich durch deine Planung. Wie die meiste Bevölkerung fandest du erstmal Schutz in Quarantänezonen, doch nach zwei harten Wintern wurden die Ressourcen immer knapper und du wusstest, wie viele andere Leute auch, wenn du diesen gebrochenen Ort weiter beschützen willst würdest du draufgehen. Mit ein paar anderen, die dir mittlerweile ans Herz gewachsen sind hast du dich also auf dem Weg gemacht nach neuer Zivilisation. Du musstest dennoch feststellen, dass das Leben da draußen härter war als jeden Winter den du in der Quarantänezone durchlebt hattest. Aber wo Dunkelheit war, da war auch Licht. Du fandest dein Licht mit deinen Leuten in Ocean Side, wo du dich sofort heimisch fühltest. Wie solltest du auch nicht, es lag schließlich am Meer. Du warst dort bereits ein sehr engagiertes Mitglied und hast dir schnell deinen Platz verdient und deine Stellung geschaffen. Du stelltest dich auch mutig und stark gegen die Truppen von Negan, als der Krieg die Kolonien zu Fall brachte. Nachdem Rick die Kolonien vereinte, zögerst du nicht dich anzuschließen.
Das Waldgebiet rund um die Kolonie gehört den Jägern und sie sind ebenso ein Hauptbestandteil der Nahrungsversorgung der Cottage. Sie jagen und versorgen die Kolonien mit Wildfleisch, verarbeiten dies und die Felle der Tiere. Manche von ihnen leben sogar abgelegen in den Wäldern der Cottage und lassen sich nur für einen regelmäßigen Handel in der Cottage oder anderen Kolonien blicken. Zu dem behalten sie Tiere in der freilebenden Natur im Blick und auch andere Dinge, welche sich in ihren Wäldern verirren ... Avatar: Pedro PascalWie dein Leben vor der Apokalypse verlaufen ist ... nun das ist nur dir bekannt. Denn immer wenn man die Chance bekommen hat dich danach zu fragen hattest du keine erfreuliche Antwort für denjenigen. Man sieht dir deutlich an, das du bereits viel rumgekommen bist und einiges durchmachen musstest, wohl mehr als manch anderer Überlebender. Womöglich hast du selbst viel Blut an den Händen - etwas worin du ebenso schlau genug bist nicht drüber zu sprechen. Du hattest eines Tages vor den Toren der Cottage gestanden mit einer Ladung Wild auf deinem Pferd und wolltest handeln. Man gewährte dir auch Einlass und auch eine Bleibe, welche du dankend anlehnst. Du hattest schon ein Heim in einer kleinen Hütte im Wald der Cottage gefunden. Du wolltest dich nicht hinter protzigen Mauern einer Kolonie verstecken. Dafür genießt du zu sehr die Stille und die Natur um dich herum. Deine Besuche in der Cottage wurden aufgrund des Handels mit der Zeit häufiger und man fasste schon den Gedanken, das du die Zivilation vermisst und nach Gesellschaft suchst. Nun nicht wirklich... . Du bist nicht immer der angenehmste Zeitgenosse. Menschen drangen kaum durch dich durch. Es war kein Ding der Unmöglichkeit aber nur sehr Wenige schafften es wirklich. Dennoch scheinst du auf irgendeine verdrehte Art und Weise zufrieden mit deinem Allein sein zu sein. Vielleicht glaubst du auch das du es verdient hast? Vielleicht glaubst du dadurch auch deinen inneren Dämonen entkommen zu können?
Avatar: Michiel HuismanDu bist in der Natur aufgewachsen. Deine Eltern haben sich scheiden lassen, da warst du erst zwei Jahre alt gewesen. Allerdings hat dies nie für unnötiges Familiendrama gesorgt. Deine Eltern liebten dich von ganzen Herzen und taten immer stets ihr Bestes um an deiner Seite zu sein und dich zu unterstützen. Dein Vater war Förster gewesen und hat dich zusammen mit dem Familienhund schon früh genug immer mal wieder mit auf seine Arbeit genommen. Du fühltest dich schon immer in der Natur heimisch und liebtest das Gefühl von Freiheit und Freiraum, welche diese dir immer wieder gab. Die Kleinstadt in der du aufgewachsen bist fühlte sich im Vergleich viel zu eng und erdrückend an. Umso mehr hast du den Wochenenden mit deinem Vater entgegengefiebert. Ihr hattet eine sehr enge Bindung zueinander. In der Schule warst du eher ein kleiner Mädchenschwarm. Die Aufmerksamkeit war auch schön aber du hast dich nie so richtig darauf eingelassen. Je älter du wurdest umso weniger wurden die Besuche im Försterhaus deines Vaters. Nicht weil du oder dein Vater es so wollten. Du wurdest älter, genau so wie dein Vater. Das Leben hatte dich nach deinem Abschluss eingeholt und du musstest schnell merken das die unbeschwerte Zeit von damals vorbei war und du dich dieser erdrückenden Stadt widmen musstest. Dein Vater war mittlerweile in Pension und schaffte vielleicht noch einen kleinen Spaziergang durch die Wälder. Sein plötzlicher Tod hatte dich natürlich mitgenommen aber sein Erbe was er dir hinterließ war für dich mehr als nur ein Zeichen. Er hatte dir sein Haus im Wald vermacht und du hast nicht lange gezögert und deinen tristen Bürojob gekündigt um hinaus mit deinem treuen Vierbeiner in das Haus zu ziehen. Als die Apokalypse ausbrach hast du dich monatelang in deinem Haus verschanzt. Es wäre gelogen, wenn dir das was dir dein Vater beigebracht hatte nun nicht nützlich für dich war. Du konntest jagen, dich somit ernähren und die Beißer von dir fernhalten, hattest ein Dach über den Kopf. Du hättest eigentlich immer so weitermachen können. Doch du merktest schon bald das die Beißer nicht die einzige Gefahr blieb. Dein Haus wurde von Plünderern überrannt, welche dich zwar nicht töteten aber dir jahrelange Gefangenschaft bescherten und dich von Stadt zu Stadt mitzogen. Doch es machte in deinem Kopf schnell Klick - Anpassen oder Sterben. Und schon bald war dein Gefangenenstatus in dieser Gruppe nur eine blasse Erinnerung. Du bist nicht immer stolz gewesen auf die Dinge, die du getan hast aber du hast dadurch überlebt. Als deine Gruppe mit einer Patrouille der Cottage aneinandergeriet, kam es zu einem Konflikt, welchen ihr unterlegen wart. Die restlichen Überlebenden, unter anderem du wurden erstmal in der Cottage gefangen genommen um dort zu entscheiden was mit euch passierte. Ihr hattet die Wahl auf eine neue Chance oder in diese Welt dadraußen zurück und nie wieder hier hin zurückzukehren. Du hast dich wieder für das Leben entschieden...
Die Landwirten nutzen die großen Felder und fruchtbaren Böden, die die Cottage zu bieten hat. Sie schließen zusammen mit den Fischern und Jägern das Dreieck der Nahrungsversorgung für die Kolonien. Auch sie sind ein essentieller Bestandteil der Kolonie. Sie kümmern sich um die Felder, um die jährlichen Ernten und sorgen dafür das die Bewohner keinen Hunger erleiden. Avatar: Mia GothDu bist das typische Mädchen vom Land. Du bist auf einer Farm in einem sehr ländlichen Dorf bei deinen Großeltern aufgewachsen. Deine Kindheit war unbeschwert und deine Großeltern haben dich schon früh in die Arbeiten in der Landwirtschaft integriert. Du warst schon immer recht verträumt und manchmal auch unaufmerksam gewesen. Mit der Zeit wurde dies aber schlimmer weswegen sich deine Großmutter um dich sorgte und mit dir zu einem Arzt fuhr. Körperlich schienst du in Ordnung aber schon bald musste man feststellen das deine Ausfälle und dein tief, verträumter Blick nicht körperlicher Natur entsprang. Du hast nie etwas groß dazu gesagt, denn es war für dich normal die ein oder andere Sache zu sehen, die andere nicht taten. Nach mehreren Besuchen bei verschiedenen Ärzten wurde bei dir das Alice-im-Wunderland-Syndrom diagnostiziert. Ein Syndrom, bei dem Menschen sich selbst oder ihre Umgebung auf halluzinatorische Weise verändert wahrnehmen. Niemand konnte sich wirklich erklären wie dies zu Stande kommen konnte, warst du doch stets wohlbehütet aufgewachsen. So hattest du neben deinem abenteuerlichen Landleben, der Schule, nicht abenteuerliche Therapien. Du musstest dich mehr oder weniger nun damit abfingen das die Dinge so waren wie sie sind ... oder eben auch nicht so sind. Doch je älter du wurdest, konntest du schon gut unterscheiden was real war und was nicht. In deiner unbeschwerten und verträumten Persönlichkeit und deinem Drang zur Arbeit hat es dich jedenfalls nie ausgebremst. Du wolltest eines Tages die Farm deiner Großeltern übernehmen aber du hattest noch nicht mal deinen Schulabschluss in der Tasche als die Apokalypse ausbrach. Es dauerte nicht lange bis die Untoten ihren Weg zur Farm fanden und diese überrannten. Durch deine Großeltern konntest du fliehen, musstest sie aber zurücklassen mit dem nagenden Gedanken ob sie noch lebten. Du warst Monate lang auf der Flucht, verstecktest dich in jedem Unterschlupf, den du finden konntest, lebtest von jedem bisschen was du zwischen deine Finger bekommen hast. Irgendwie schafftest du es bis du erschöpft im Wald der Cottage zusammenbrichst. Eine Patrouille hatte dich gefunden und mitgenommen. In der Kolonie wurdest du wieder aufgepäppelt.
Avatar: Jennifer LawrenceDu warst das typische Stadtmädchen - an ein Leben auf dem Land war für dich irgendwie so gar nicht zu denken. Du bist in gutem Hause aufgewachsen. Deine Eltern hatten beide sehr gute Jobs, in dem sie überdurchschnittlich verdienten. Ja man konnte sagen, das es dir und deiner älteren Schwester an nichts mangelte. Du gingst in die Schule, schriebst gute Noten, hattest viele Freunde und hast im Teenager-Alter schließlich auch deine High School-Liebe getroffen. Du hast dir dein Leben förmlich schon perfekt ausgemalt und hattest genaue Vorstellungen wie und mit wem es einmal verlaufen würde. Als du 15 Jahre alt warst, kam deine ältere Schwester, die zu dem Zeitpunkt 16 Jahre alt war zum ersten Mal ins Krankenhaus, jedenfalls dachtest du das. Du wusstest schon immer das sie eine Person war, die schnell immer kränkelte aber deine Eltern hatten dir immer vorenthalten, wie ernst es wirklich um sie stand. Du warst auch damals zu jung gewesen um dich an die häufigen Arzt- und Krankenhausbesuche deiner älteren Schwester zu erinnern. Deine Schwester litt an Asthma und chronischen Lungenentzündungen. Die Stärke dieser Schübe verliefen phasenweise, wurden aber in letzter Zeit schlimmer. Die Anfälle wurden umso stärker getriggert durch Einflüsse in der Umwelt. Deine Mutter nahm sich nach dem Vorfall und der erneuten Diagnose einer Lungenentzündung, sich ein paar Monate Zeit sich um deine Schwester zu kümmern und von zu Hause aus zu arbeiten. Doch sie wusste das dies keine Dauerlösung sein würde. Die Nachricht war von heut auf morgen wie ein Schlag in dein Gesicht als dein Vater verkündete, das ihr umziehen werdet. Natürlich wolltest du das es deiner Schwester besser ging aber was war mit dir? Hattest du kein Mitspracherecht? Du hattest hier schließlich deine Freunde, dein Leben. Auch wenn du mehr als unglücklich mit dieser Entscheidung warst blieb dir keine Wahl. Als du auch noch gesehen hast, wo ihr hinziehen würdet war es für dich schon fast wieder vorbei. Ihr seid in ein Landhaus gezogen, was noch ziemlich modern war aber rundherum war da einfach nichts. Wenn du nun morgens zur Schule musstest, hattest du einen deutlich längeren Weg vor dir als in der Stadt. Du hast es gehasst die erste Zeit hier und das hatte sich auch deutlich in deinem Verhalten gezeigt. Tägliche Streitereien mit deinen Eltern und auch mit deiner Schwester, welcher du die Schuld gabst! Du hattest sogar einmal versucht wegzulaufen um deine alten Freunde in der Stadt zu besuchen. Letztendlich blieb dir keine andere Wahl. Deine Schwester tat der Tapetenwechsel deutlich gut und ihre Symptomatik hatte sich nach wenigen Monaten verbessert, das war wenigstens eine gute Sache, die dich an der ganzen Sache erfreute. Mit der Zeit und den letzten 2 Jahren, wo du noch zur Schule gingst hast du dich an dein Leben und dessen Umstände doch langsam gewöhnt. Der Ort war jetzt vielleicht nicht ganz so schrecklich. Die Leute waren immer sehr nett und herzlich zu dir gewesen und auch in der neuen Schule hattest du kein Problem gehabt wieder schnell Anschluss und Freunde zu finden. Ja du hast sogar oft nach der Schule in dem Garten deiner Mutter mitgeholfen und einiges gelernt. Vielleicht war das ja der Schubs gewesen den du gebraucht hast um deine wahren Wünsche und Gefühle für dein Leben zu erkennen? Als die Apokalypse ausbrach hat euer Vater euch gepackt und mit den wenigen Sachen, die ihr gepackt habt, in euer Auto gepackt. Die Landstraßen kamt ihr auch gut durch, bis ihr wie alle anderen im Stau stehen bliebt. Euer Vater war war ausgestiegen um nach einem Weg außerhalb des High Ways nachzusehen. Als er nach einer halben Stunde nicht zurückgekehrt war, wurdet ihr unruhig. Deine Schwester war bereits dabei aufgrund der Panik einen erneuten Asthmaanfall zu erleiden und du drücktest ihr nur ihren Inhaltor zwischen ihre Lippen. Schon bald wusstet ihr das euer Vater nicht mehr wiederkommen würde als die ersten Beißer sich durch die Autos drückten und die Leute angriffen. Eure Mutter schnappte euch an euren Händen und lief mit euch so weit sie konnte bis ein lauter Schuss die Luft durschnitt und eure Mutter drauf, nur um zu erkennen das es ein Militärssoldat war, der freien Schussbefehl auf alle Menschen außerhalb der Quarantänezone hatte. Du stelltest dich noch schützend vor deine Schwester, welche schreiend und weinend über dem Körper deine Mutter gebeugt saß. Die Waffe war au euch gerichtet ehe er sie langsam sinken ließ. Er brachte es nicht über das Herz auch noch 2 "Kinder" zu erschießen, weswegen er euch dann mehr gegen euren Willen mit in die Quarantänezone brachte. Deine Schwester und du wart erstmal sicher aber in die schürte sich der Hass, der mit den Jahren immer mehr wuchs. Als die Quarantänezone wegen inneren Unruhen fiel, gingst du sicher das der Soldat, der deine Mutter getötet hatte, sich eine saubere Kugel von dir fing bevor du deine Schwester schnapptest und ihr zusammen flieht. Und eine gute Weile kamt ihr auch zu Recht bis die wenigen Medikamente für deine Schwester immer knapper wurden. Als du die Mauern und das Leben in der Cottage von weitem gesehen hattest, war dein erster Gedanke, diese zu beklauen, das versuchtest du auch - was jedoch schief lief...
Mediziner jeglicher Art erhalten das Leben oder sind Beistand im Tode. Sie sind wichtig für den Erhalt der Gesellschaft und kümmern sich um körperliche Verletzungen und Krankheiten jeglicher Art. Durch die Apokalypse geschwächt versuchen sie jeden Tag aufs Neue einen Weg zu finden um das Wohlergehen ihrer Leute zu verbessern.
Avatar: Sarah Paulson
[scroll750x200]Du stammst aus einer Familie, wo so ziemlich jede Frau den Beruf der Krankenschwester ausgeübt hatte. Deine Urgroßmutter war eine, deine Großmutter, selbst deine Mutter - Nun es war klar das du diesen Kreis mit deiner Geburt natürlich nicht brechen würdest. Etwas was du nie bedauert hast, denn es lag euch einfach im Blut. Die Frauen in eurer Familie waren schon immer klug, mitfühlend und eine große Stütze für jedermann in eurer Umgebung gewesen. Deswegen strengtest du dich auch in der Schule besonders an um deine Eltern und besonders deine Mutter stolz zu machen. Dies gelang dir auch. Du hattest deinen Abschluss mit mehr als nur guten Noten in der Tasche und hattest auch schon bald deinen ersten Studien- und Einsatzplatz. Du gingst in deinem Beruf voll auf mit allem positiven und auch negativen was er mit sich brachte und hast auch schon vielen Menschen das Leben gerettet das du sogar bei dem Ärzteteam einen gewissen Stand hattest. Man respektierte und vertraute auf deine Meinung und suchte dich auch öfter auf nach Rat. Du warst sehr angesehen. Nicht nur auf der Arbeit aber auch in deiner Gemeinde, wo du dich ehrenamtlich immer mal wieder beteiligst. Das Leben belohnte dich damit das du auf einen dieser Events ein ganz besonderer Mensch in dein Leben trat in den du dich verliebtest und der dein Glück schon fast perfektionierte, nach dem ihr beide nach ein paar Jahren heiratet. Als die Apokalypse ausbrach befandest du dich gerade auf Arbeit. Du hast dich dort mit deinen Kolleginnen eine Woche lang verschanzt ehe militärische Einsatzteams das Krankenhaus evakuierten und euch dort rausholten. Du wurdest in einer örtlichen Quarantänezone untergebracht, wo du auch deine Frau wiedergefunden hast. Auch dort hast du dich daran beteiligt Menschen zu helfen und medizinisch zu unterstützen. Mit den Jahren wurden die Ressourcen dennoch immer knapper. Man entschloss sich die Quarantänezone aufzulösen um die verbliebenen Leute in anderen Zonen oder ehemaligen Militärstützpunkten unterzubringen. Deine Frau war bei dir als ihr den militärischen Geländewagen eingestiegen wart. Eine große Beißerhorde brachte euch wiederrum vom Weg ab und zwang euch einen Umweg zu fahren. Ihr landet beide an einem Ort namens Alexandria, welchen ihr euch angeschlossen habt. Dort gingst du weiter deiner Tätigkeit nach und warst ein wertvolles Mitglied. Du versuchtest irgendwie immer weiterzumachen, so gut es ging. Nach dem Krieg mit Negan hast du dich aktiv an der Versorgung der Verletzten beteiligt, von beiden Seiten. Dein Kampf war niemals einem anderen Menschen das Leben zu nehmen. So kam es für dich auch gar nicht in Frage je woanders hinzugehen. Hier wurde sie gebraucht, selbst als es Alexandria nicht mehr gab und es nun einen anderen Namen trug.
Avatar: Benedict CumberbatchMedizin war der größte Traum ... deiner Eltern. Nie deiner. Du bist in einem strengen Haushalt aufgewachsen. Dein Vater sowohl deine Mutter waren hoch angesehene Ärzte gewesen und hatten natürlich schon früh erwartet das du in ihre Fußstapfen einmal treten wirst. Von klein auf erhielst du nur die beste Unterstützung, welche dich perfekt auf diesen Weg vorbereiten würde. Das hieß auch schon sehr viel Heimunterricht bevor du überhaupt in dem Alter warst überhaupt in die Schule zu gehen. Deine Kindheit bestand nur aus Lernen und wenig aus Kind sein selbst. Du warst klug und hattest sicherlich auch die Gabe ein guter Arzt zu sein, allerdings hast du stets bedauert und gehasst das du nie deine eigenen Entscheidungen treffen konntest. Soziale Kontakte hast du eigentlich nur durch deine Familie und deren Freunde und Kontakte geknüpft und deren Kinder ... nun waren entweder auch Medizinstudenten oder studierten irgendetwas anderes was in der Gesellschaft als hoch angesehen betrachtet wurde. Kurz vor deinem Abschluss bekamst du schon mehrere Zusagen an guten Universitäten für dein Medizinstudium. Deine Eltern waren sehr stolz auf dich aber es war ihnen noch nicht genug bis du dein Examen in der Tasche haben solltest. Du hattest dir ein wenig Freiheit erhofft, in dem du endlich aus deinem Elternhaus ausziehst und in den ersten paar Wochen hattest du dies auch. Aber kaum hattest du deine praktischen Einsätze hatte dein Vater schon seine Finger im Spiel das du in die selbe medizinische Einrichtung kamst wie er. Dort konnte er schließlich ein Auge auf dich haben. Den elterlichen Druck auszuhalten war eine andere Sache aber nun auch der zusätzliche Druck von Menschenleben ließ dich nach und nach brechen. Aber es gab keinen Ausweg für dich - bis schließlich das unvermeidbare passierte. Durch den Druck und deine Verfassung unterlief dir ein schwerer Behandlungsfehler bei einer jungen Patientin, welche Folgen mit sich trug. Das war nicht nur ein ein Skandal für die Klinik selbst sondern auch für deine hochangesehenen Eltern. Du hast sofort deinen Studienplatz verloren und auch die Achtung deiner Eltern. Aber .. um ehrlich zu sein - Du hast dich zum ersten Mal nicht freier fühlen können. Das was passiert war belastet dich und ließ dich schwören, nie wieder ansatzweise dich mit dem Thema Medizin in Verbindung zu setzen, doch du konntest nun endlich das tun, was du nie konntest. Entscheiden - Frei entscheiden über dein Leben und was du als nächstes tun wolltest. Fast schon wie ein Neuanfang für dein Leben! Doch eine lange Zeit zur Selbstfindung blieb dir nicht als die ersten Untoten über die Straßen liefen und alles wie in einem falschen Film wirken ließ. Du fandest Unterschlupf in einem heimischen Supermarkt, wo sich auch andere Überlebende verschanzten. Zusammen hattet ihr dort mehrere Wochen überlebt bevor ihr weiterziehen musstet. Doch die Apokalypse sollte dich noch einmal mit deiner ehemaligen Berufung in Verbindung setzen. Eins der Kinder verletzte sich schwer und entwickelte und ein Kompartmentsyndrom im linken Arm. Du wusstest ganz genau was passieren würde, wenn man das empfohlene Körperteil nicht amputierte. Du haderst mit dir selbst, alte Erinnerungen kamen hoch, doch der Anblick und die verzweifelten Schreie und Tränen der Mutter ließen dich schließlich handeln. Die Kleine konnte wegen dir überleben und die Mutter fiel dir wortwörtlich zu Füßen. Was passiert war, war schlimm, doch es gehörte der Vergangenheit an. Du kannst eine Änderung in dieser Welt bewirken, auch wenn der Weg nicht ursprünglich dein selbstgewählter war. Jetzt war er es.
Versorgungstrupps wagen sich fast tagtäglich weiterhin in diese Welt hinaus um für die Kolonie nützliche Dinge jeglicher Art zu ergattern. Händler und Bewohner der Kolonie profitieren besonders von ihren Fähigkeiten und Diensten in der Kolonie. Avatar: Emily BluntDu bist in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, doch dies hatte dich nie davon abgebracht stets dein Bestes zu geben. Rückschläge haben dich immer mehr angespornt als dich in ein tiefes Loch fallen zu lassen. Und deine Mühen haben sich stets ausgezahlt. Du hattest einen sehr guten Abschluss und hattest einen guten, angesehenen Job in deiner Stadt. Zu dem fandest du die Liebe deines Lebens, recht schnell. Ein eigenes Haus und eine Hochzeit folgte schnell und ihr wart mehr als nur glücklich. Du konntest mit deinem besseren Leben, nun auch deinen Eltern ein besseres bescheren, die stets immer versucht haben dir alles zu geben und das es dir so gut es geht an nichts mangelte, selbst wenn sie dafür einstecken mussten. Alles schien in geregelten Bahnen zu laufen, bis die Apokalypse ausbrach. Der Untergang der Zivilisation war schrecklich aber umso schrecklicher war die Vorstellung und Angst um dein ungeborenes Kind. Denn du warst gerade im 4. Monat mit deinem ersten Kind schwanger. Dein Mann war nicht zu Hause als das Militär dein Viertel evakuierte, doch dieser Schock musste nicht lange sitzen, denn ihr fandet euch in der zuständigen Quarantänestation wieder. Doch was mit deinen Eltern, Freunden etc geschah, wusstest du bis heute nicht. Während dein Mann sich bei dem Militär engagierte, versuchtest du einen Weg zu finden klar zu kommen und mit der Situation fertig zu werden ein Kind in solch eine Welt zu setzen - das es dich immer wieder in eine depressive Phase fallen ließ. Es gab medizinisches Personal an dem Stützpunkt, an dem du dich befandest, welcher dich so gut es ging durch deine Schwangerschaft begleitete und als dein kleines Mädchen geboren war und du in diese winzige Augen gesehen hattest, war die Angst für einen Moment verschwunden. Da war nur Glück, Liebe und ...Hoffnung. Du hattest dir ab diesem Tag geschworen alles für deine Kleine zu tun und es zu beschützen - wie eine gute, liebende Mutter nunmal war. Und das warst du auch. Deine Tochter konnte an dem Stützpunkt sicher aufwachsen, auch wenn die Welt dadraußen nur den Tod beherbergte, wart ihr hier drin für eine lange Zeit sicher gewesen. Deine Tochter war mittlerweile 5 Jahre alt als du auch zu deinem Glück das nächste Kind voller Freude erwartest. Ein gesunder Junge wurde geboren und der Moment als diese Sicherheit vor deine Augen zerfiel. Eine feindseelige Gruppe überfiel euren Stützpunkt. Und auch wenn ihr militärisch besser ausgestattet wart, waren sie mehr Leute. Durch den Lärm ließen auch nicht lange die Untoten auf sich warten und du hast nur gespürt wie dein Mann deine Hand und die deiner Tochter genommen hat um zu fliehen. Es zählte nur eure Familie und das tat es weiterhin stets ein paar Jahre nach dem Vorfall. Es war schwer und du hattest mehrmals unschöne Dinge tun müssen um deine Kinder zu beschützen - welche dein sanftes Gemüt deutlich abhärteten. Doch ihr schafft es irgendwie das ihr überlebt hat. Du, dein Mann und deine Kinder. Doch du wusstest das es nur eine Frage der Zeit war bis euer Glück nachlies . Ihr fandet die Cottage und du entschiedst dich deiner Kinder willen erst einmal dort zu bleiben. Doch du würdest keinen Moment zögern, sollte sich dieser Ort als unsicher oder gefährlich herausstellen, weiterzuziehen. Für dich war deine Familie immer noch dein größter Schatz und den würdest du mit jeder Faser deines Körpers beschützen.
Avatar: Jake GyllenhaalDu hattest dein Leben schon immer fest im Griff egal welche Höhen und Tiefen es annahm und egal aus welchen Verhältnissen du kamst. Du hast es immer gemanaged dein Leben so zu lenken wie du es wolltest. Weswegen es nichts verwunderliches war das du einen gutbezahlten Job vor der Apokalypse hattest. Viele Freunde um dich herum und eine Freundin mit der du zusammengelebt hast. Als die Apokalypse ausgebrochen war ließen diese Eigenschaften nicht nach, sondern wurden nur verstärkt. Du hast dich nicht einer Safezone oder einem Militärstützpunkt angeschlossen, sondern von Anfang an deine Leute um dich gescharrt und beschützt. Schnell erkannten sie dich auch als ihren Anführer deiner kleinen Gruppe an. Ihr hattet viel zusammen verlebt, vorallem auch viel Verlust während ihr durch die Staaten gestriffen seid. Ihr wolltet einfach nur überleben und sicher sein. Ihr hattet euch eines Tages Leuten angeschlossen welche sich in einer alten Fabrik niedergelassen hatten und sich dort ein Leben aufgebaut haben. Diese wurde später von Negan und seinen Leuten - den Saviors in Beschlag genommen und alle sich darin befindenen Personen gehörten nun Negan ob sie es nun wollten oder nicht. Letzteres wurde nochmal mit Gewalt deutlich gemacht. Du hasst es gehasst und umso mehr hattest du es gehasst deine Stellung abzugeben um dich anzupassen. Doch mit der Zeit merktest du das nicht alles Nachteile hat und blicktest auch ab und an hinter die Kullissen. Auch wenn du viele Leute dafür aufgeben musstest hast du dir einen gewissen Rang verdient und versuchtest die besten Vorteile as deinem neuen Leben zu ziehen. Du hattest auch einheitlich mit den Saviors gegen die Leute von Rick gekämpft bis diese eben die Überhand gewannen und die Saviors durch Negans Gefangenschaft fielen. Die meisten zerstreuten sich. Anderen wurden wiederrum auch unter bestimmten Bedingungen gestattet in der neuen vereinten Kolonie der Cottage zu bleiben. Du warst einer davon. Aber ob du diesmal so gewillt warst dich anzupassen und deinem alten Leben abzusagen würde sich noch zeigen ...
Mentoren, sind Leute die sich ebenso der Sicherheit der Cottage gewidmet haben, nur tun sie dies anders. Mentoren werden meist neuen Koloniebewohnern zugeteilt, welche das Vertrauen noch nicht ergattert haben und sich erst einmal beweisen müssen, das sie in der Lage sind sich zu intrigieren. Mentoren haben somit ein Auge auf ihre "Schützlinge", achten darauf das keine Dummheiten getrieben werden und sind ein essentieller Bestandteil für das Mitglied ob es letztendlich in der Kolonie verweilen darf.
Avatar: Timothée Chalamet
[scroll750x200]Du warst gerade einmal 5 Jahre alt als die Apokalypse ausbrach. Seit dem du denken konntest war es auch nur Mum und du. Du warst noch zu jung um ganz genau zu begreifen was überhaupt passierte. Du erinnerst dich nur noch an die Schreien der Menschen, die Feuer, durch die Massenpanik entstanden und durch den starken Geruch von Eisen der in der Luft lag. Deine Mutter war eine taffe Frau, du hattest sie niemals erleben müssen wo sie gebrochen wirkte, vielleicht hatte sie auch einfach eine gute Methode es zu verstecken. Letztendlich tat sie immer alles um dich vor den Gefahren zu beschützen, wollte aber auch das du sicher bist, wenn sie nicht mehr bei dir sein konnte oder etwas euch trennte. Deine Mutter brachte dir alles bei während ihr umherzogt. Wie man mit einer Waffe umging, wie man ein Feuer selbstständig machte - Alles was du zum Überleben wissen musst. Du hast es nie hinterfragt, da du deiner Mutter vertrautest. Ihr fandet einen Ort namens Hilltop, wo deine Mutter erst einmal beschloss mit dir zu bleiben. Auch wenn Vertrauen nicht ganz ihre Stärke war, wollte sie einen sicheren Ort für dich. Doch euch fiel es nicht lange schwer euch gut einzuleben und eine Art zu Hause in Hilltop gefunden zu haben. Deine Mutter beteiligte sich hilfreich in der Kolonie, während du zu einem Jugendlichen heranwuchst und Freunde fandest - bis Negan das erste Mal an den Toren von Alexandria geklopft hat und Krieg ausbrach. In diesem Krieg hast du auch deine Mutter verloren, was dich natürlich in ein tiefes Loch fallen ließ. Sie war schließlich das gewesen was von deiner Familie übrig geblieben war. Sie hatte dich beschützt und geliebt wie eine Mutter ihren Sohn lieben konnte. Es fiel dir ziemlich schwer danach wirklich Fuß zu fassen. Du wurdest zu einem Unruhestifter, selbst als die Kolonien vereint worden waren und du mit in die Cottage zogst. Viele stempelten dich als hoffnungslosen Fall ab bis ein Ereignis oder eher gesagt eine Person dich vollkommen veränderte. Du erkanntest das dein Hass, deine Wut und deine Trauer nicht auf diese Weise weitergehen konnte. Das hätte sich auch nicht deine Mutter für dich gewusst. Diese Person wurde wie Familie für dich und dein Leben und deine Sichtweise krämpelte sich nach und nach um. Du tratst schießlich in die Fußstapfen eines Mentors, nachdem besagte Person dich vorgeschlagen hatte. Du wolltest das andere Menschen, genau so die Chance bekamen wie du und das Menschen mit bösen Absichten erst gar keine Chance hatten in der Cottage aufgenommen zu werden.
Avatar: Florence PughDu warst ebenfalls noch sehr jung als die Apokalypse ausbrach. Du erinnerst dich nur noch an wenig an dein Leben was vor der Apokalypse stattgefunden hatte. Du warst in einem schwierigen Familienverhältnis aufgewachsen. Während deine Mutter dich und deine kleine Schwester liebte und immer versuchte das euch an nichts mangelte, war euer Vater an der Alkoholsucht erkrankt, welche er stark auslebte. Du erinnerst dich immer wieder daran wie du dich mit deiner Schwester im Schrank versteckt hast als die Streitereien zwischen euren Eltern zu laut wurden oder Gegenstände anfingen kaputt zu gehen. Seitdem leidest du auch an Klaustrophobie - die übermäßige und anhaltende Angst bzw. Panik vor dem Aufenthalt in geschlossenen oder engen Räumen. Doch deine Mutter hatte sich niemals von ihm getrennt und euch weiterhin dieses Umfeld zugemutet, was du bist heute noch nicht verstanden hast. Als die Apokalypse ausbrach schien dein Vater einmal in seinem Leben wirklich Verantwortung für die Familie zu übernehmen, denn er hatte dich und deine Mutter und deine Schwester sofort ins Auto gepackt um zum nächsten militärischen Stützpunkt zu fahren. Es erschien ihm dort am Sichersten, womit er nicht ganz Unrecht hatte. Doch dort kamt ihr niemals an. Durch die Massenpanik fuhr ein kleiner Lastwagen in euch hinein und du verlorst das Bewusstsein. Als du nach einer Weile deine Augen geöffnet hattest, hattest du fürchterliche Kopfschmerzen, als du bemerktest das deine Schläfe blutete. Als dein Blick klarer wurde, erkanntest du das die restlichen Sitze leer und voller Blut waren ehe du die kalten Finger eines Untoten an deinem Knöchel spürtest, welcher aber nicht zu dir gelangen konnte, da dieser sich im Sicherheitsgurt verheddert hatte, wo deine Schwester noch gesessen hatte. Du hattest Panik und fingst an zu weinen als jemand von hinten mit einem Stein den Beißer erlöste. Es war dein Vater gewesen, welcher dich aus dem Auto zerrte. Es war NUR dein Vater gewesen, was mit deiner Mutter und deiner Schwester passiert war - sie waren tot. Ein Verlust welcher dich bis heute verfolgte. Du hattest nie ein gutes Verhältnis zu deinem Vater und auch wenn ihr jetzt zusammenarbeiten musstet verbesserte sich das kaum. Denn seine Sucht ließ auch nicht in der Apokalypse ab, wenn er trank war ihm alles egal und er wurde unvorsichtig. Wenn er keinen Tropfen fand war er launisch und schon gar aggressiv. Du hast dies viele Jahre mitgemacht weil dir dein Verstand irgendwo immer wieder zuflüsterte, das er der einzige ist, welcher von deiner Familie übrig geblieben ist. Ihr fandet eine flüchtige Gruppe, welche euch aufnahmt und die Leute mehr zu deiner Familie wurden, als es je dein Vater hätte sein können. Doch eines Tages eskalierte die Situation und du hattest entgültig genug. So sehr du ihn auch hasstest, was er dir und deiner Familie angetan hatte, so konntest du es nicht übers Herz bringen ihn zu verletzen. Stattdessen liest du und deine Gruppe ihn zurück. Etwas was du nie bereut hast. Deine neue Familie war zwar nicht durch Blut mit dir verwandt aber das musste sie auch nicht. Du warst ein wertvoller Teil der Gruppe und hattest Einfluss, während du sie gleichzeitig zusammen hielst und dein Ziel war es stets für sie ein sicheren Ort zu finden - bis ihr eines Tages vor den Mauern der Cottage standet.
Diese Berufe sind ebenso wichtige Stützen und Säulen der Cottage. Sie kümmern sich um die Kolonie jeglicher Art und um das Wohlergehen der Bewohner. Sie bringen Normalität und auch ein Stück weit alte Erinnerungen aus einem früheren Leben. Dieser Charakter eignet sich gut zur viel Eigenkreativität: Avatar: Saoirse Ronan Und/Oder Oscar Isaac Ihr seit ein wichtiger Teil des Gerüstes in der Kolonie. Die Cottage ist nicht umsonst für ihren großen Handelspunkt bekannt. Zusammen mit euren Waren versorgt ihr sowohl die Cottage als auch andere Kolonien. Ihr kommt viel rum und habt ein Gespür für Dinge, die nicht jedermann so einfach in der Apokalypse findet. Avatar: Bob Morley Und/Oder Lindsey Morgan Ihr seid für die Instanthaltung der Kolonie verantwortlich. Ohne euch würden keine Mauern, keine Häuser, keine Stromversorgung und kein fließendes Wasser in der Cottage herrschen. Ihr seid für Reparaturen jeglicher Art zuständig und bringt sowohl auch Dinge wieder in Gang, die der ein oder andere aus der alten Welt vermisst hatte. Avatar: Liam Hemsworth Und/Oder Taylor Russel Autos sind zwar immer noch ein beliebtes Fortbewegungsmittel dennoch sind die Ressourcen um diese lange am Laufen halten immernoch sehr gering. Weswegen Pferde durchaus die bevorzugten Reisebegleiter sind. Aber ohne jemand der sich aufmerksam mit ihnen auskennt und sich um diese kümmert würden viele dieser kleine Luxus verwehrt bleiben. Avatar: Camilla Mendes Und/Oder Keanu Reeves Euch gehört die Tin 'n' Lint Bar in der Cottage. Ihr würdet vielleicht selbst euren Beruf nicht ganz als so wichtig halten doch das seid ihr. Ihr bringt Normalität unter die Leute - die so dringend benötigt wird. Ein Ort zur Entspannung und Unterhaltung weit weg von Beißern und den Gedanken an die Gefahren und den Tod. Ihr seid sehr geschätzt und ein offenes Ohr für die Leute in der Kolonie.