THE SEEKER
Die Kolonie Balar Island
Das sind wir!
Wir sind ein bunter Haufen an verschiedensten Individuen. Jeder tickt hier anders, jeder kann etwas anderes. Doch eines verbindet uns alle: Wir sind eine Kolonie und wir halten zusammen. Wir sind nicht nur irgendeine Kolonie, wir sind eine Familie. So gut wie jeder kennt jeden. Zumindest hat man sich schon einmal gesehen und kurz geredet. Selbstverständlich hat man sich das ein oder andere Mal mit jemanden in den Haaren, doch das ist in jeder Familie so. Doch schlussendlich verträgt man sich und sitzt abends zusammen auf einen Met oder ein Bier zusammen und plaudert als wäre nie etwas gewesen.
Wenn du also eine große Familie suchst, selbst wenn du nicht mit ihnen blutsverwandt bist, dann bist du hier richtig. Erst recht, wenn du die Natur liebst und die Idylle der übersichtlichen Insel, worauf wir leben. Oder aber du fühlst dich wohl dabei in der Geschichte zurück zu gehen. Wir leben zwar mit etwas moderner Technik, wie guten Sanitäranlagen, die wir wieder instand gesetzt haben oder Strom durch Wasserräder im Fluss, wodurch wir auch ohne Feuer Licht haben. Ansonsten leben wir wie im Mittelalter oder in der Zeit der Wikinger. Wir leben dadurch autark und können uns selbst versorgen. Viele bauen selbst Nahrung an oder halten Tiere, die uns mit weiteren Lebensmitteln versorgen.
THE SEARCHED
Als erstes sei gesagt, dass die Avatare nur Vorschläge sind. Wenn eine Charakteridee euch anspricht, kann sie mit jedem beliebigen Gesicht übernommen werden. Ebenso können die Storys selbstverständlich vom anderen Geschlecht alias einem weiblichen Avatar bespielt werden.
Einzelne Ideen können gerne auch abgewandelt werden, sodass sie besser zu euren Vorstellungen passen.
Ebenfalls dürfen selbstverständlich auch eigene Charakterideen angebracht werden. Dies hier sind nur Vorschläge, um euch nach Balar zu locken 
Fischer
Wenn du eher der ruhigere Mensch bist oder dich erst langsam wieder an andere Menschen gewöhnen musst, ist der Job als Fischer eine gute Wahl. Im Morgengrauen stehst du auf und schipperst auf den kleinen See während das Dorf noch schläft. Am späten Nachmittag kehrst du erst in das belebte Dorf zurück und konntest so einige Stunden die Ruhe auf dem See genießen.
Dein Job ist es wie die Jäger Fleisch auf den Teller zu bringen. Die Jäger bringen Wild, du den Fisch. Dabei fängst du diese Tiere mit Angeln oder Netzen ein und musst nebenbei darauf achten, dass zumindest der See des Dorfes nicht überfischt wirst. Neben dem See kannst du auch auf das Meer rausfahren oder dort dein Glück versuchen.

Avatar: Alexander Dreymon
Du warst früher einmal ein Krieger. Doch durch eine Verletzung, die dich immer noch beeinträchtigt, bist du bei den Kriegern in den vorzeitigen Ruhestand gegangen. Seitdem bist du ein Fischer des Dorfes und dies ist Balsam für deine geschundene Seele.
In deiner Vergangenheit hast die vieles erlebt, was dich bis heute verfolgt. Das hat schon vor der Apokalypse begonnen, schafft es jedoch dir noch heute den Schlaf zu rauben. Immer wieder kannst du kein Auge zu tun, da du Angst hast, dass dir die Dämonen deiner Vergangenheit begegnen, und wenn du doch mal Schlaf findest kommt es nicht selten vor, dass du schweißgebadet aus dem Schlaf aufwachst.
Auf dem See auf der Insel oder auf dem Meer kommen deine Gedanken zur Ruhe. Dort kommst du herunter und kannst dich in einer friedlichen Atmosphäre deinen Dämonen stellen.
Zumal du auch gerne Mitglieder der Kolonie zum Cottage über das Meer fährst oder durch den Fluss zu den Ridern. Sowie die Plünderer dich auch oft bitten sie wohin zu schippern, damit sie über das Wasser schneller und sicherer zu ihrem Ziel kommen können. Manchmal lebst du deswegen auf deinem kleinen Schiff ein paar Tage woanders, damit du deine Kameraden bei den Plünderern wieder sicher zurck bringen kannst und du so lange mal anderen Fisch fürs Dorf angeln kannst.
Jäger
Täglich geht ihr raus, um frisches Fleisch für die Dorfbewohner zu besorgen. Ihr nehmt es mit der wilden und rauen Natur auf und trotzt ihr jedes Mal. Hin und wieder begegnen euch sogar Raubtiere, doch ihr konntet immer irgendwie der Gefahr entkommen.
Ihr seid wahre Meister im Spurenlesen und wisst sofort, ob sich Wild in der Nähe befindet oder ob die Spur schon veraltet und die Tiere schon Tage entfernt sind. Ihr kennt ihre Gewohnheiten, Wanderrouten und Fressgewohnheiten. All dies nutzt ihr gegen sie ein und erlegt so immer eine fette Beute, die entweder sofort verspeist wird oder haltbar gemacht wird, damit man den Winter besser überbrücken kann.

Avatar: Joshua Dallas
Schon früh hast du das Jagen gelernt, da dein Vater Politiker ist und dich zu diesen Jagd-Events immer mitgenommen hat. Du solltest und wolltest ebenfalls Politiker werden und bist deswegen ein wahrer Wortkünstler. Du kannst die Worte von jeder Person ihr im Munde verdrehen, alles gesagte gegen einen verwenden und findest immer passende Gegenargumente. Oft machst du dir auch einen Spaß daraus einfach sinnlose Diskussionen zu beginnen und auszukämpfen. Teilweise vertritts du dabei sogar Ansichten, die gar nicht deine sind, einfach nur aus Jux und Tollerei. Du liebst es zu reden und dich selbst reden zu hören. Deine Jägerkollegen scherzen sogar, dass du gar keinen Schuss brauchst, um dein Wild zu erlegen. Du redest einfach ein Reh zu Tode oder ein Eichhörnchen treibst du dazu tödlich vom Baum zu stürzen. Etwas spricht da auch der Neid wohl aus ihnen, denn du hast eine gute Erfolgsquote bei deiner Arbeit. Fast jeden Tag bringst du frisches Fleisch ins Dorf und dabei schreckst du auch nicht davor zurück mal längere und gefährlichere Strecken zu überwinden, damit du etwas erlegst.
Wenn du mal nicht auf der Jagd bist, treibst du dich gerne in schicker Kleidung in der Burg herum und versuchst dort ein spannendes Wortgefecht mit jemanden auszutragen.

Avatar: Dominic Sherwood
Du liebst deine Ruhe und die Natur. Schon als Kind saßt du lieber einfach auf der Wiese und hast der Natur gelauscht als Fernzusehen oder Videogames zu zocken. Das hat sich in der Apokalypse nicht geändert. Du warst in einigen Gruppen oder Kolonien, da du immer wusstest, dass es einfach war mit anderen zusammen zu überleben. Doch meist warst du so zu sehr von der Natur abgeschnitten. Vor allem als du noch kleiner und jünger warst, haben dich die Kolonien nie rausgehen lassen, wodurch du immer stiller und in dich gekehrter wurdest bis du einfach irgendwann in einer Nacht und Nebelaktion abgehauen bist. Denn dich hat eh nichts mehr dort gehalten. Deine Familie war tot und dort warst du eh nur wie eingesperrt.
Dies hat sich geändert als du nach Balar kamst. Zwar warst du dort auch schon etwas älter, doch deinem Wunsch der Natur bei deiner beruflichen Auswahl nahe zu sein, kam man sofort nach. Generell war das ganze Dorf der Natur sehr verbunden, wodurch du dich sofort wohl gefühlt hast. Zuerst hast du auf dem Feld ausgeholfen, dann wurdest du ein Jäger, nachdem dich die Krieger geprüft hatten, um sicher zu sein, dass du da draußen alleine überleben würdest.
Wenn man dich sucht, dann muss man oft einfach nur die nächste Lichtung im Wald suchen. Meist liegst du da auf der Wiese und lauscht der Natur. Hin und wieder mischt du dich jedoch dann auch unter die Menschen. Allerdings gehst du nicht in das Gasthaus, sondern hockst lieber draußen im Burggarten oder bei den Farmern vor einem Lagerfeuer und pflegst so deine sozialen Kontakte.

Avatar: Martin Sensmeier
Du fällst im Dorf auf. Auch wenn dort einige wilde Wikinger oder mittelalterlichen Menschen rumlaufen, so bist du genauso anders wie sie und stichst trotzdem in der Masse hervor. Dies kannst du jedoch gut ab, denn dies war schon dein ganzes Leben so.
Du bist in einem Reservat aufgewachsen und hast du Bräuche und Traditionen deiner Familie kennen und lieben gelernt. Doch dein Herz schlug auch für die moderne Welt, in die du dich dann ebenfalls gewagt hast. Du durftest eine amerikanische Schule besuchen und bist dort dann aufgefallen und da du nicht dem Weg deiner Familie gegangen bist, fällst du auch im Reservat auf. Doch du wolltest das beste aus beiden Welten in dir vereinen. Das Fortgeschrittene und die Bräuche und Riten. Gleichzeitig wusstest du ziemlich schnell, was du studieren wolltest: Jura. Du wolltest dein Volk gegen die Unterdrückung und die Gewalt verteidigen können, die es immer noch gab. Denn auch ihr habt Rassismus nur allzu oft zu spüren bekommen. Dies hat dich jedoch nie aufgehalten dein Weg zu gehen. Doch dein Ziel konntest du nie erreichen, denn bevor du überhaupt den ersten Schritt in die Richtung gehen konntest, ging die dir bekannte Welt unter.
Nach Balar kamst du eher per Zufall, du trafst ein Mädchen namens Skadi mit einem Bären an ihrer Seite und konntest deinen Augen nicht trauen. Vorsichtig hast du aus reiner Neugierde den Kontakt aufgenommen und wolltest wissen, ob sie wie seine Vorfahren so eins mit der Natur war, dass sie mit den Tieren reden konnte und ihr Krafttier in der Bärin gefunden hatte. Sie erzählte ihre Geschichte und auch von Balar, einer Kolonie, die mit der Natur in Einklang lebte und sie schätzte und respektierte. Nun neugierig von dieser von ihr erzählten Welt kamst du mit und hast dich der Kolonie angeschlossen.
In dem Dorf lebst du weiterhin die Bräuche und Traditionen deiner verstorbenen Familie aus und hältst sie somit in Ehren. Durch deine Erziehung hast du zudem gelernt in der Wildnis alleine zurecht zu kommen, weswegen du auch ein gute Jäger bist und diesem Job in Balar ausübst.
Bei Fragen wegen dem Gesuch, der Kolonie oder Anschluss, könnt ihr euch zudem immer gerne hier melden. Wir werden so schnell wie möglich eure Fragen beantworten